- Bahnhof Hamm (Westf)
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Bahnhof Hamm (Westfalen) Das Empfangsgebäude Bahnhofsdaten Kategorie Fernverkehrssystemhalt Art Umstiegs- und Rangierbahnhof Architektonische Daten Eröffnung 2. Mai 1847 (Bahnhof)
14. Oktober 1920 (Empfangsgebäude)Baustil Historismus Stadt Hamm (Westfalen) Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Koordinaten 51° 40′ 42″ N, 7° 48′ 29″ O51.6783333333337.8080555555556Koordinaten: 51° 40′ 42″ N, 7° 48′ 29″ O Eisenbahnstrecken - Strecke Dortmund–Hamm (KBS 415)
- Strecke Hamm–Minden (KBS 400)
- Strecke Münster–Hamm (KBS 410, 455)
- Strecke Hamm–Warburg (KBS 430)
- Strecke Hagen–Hamm (KBS 455)
- Strecke Oberhausen-Osterfeld–Hamm
Der Bahnhof Hamm (Westfalen) − kurz Hamm (Westf) oder lokal auch Hamm Hauptbahnhof genannt – ist der wichtigste Bahnhof der nordrhein-westfälischen Stadt Hamm. Sein imposantes Empfangsgebäude ist ein Aushängeschild und markantes Entrée der Stadt. Die Anlage dient gleichzeitig als wichtiger Eisenbahnknoten in Nordrhein-Westfalen, besonders für das östliche Ruhrgebiet. Er ist Teil des Netzes der Deutschen Bahn AG.
Inhaltsverzeichnis
Heutige Bedeutung
Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt Westfalens am östlichen Rand des Ruhrgebietes und gehört zur zweithöchsten Bahnhofskategorie (Fernverkehrssystemhalt). Hier treffen die Kursbuchstrecken 400, 410, 415, 430 und 455 aufeinander, die Richtung Bielefeld, Münster, Dortmund, Paderborn und Hagen führen.
Die stündlichen ICE-Züge nach Berlin mit Halt in Hamm werden hier geflügelt in Richtung Flughafen Köln/Bonn über Dortmund, Bochum, Essen, Duisburg, Düsseldorf und Köln-Deutz und nach Köln und Bonn über Hagen und Wuppertal.
Daneben verkehrt eine zweistündliche IC-Linie vom Ruhrgebiet über Bielefeld, Hannover und Braunschweig in Richtung Magdeburg und eine zweite zweistündliche IC-Linie (ein Zugpaar als ICE) vom Ruhrgebiet über Paderborn als Mitte-Deutschland-Verbindung nach Kassel und weiter Richtung Eisenach und Dresden bzw. Berlin.
Hamm ist weiterhin Halt zahlreicher Linien des Regionalverkehrs, S-Bahnen verkehren nicht.
Linie Linienbezeichnung Linienverlauf RE 1 NRW-Express Aachen – Köln – Düsseldorf – Duisburg – Essen – Dortmund – Hamm (Westf) RE 3 Rhein-Emscher-Express Düsseldorf – Duisburg – Oberhausen – Gelsenkirchen – Herne – Dortmund – Hamm (Westf) RE 6 Westfalen-Express Düsseldorf – Duisburg – Essen – Dortmund – Hamm (Westf) – Bielefeld – Minden (Westf) RE 7 Rhein-Münsterland-Express Krefeld – Neuss – Köln – Solingen – Wuppertal – Hagen – Hamm (Westf) – Münster (Westf) – Rheine RE 11 Rhein-Hellweg-Express Düsseldorf – Duisburg – Essen – Dortmund – Hamm (Westf) – Paderborn RB 69 Ems-Börde-Bahn Münster (Westf) – Hamm (Westf) – Bielefeld RB 89 Ems-Börde-Bahn Münster (Westf) – Hamm (Westf) – Paderborn Hamm ist auch Endpunkt der Hamm-Osterfelder Bahn, deren Personenverkehr allerdings im Jahre 1983 eingestellt wurde, die aber weiterhin eine wichtige Güterverkehrsstrecke ist.
Im Eisenbahngüterverkehr ist der hiesige früher größte Rangierbahnhof Europas heute größtenteils bis auf die östliche Ablaufanlage am Stellwerk Hso, die allerdings keine Gleisbremsen besitzt, stillgelegt. Der Abbruch seiner stillgelegten Teile zwecks Umnutzung ist vorgesehen.
Geschichte des Bahnhofs
Der Bahnhof Hamm wurde im Zuge des Baus der Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft schon im Jahre 1847 eingeweiht. Der erste Zug erreichte am 15. Mai die Stadt an der Lippe über die Strecke von Dortmund. Fünf Monate später fuhren sie zum ersten Mal weiter über die Strecke nach Minden.
Von Anfang an war Hamm als Knotenbahnhof geplant. So wurde im Mai 1848 durch die Münster-Hammer Eisenbahn-Gesellschaft die Strecke nach Münster eröffnet und am 4. Oktober 1850 die Strecke nach Warburg über Soest und Paderborn durch die Königlich-Westfälische Eisenbahn-Gesellschaft. Schließlich eröffnete die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft im Jahre 1866 ihre Strecke von Hagen über Unna.
Infolge des starken Anwachsens des Zugverkehrs reichten die Kapazitäten des Bahnhofs bald nicht mehr aus. Ein erster Rangierbahnhof wurde daher in den 1880er Jahren unmittelbar südlich des Personenbahnhofes erbaut. So wurde ab dem Jahre 1911 ein großangelegter Umbau in Angriff genommen, der 1929 abgeschlossen war. In diesem Zusammenhang wurden die Gleise angehoben und das alte Bahnhofsgebäude (in Form eines Inselbahnhofs) durch das Gebäude in der heutigen Form ersetzt, das im Jahre 1920 gebaut wurde. Der alte Rangierbahnhof wurde durch einen etwas weiter südlich gelegenen Neubau mit drei Rangiersystemen ersetzt, wovon dasjenige der Ost-West-Richtung (Stellwerk Hvw) im Jahre 1925 einen der ersten mit Gleisbremsen mechanisierten Ablaufberge erhielt.
Im Rahmen dieses Umbaues wurden auch zwei große Bahnbetriebswerke errichtet: Hamm P für den Personenbahnhof und Hamm G für den Rangierbahnhof, sowie ein neuer Abstellbahnhof für Reisezüge und ein neuer Ortsgüterbahnhof. Hamm vergrößerte sich wegen seiner Bedeutung als Eisenbahnknoten zu einer unter anderem von vielen Eisenbahnbediensteten bewohnten typischen Eisenbahnstadt.
Im 2. Weltkrieg war der Bahnhof wegen seiner strategischen Bedeutung, auch wegen des großen Rangierbahnhofs, schweren Angriffen ausgesetzt und wurde schwer beschädigt. Dabei wurde die Stadt Hamm zu über 80 % zerstört. Am 18. Juni 1945 fuhren wieder die ersten Personenzüge zwischen Hamm, Dortmund und Duisburg, ab dem 20. Juni fuhren wieder Personenzüge nach Bielefeld, Münster und Soest.
Am 10. Mai 1957 wurde die erste elektrizifierte Strecke nach Düsseldorf in Betrieb genommen, im Dezember 1970 wurde mit der Strecke nach Paderborn die letzte von Hamm ausgehende Strecke elektrifiziert.
Im Jahre 1984 wurde Hamm IC-Bahnhof und Anfang der 1990er Jahre kam der ICE hinzu.
Im noch in den 1960er Jahren teilweise modernisierten Rangierbahnhof wurden nach der Privatisierung der ehemals staatlichen Deutschen Bahn von den drei Ablaufanlagen diejenigen bei den Stellwerken Hro (früher Hvw) und Vmo stillgelegt. Der Rangierbahnhof arbeitet nur mehr mit 10 % der ursprünglichen Kapazität von fast 10.000 Wagons täglich. Auch die beiden Bahnbetriebswerke sowie der Reisezugabstellbahnhof werden heute fast nicht mehr genutzt. Vollständig stillgelegt ist infolge der Verlagerung der Postbeförderung auf den Straßenverkehr auch der Postbahnhof, der sogar einen Ablaufberg besessen hat. Heute sind dessen Zufahrtsgleise entfernt und das Gelände wurde an private Investoren verkauft und dient nun der Stadt Hamm als Abstellhalle für Fahrzeuge.
Das Bahnhofsgebäude
Das Empfangsgebäude in seiner heutigen Form wurde am 14. Oktober 1920 eröffnet. Es ist ein Beispiel für ein repräsentatives Bauwerk im Stil eines spätbarocke Formen zitierenden Historismus, das ein unbekannter Architekt entworfen hat. Im 2. Weltkrieg wurden Dach und Gewölbe beschädigt, aber sehr bald wieder hergerichtet. Im Jahr 1985 wurde der Bahnhof im Stil der Zeit modernisiert, wobei die Stirnwände der Halle mit Metallpaneelen verkleidet und das Reisezentrum in Form einer Glashalle in die Bahnhofshalle eingebaut wurde. Mitte der 1990er Jahre wurde der Bahnhof saniert und dabei in den Ursprungszustand zurück versetzt. So ist die Halle wieder entstanden, wie sie heute zu sehen ist. Für die authentische Sanierung erhielt der Bahnhof 2001 die Europa-Nostra-Auszeichnung.
Seit 1990 steht das Empfangsgebäude unter Denkmalschutz.
Service im Bahnhof
Der Bahnhof ist barrierefrei eingerichtet, alle Bahnsteige (außer Gleis 12/13) können über einen Aufzug erreicht werden. Außerdem gibt es Blindenleitlinien auf dem Boden.
Hamm (Westfalen) hat ein Reisezentrum (geöffnet Mo-Fr 6:30–19:30 Uhr, Sa 8:30–17:00 Uhr und So 9:30–19:00 Uhr) und einen Servicepoint. Die Reisenden finden hier ein Bistro, eine Bäckerei, eine Drogerie und einen Buchladen; außerdem ist eine Bahnhofsmission vorhanden.
Die Toilette ist nicht rund um die Uhr zugänglich (6:00-24:00 Uhr). Es existiert ein behindertengerechtes WC, der Euroschlüssel kann nicht verwendet werden.
Fahrradfahrer finden am Bahnhof ein Fahrradparkhaus (geöffnet Mo-Fr 5:30–20:45 Uhr, Sa 7:00-17:00 Uhr) und zahlreiche Fahrradständer vor dem Haupt- und dem Westeingang. Busse aller Linien (mit Ausnahme der Linien 7 und 17) halten an der modernen Haltestelle mit Touristen-Information direkt vor dem Bahnhofsgebäude.
Rund um den Bahnhof gibt es zur Zeit circa 220 kostenlose Park&Ride-Plätze für Pendler, sowie etwa 800 Parkplätze in Parkhäusern und Tiefgaragen, 200 davon stehen in einem Parkhaus am Westausgang zur Verfügung.
Sonstiges
Im Jahr 1967 setzte der deutsche Liedermacher Reinhard Mey mit der Ballade "Hauptbahnhof Hamm" selbigem ein liebevolles musikalisches Denkmal.
Literatur
- Borghaus/Rüdt: Die maschinentechnischen Anlagen des Bahnhofes Hamm i. Westf. In: Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens N° 12 vom 15. Juni 1929, Seiten 200...208, Tafel 9. (Enthält historischen Gleisplan).
- Hanns Jürgen Buchholz: Der Eisenbahnverkehrsknoten Hamm (Westf.) – Entwicklung und Wandlung seiner Bedeutung. In: 750 Jahre Stadt Hamm, Seiten 325...356. Hamm (Westf.): Hrsg. im Auftrage der Stadt Hamm von Dr. Herbert ZINK, 1976.
- Heinz Werner Kretschmann: Eisenbahnknotenpunkt Hamm. Entstehung und Entwicklung bis 1927. In: Jahrbuch für Eisenbahngeschichte 1987, Band 19, Seiten 5...54. Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte, Karlsruhe. Lübbecke: Uhle & Kleimann 1987. ISBN 3-922657-59-1
- Maria Perrefort (Hrsg.): „Alle Gleise führen nach Hamm“. Zur Geschichte des Hammer Bahnhofs. Hamm (Westf.): Westfälischer Anzeiger, 1997, ISBN 3-924966-12-5 (= Notizen zur Stadtgeschichte, Heft 2).
- Erich Preuss (Hrsg.): Einzelblatt über den Bahnhof Hamm (Westf.) mit Gleisplan um 1980. In: Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe. (Sammelwerk als Loseblattausgabe.) München: GeraNova Zeitschriften-Verlag. ISSN 0949-2127.
- Markus Meinold: Bahnhof Hamm (Westf). Die Geschichte eines Eisenbahnknotens. Hövelhof: DGEG Medien GmbH 2004. ISBN 3-937189-07-6
Weblinks
- NRWbahnarchiv von André Joost:
- (Luft-)Bilder der Bahnhofsanlagen:
- Satellitenbild vom 27. April 2004
- Luftbild des Personenbahnhofes
- Dokumentation des Verfalls der Bahnanlagen
- Dokumentation, welche Gleiseanlagen abgebrochen und umgenutzt werden sollen (Seiten 4, 10 und 11)
- weitere Belege:
- Bahnhofsbeschreibung beim Mobilitätsportal ÖPNV-Info
- Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur
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