- StEG II 738–743
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StEG I 494–499 / StEG II 738–743 / StEG 3256–3259 Nummerierung: StEG I 494–499
StEG II 738–743
StEG 3256–3259Anzahl: 6 Hersteller: StEG Baujahr(e): 1859 Ausmusterung: vor 1909 Bauart: C2' n2st Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 11.006 mm Höhe: 4.660 mm Breite: 2.904 mm Fester Radstand: 2.686 mm Gesamtradstand: 6.756 mm Leermasse: 40,3 t Dienstmasse: 53,15 t Treibraddurchmesser: 1.264 mm Laufraddurchmesser: 948 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 461 mm Kolbenhub: 632 mm Kesselüberdruck: 7,84 atm Anzahl der Heizrohre: 179 Heizrohrlänge: 4.640 mm Rostfläche: 1,44 m² Strahlungsheizfläche: 7,6 m² Rohrheizfläche: 135,7 m² Verdampfungsheizfläche: 143,3 m² Wasservorrat: 6,44 m³ Brennstoffvorrat: 4,83 m³ (Kohle) Die StEG I 494–499 waren Engerth-Lokomotiven der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns.
Die sechs Maschinen gehörten zu einer größeren Anzahl an Engerth-Loks der StEG, die von verschiedenen Herstellern beschafft wurden und sich daher mehr oder weniger von einander unterschieden. Die hier besprochenen Fahrzeuge wurden von der Lokomotivfabrik der StEG 1859 geliefert. Sie bekamen im ersten Bezeichnungsschema der StEG die Nummern 494–499 sowie die Namen MAYDAN, SEMLIN, RAKASDIA, DETTA, LAM und ZSEBELY.
Im Bezeichnungsschema von 1873 bekamen die sechs Maschinen die Nummern 738–743 und die Kategorie IVh zugeordnet. 1897 kamen die vier verbliebenen Lokomotiven als 3256–3259 in das dritte Bezeichnungsschema der StEG. Als die StEG 1909 verstaatlicht wurde, befanden sie sich nicht mehr im Lokomotivbestand.
Literatur
- Übersicht des Lokomotivparkes (und Tender der k.k. priv. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft in Wien). Wien 1879.
Weblinks
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