- Spy Kids 2 - Die Rückkehr der Superspione
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Filmdaten Deutscher Titel: Spy Kids 2 – Die Rückkehr der Superspione Originaltitel: Spy Kids 2: The Island of Lost Dreams Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2002 Länge: 96 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 6 Stab Regie: Robert Rodriguez Drehbuch: Robert Rodriguez Produktion: Elizabeth Avellan,
Robert RodriguezMusik: John Debney,
Robert RodriguezKamera: Robert Rodriguez Schnitt: Robert Rodriguez Besetzung - Antonio Banderas: Gregorio Cortez
- Carla Gugino: Ingrid Cortez
- Alexa Vega: Carmen Cortez
- Daryl Sabara: Juni Cortez
- Steve Buscemi: Romero
- Mike Judge: Donnagon Giggles
- Danny Trejo: Machete Cortez
- Cheech Marin: Felix Gumm
- Matt O'Leary: Gary Giggles
- Emily Osment: Gerti Giggles
- Ricardo Montalban: Grandfather
- Holland Taylor: Grandmother
- Alan Cumming: Fegan Floop
- Taylor Momsen: Alexandra
- Bill Paxton: Dinky Winks
Spy Kids 2 – Die Rückkehr der Superspione ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2002. Robert Rodriguez führte wie im ersten Teil wieder Regie.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Alles beginnt damit, dass Gregorio Cortez (Antonio Banderas), durch einen Trick die Stelle des Direktors der OSS nicht bekommt. Sein Sohn Juni (Daryl Sabara) wird wenige Minuten darauf suspendiert, weil er das mächtigste mechanische Gerät, welches alle Geräte der Welt ausschalten könnte, in die Hände des Feindes gehen lässt. Dabei hatten Juni und Carmen (Alexa Vega) so gehofft, einen guten Auftrag zu bekommen. Doch Carmen gibt nicht so schnell auf. Sie hackt sich in das Computersystem der OSS ein und macht Juni wieder zu einem Spion. Nicht nur das, sie lädt den neuesten Auftrag, der den Kindern des neuen Direktors der OSS zustehen würde, auf ihr Konto herüber, und stattdessen schickt sie die anderen zwei Kinder in die Wüste Gobi.
Der Auftrag führt auf eine Insel, die nicht einmal auf einem Radarschirm aufleuchtet. Zahlreiche Flugzeuge und Schiffe sind hier bereits verschwunden. Als die zwei Geschwister in die Nähe der Insel kommen, fallen alle mechanischen Geräte aus. Mit Hilfe einfachster Gegenstände schaffen sie es dennoch auf die Insel zu kommen. In der Mitte der Insel liegt ein Vulkan. Sie besteigen ihn und stürzen in den Krater. Allerdings kommen sie unverletzt unten an und treffen einen Wissenschaftler, der ihnen Informationen über die Insel gibt. Er hat Hybrid-Wesen gezüchtet, die z.B. halb Affe und halb Spinne sind, doch er hatte sie zu groß werden lassen und die Kontrolle verloren. Die Geschwister finden außerdem heraus, dass das mechanische Gerät vom Direktor der OSS selbst entführt worden ist, und er es für seine eigenen Zwecke verwenden will, aber seine Kinder sind nicht weit, und Juni und Carmen treffen bald auf sie. Somit beginnt ein Wettlauf gegen wilde Wesen, Skelette und Kinder.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „Agenten-Persiflage“ und ein „rasant inszenierter Kinderfilm“, der „sein Potenzial trotz gut aufgelegter Darsteller durch seine Lust an Sensationen und Effekten“ zum Teil verspiele und „im Gegensatz zum ersten Teil subtilen Anspielungen eher wenig Raum“ lasse. [1]
Auszeichnungen
Alexa Vega gewann im Jahr 2003 den Young Artist Award. Emily Osment und der Film als Bester Fantasyfilm wurden für den gleichen Preis nominiert. Der Film wurde 2003 außerdem für den Golden Trailer Award nominiert. John Debney und Robert Rodriguez gewannen 2003 den Film and Television Music Award der American Society of Composers, Authors and Publishers. Robert Rodriguez gewann 2003 den Imagen Foundation Award.
Quellen
Weblinks
- Spy Kids 2 – Die Rückkehr der Superspione in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Spy Kids 2 – Die Rückkehr der Superspione im Lexikon des internationalen Films
- cineclub.de: Spy Kids 2
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