Sonnenorden — Sonnenorden, persisches Ehrenzeichen für Unterthanen des Schahs u. Ausländer; von Feth Ali Schah gestiftet, besteht aus drei Klassen, einer großen, mittlern u. kleinen. goldenen Medaille, mit einer Sonne unter einem Löwen, dem persischen Wappen.… … Pierer's Universal-Lexikon
Sonnenorden — Sonnenorden, 1) Argentinischer S., Stifter und Stiftungszeit unbekannt; das Ordenszeichen besteht in einer goldenen Medaille, welche die Sonne. umgeben von einem Lorbeerkranz, zeigt. – 2) Persischer Sonnen und Löwenorden, 1808 von Schah Fath Ali… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Sonnenorden — (pers. Nischâne schirre churschid), pers. Zivil und Militärverdienstorden, 1808 gestiftet; 5 Klassen … Kleines Konversations-Lexikon
Sonnenorden (Persien) — Der Sonnenorden wurde von Shah Nāser al Dīn Schah von Iran (1848–1896) im Jahr 1873 als ein Damenorden gestiftet und wurde unter anderem verliehen an Kaiserinnen und Königinnen wie Auguste Victoria und Wilhelmina der Niederlande. Im Jahre 1925… … Deutsch Wikipedia
August Engelhardt — (1911) August Engelhardt (* 27. November 1875 in Nürnberg; † 6. Mai 1919 auf Kabakon, heute Papua Neuguinea) war ein Deutscher, der eine neue religiöse Gemeinschaft gründete … Deutsch Wikipedia
Amakata — Lage der Duke of York Inseln in Papua Neuguinea Lage der einzelnen Inseln Die Duke of York Inseln bilden eine Inselgruppe im zu Papua Neugu … Deutsch Wikipedia
Duke-of-York-Inseln — Lage der einzelnen Inseln Gewässer Pazifischer Ozean Archipel … Deutsch Wikipedia
Duke of York-Inseln — Lage der Duke of York Inseln in Papua Neuguinea Lage der einzelnen Inseln Die Duke of York Inseln bilden eine Inselgruppe im zu Papua Neugu … Deutsch Wikipedia
Duke of York Islands — Lage der Duke of York Inseln in Papua Neuguinea Lage der einzelnen Inseln Die Duke of York Inseln bilden eine Inselgruppe im zu Papua Neugu … Deutsch Wikipedia
Herzog-York-Inseln — Lage der Duke of York Inseln in Papua Neuguinea Lage der einzelnen Inseln Die Duke of York Inseln bilden eine Inselgruppe im zu Papua Neugu … Deutsch Wikipedia