- Liste von Triebfahrzeugen der k.k. priv. Österreich-Ungarischen Staatseisenbahngesellschaft
-
Die k.k. priv. Österreich-Ungarischen Staatseisenbahngesellschaft (StEG) (ungarisch: Cs. k. szab. Osztrák (-Magyar) Államvasúttársaság (ÁVT)) ordnete ihre Triebfahrzeuge in mehreren Schemata. Das erste Schema von 1858 kannte keine Reihenbezeichnung; diese wurde im zweiten Schema von 1873 verwirklicht. Das dritte Schema wurde 1897, nach Abtretung der ungarischen Linien an die MÁV 1891, umgesetzt.
Inhaltsverzeichnis
Erstes Schema 1858
Das erste Triebfahrzeug-Bezeichnungsschema der StEG von 1858 kannte keine Reihen oder Serien, es ordnete aber die Personenzug- und Güterzuglokomotiven in unterschiedliche Nummerngruppen an. Die Personen- und Schnellzuglokomotiven erhielten ursprünglich Nummern unter 300, die Güterzuglokomotiven darüber. Aufgeweicht wurde das System 1868 durch die Nr. 299, die eigentlich zu den Güterzuglokomotiven gehörte. Die von der Ungarischen Zentralbahn (UZB), Wien-Raaber Bahn (WRB), k.k. Nördlichen Staatsbahn (NStB) und von der k.k. Südöstlichen Staatsbahn (SöStB) übernommenen Triebfahrzeuge wurden klarerweise in dieses Schema ebenfalls inkludiert.
Da fast alle Nummern unter 299 vergeben waren, wurde 1873 ein neues Schema umgesetzt.
Triebfahrzeuge der StEG / Erstes Schema 1858 Ursprung 1. Schema-Nr Bauart Baujahr Hersteller 2. Schema-Nr 2. Schema-Kat 3. Schema MÁV 1891 MÁV 1911 kkStB-Rh Bemerkungen UZB 1 1A1 n2 1842 Meyer/Mülhausen – NStB 2–7 2A n2 1842 Wr. Neustadt – WRB 8–11 1A1 n2 1842 Sharp – NStB 12–22 2A n2 1845 Wr. Neustadt – 1858 12–15 an Erzbahn Nučic verkauft NStB 23–26 2A n2 1845 Norris/Philadelphia – NStB 27–43 2A n2 1845 Cockerill/Seraing – NStB 44–50 2A n2 1845 Cockerill/Seraing 1 UZB 51–54 2A n2 1845 Cockerill/Seraing 2 NStB 55–57 2A n2 1846 Norris/Wien – NStB 58–61 2A n2 1846 Wr. Neustadt – UZB 62–69 2A n2 1846 Cockerill/Seraing – UZB 70 1A1 n2 1846 WRB – UZB 71–72 1B n2 1846 Norris/Wien – NStB 73–74 2A n2 1846 Meyer/Mülhausen – WRB 75–77 2B n2 1846 Haswell – UZB 78–84 1B n2 1847 Haswell 357–363 IIIe SöStB 85–87 1B n2 1850 Haswell 364–366 IIIe SöStB 88–91 1B n2 1851 Haswell 15–18 IIIe' SöStB 92–95 1B n2 1851 Wr. Neustadt 26–29 IIIe IIr 1283–1285 NStB 96–107 2B n2 1852 Cockerill/Seraing 30–31 IIIe SöStB 108–117 1B n2 1854 Haswell 19–25 IIIe IIr 1281–1282 – 118–124 1B n2 1854 Haswell 354–356 IIIf noch von WRB bestellt – 125–132 für D n2 vorgesehen, die aber 441–447 wurden – 133–145 B2 n2st 1855 StEG 32–44 IVg TIIb 1351–1361 269 – 146–157 B3 n2st 1857–1858 Cockerill/Seraing 45–56 IVg 2001–2005 – 158–168 2A n2 1861 StEG 3–13 IIIe" 1001–1011 – 169 2A n4 1861 StEG 14 IIIe" 1051 DUPLEX – 170–177 B3 n2st 1863 StEG 57–64 IVg' TIIa 1341–1348 268 – 178–270 B3 n2st 1865–1873 StEG 367–459 IVe 2201–2256 TII 1301–1337 250 14 – 299 2B n2 1868 Werkstätte Prag 207 aus Reserveteilen der 312–326 gebaut UZB 300–303 C n2 1847 Haswell 706–709 IVi NStB 304–309 2B n2 1848 Maffei/München 219–224 IIIf IIq 1271–1275 UZB 310–311 1B n2 1848 Haswell 340–341 IIIf 2101 NStB 312–326 2B n2 1848–1849 Wr. Neustadt 208–212 312 in 1B n2t umgebaut und später in StEG II 256 umgezeichnet NStB 327–332 2B n2 1849–1850 Wr. Neustadt 213–216 IIIf NStB 333–338 2B n2 1848–1849 Cockerill/Seraing 350–353 IIIf 335 und 338 1870 an Eisenbahn Pest–Losoncz verkauft NStB 339–347 2B n2 1850 Haswell 225–233 IIIf 2151–2152 IIq 1276–1277 NStB 348–349 2B n2 1850 Kessler/Karlsruhe 201–202 IIIf SöStB 350–357 1B n2 1850–1851 Haswell 342–349 IIIf 2102–2104 SöStB 358–365 1B n2 1850–1851 Wr. Neustadt 217–218 IIIf SöStB 366–369 1B n2 1851 Esslingen 203–206 IIIf SöStB 370–373 1B n2 1850 Maffei/München 336–339 IIIf SöStB 374–381 1B n2 1852 Wr. Neustadt 234–239
257–258IIIf
IVr
IIs 1286–1287
252NStB 382–399 2B n2 1852 Haswell 316–333 IIIf 2153–2154 SöStB 400–437 1B n2 1852–1854 Wr. Neustadt 240–255
256
259–280
281–285IIIf
IIIf
IVr
IVr
IIs 1288–1300
252
SöStB 438–439 2B n2 1852 Haswell 334–335 IIIf 2155–2156 – (440) D n2 1855 StEG – noch von WRB bestellt, 1855 verkauft – 441–447 D n2 1855 StEG 1101–1107 IVi 4001 noch von WRB bestellt – 448–465 C2 n2st 1856 Maffei/München 710–727 IVh TIII 3191–3200 368 – 466–475 C2 n2st 1856 StEG 728–737 IVh 3251–3255 – 476–487 C2 n2st 1857 Esslingen 744–755 IVh 3260–3266 – 488–491 D n2 1858 StEG 1108–1111 IVi 4002 an MÁV, aber vor 1891† – 492–493 C2 n2st 1858 Esslingen 756–757 IVh 3267 – 494–499 C2 n2st 1859 StEG 738–743 IVh 3256–3259 495, 496, 498, 499 als Bauloks beim Bau der KRB – 500–503 C+B n2t 1862–1867 StEG 1401–1404 VI TIVa 4270 STEYERDORF, … – 504–581 C n2 1866–1872 StEG 758–835 IVs 3301–3364 IIIm 3061–3074 358 32 – 600–711 D n2 1867–1880 StEG, Esslingen 1112–1223 V 4201–4260 IVb 4201–4242 459 571 Zweites Schema 1873
Da das erste Bezeichnungsschema an seine Grenzen stieß, entschloss sich die StEG, 1873 ein neues Schema einzuführen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch eine Art Reihenbezeichnung eingeführt, die aber eher als Kategorie zu verstehen ist, d. h. Lokomotiven derselben Kategorie sind nicht unbedingt baugleich, können aber für ähnliche Tätigkeiten herangezogen werden. Grundsätzlich gab es die Kategorien I, II, III, IV, V und VI, wobei I und II Schnellzuglokomotiven mit zwei angetriebenen Achsen, III Personenzuglokomotiven mit einer oder zwei angetriebenen Achsen, IV–VI Güterzuglokomotiven mit drei, vier oder fünf angetriebenen Achsen waren. Diese Kategorien wurden mit angehängten Kleinbuchstaben weiter unterteilt. Innerhalb dieser gab es noch Unterscheidungen mit Indizes (z. B.: IVa’, IVc" oder IVfn).
Als 1891 die ungarischen Strecken der StEG verstaatlicht wurden, kam ein Teil der Triebfahrzeuge zur MÁV. Um diesem Umstand gerecht zu werden, führte die StEG für die verbliebenen Fahrzeuge 1897 das dritte Bezeichnungsschema ein.
Triebfahrzeuge der StEG / Zweites Schema 1873 2. Schema-Nr 2. Schema-Kat Bauart Baujahr Hersteller Ursprung 1. Schema-Nr 3. Schema MÁV 1891 MÁV 1911 kkStB-Rh Bemerkungen 1 2A n2 1845 Cockerill/Seraing NStB 44–50 2 2A n2 1845 Cockerill/Seraing UZB 51–54 3–13 IIIe" 2A n2 1861 StEG – 158–168 1001–1011 14 IIIe" 2A n4 1861 StEG – 169 1051 DUPLEX 15–18 IIIe' 1B n2 1851 Haswell SöStB 88–91 19–25 IIIe 1B n2 1854 Haswell SöStB 108–117 IIr 1281–1282 26–29 IIIe 1B n2 1851 Wr. Neustadt SöStB 92–95 IIr 1283–1285 30–31 IIIe 2B n2 1852 Cockerill/Seraing NStB 96–107 32–44 IVg B2 n2st 1855 StEG – 133–145 TIIb 1351–1361 269 45–56 IVg B3 n2st 1857–1858 Cockerill/Seraing – 146–157 2001–2005 57–64 IVg' B3 n2st 1863 StEG – 170–177 TIIa 1341–1348 268 65–122 I 1B1 n2 1882–1891 StEG, Hanomag – 2301–2326 Ig 601–632 223 5 141–142 Ib 1B1 n2 1888 StEG – 2351–2352 105 ursprünglich 114–115 144 Ie 2B n3v 1897 StEG – 2501 506 161–190 Ia 1B1 n2 1886–1896 StEG – 2401–2430 205 200 II 1Bo n2v 1884 Sharp – 2051 zunächst Nr. 161, ab 1885 Nr. 208, ab 1886 Nr. 200 201–202 IIIf 2B n2 1850 Kessler/Karlsruhe NStB 348–349 203–206 IIIf 1B n2 1851 Esslingen SöStB 366–369 203"–204" Bt n2 1884 Hagans – 283 LB Klein Schwechat−Mannersdorf 207 2B n2 1868 Werkstätte Prag – 299 208–212 2B n2 1848–1849 Wr. Neustadt NStB 312–326 I 312 in 1B n2t umgebaut und später in II 256 umgezeichnet 213–216 IIIf 2B n2 1849–1850 Wr. Neustadt NStB 327–332 217–218 IIIf 1B n2 1850–1851 Wr. Neustadt SöStB 358–365 219–224 IIIf 2B n2 1848 Maffei/München NStB 304–309 IIq 1271–1275 225–233 IIIf 2B n2 1850 Haswell NStB 339–347 2151–2152 IIq 1276–1277 234–239
257–258IIIf
IVr1B n2 1852 Wr. Neustadt SöStB 374–381
IIs 1286–1287
252240–255
256
259–280
281–285IIIf
IIIf
IVr
IVr1B n2 1852–1854 Wr. Neustadt SöStB 400–437
IIs 1288–1300
252
316–333 IIIf 2B n2 1852 Haswell NStB 382–399 2153–2154 334–335 IIIf 2B n2 1852 Haswell SöStB 438–439 2155–2156 336–339 IIIf 1B n2 1850 Maffei/München SöStB 370–373 340–341 IIIf 1B n2 1848 Haswell UZB 310–311 2101 342–349 IIIf 1B n2 1850–1851 Haswell SöStB 350–357 2102–2104 350–353 IIIf 2B n2 1848–1849 Cockerill/Seraing NStB 333–338 354–356 IIIf 1B n2 1854 Haswell – 118–124 357–363 IIIe 1B n2 1847 Haswell UZB 78–84 364–366 IIIe 1B n2 1850 Haswell SöStB 85–87 367–459 IVe B3 n2st 1865–1873 StEG – 178–270 2201–2256 TII 1301–1337 250 14 460–493 IVc Ct n2 1882–1891 StEG – 31001–31010
32001–32007XIId 5581–5597
382
195
501–518 IVfn C n2 1890, 1898 StEG – 3501–3518 231 551–560 IVfh C n2 1890–1891 StEG – IIIl 3051–3060 339 581 IVfc C n3v 1892 StEG – IIIn 3089 591–593 IVa' Ct n2 1883 Hagans – 33001–33003 196 LB Klein Schwechat−Mannersdorf 601–605 IVa Ct n2 1870–1873 StEG – XIIe 5601–5605 LB Nagy Kikinda–Nagy Becskerek 606–607 IVb Ct n2 1871–1872 StEG – XIIf 5611–5612 umgezeichnet aus StEG II 619–620 608–618 IVc" Ct n2 1879–1881 Werkstätte Simmering der StEG – 30001–30003 XIIg 5621–5628 195 619"–620" 1Bt n2 1881 Fox, Walker & Co – XIIIa 5671–5672 621–651 IVd Ct n2 1875–1886 Werkstätte Simmering der StEG, StEG – 3001–3015 TIIIa 3201–3216 369 393 zuerst MÁV 3201–3216, dann 3901–3916, schließlich 3961–3976 701–704 IVi C n2 1855–1858 StEG – 3101–3103 von Brünn–Rossitzer Eisenbahn übernommen 705 IVi C n2 1863 Wr. Neustadt – 3151 von Brünn–Rossitzer Eisenbahn übernommen 706–709 IVi C n2 1847 Haswell UZB 300–303 710–727 IVh C2 n2st 1856 Maffei/München – 448–465 TIII 3191–3200 368 728–737 IVh C2 n2st 1856 StEG – 466–475 3251–3255 738–743 IVh C2 n2st 1859 StEG – 494–499 3256–3259 744–755 IVh C2 n2st 1857 Esslingen – 476–487 3260–3266 756–757 IVh C2 n2st 1858 Esslingen – 492–493 3267 758–835 IVs C n2 1866–1872 StEG – 504–581 3301–3364 IIIm 3061–3074 358 32 836–859 IVs C n2 1873 StEG – 3365–3374 IIIm 3075–3088 358 32 860–921 IVm Ct n2 1879–1890 StEG – 3201–3240 TIIIb 3221–3242 350 166 1001–1053 IVf C n2 1877–1883 StEG – 3401–3411 IIIp 3091–3132 340 31 1054–1080 IVf' C n2 1887–1890 StEG – 3451–3477 131 1101–1107 IVi D n2 1855 StEG – 441–447 4001 1108–1111 IVi D n2 1858 StEG – 488–491 4002 an MÁV, aber vor 1891† 1112–1223 V D n2 1867–1880 StEG, Esslingen – 600–711 4201–4260 IVb 4201–4242 459 571 1224–1246 V D n2 1875–1880 StEG, Esslingen, Borsig – 4261–4273 IVb 4243–4248 459 571 1251–1256 Vn D n2 1890 StEG – 4301–4306 75 1257–1271 Vg D n2 1891–1900 StEG – 4401–4415 175 1301–1313 Vd Dt n2 1880–1891 StEG – 4101–4104 TIV 4261–4269 450 378 1361–1378 Vc Dt n2 1885–1897 StEG – 40001–40013 XIV 5681–5685 476 478 1401–1404 VI C+B n2t 1862–1867 StEG – 500–503 TIVa 4270 STEYERDORF, … Drittes Schema 1897
1891 wurden die ungarischen Strecken der StEG verstaatlicht und ein Teil der Triebfahrzeuge kam zur MÁV. Um diesem Umstand gerecht zu werden, führte die StEG für die verbliebenen Fahrzeuge 1897 das dritte Bezeichnungsschema ein. Das Schema kannte zwei- oder dreistellige Reihennummern und zweistellige Ordnungsnummern. Dreistellige Reihennummern erhielten Nebenbahnfahrzeuge (schon ab 1882), wobei 200-Nummern Zweikuppler, 300-Nummern dreifach gekuppelte Lokomotiven bezeichneten. Reihennummer und Ordnungsnummer wurden aneinandergereiht, wobei keine Trennung etwa durch einen Punkt oder durch einen Abstand erfolgte. Bauartunterschiede innerhalb einer Reihe wurden dadurch ermöchlicht, dass die erste Bauart Ordnungsnummern von 01 aufwärts, die zweite von 51 aufwärts erhielt.
Mit der Verstaatlichung der österreichischen Strecken 1909 (mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1908) ordnete die kkStB die StEG-Triebfahrzeuge in ihren Bestand ein.
Triebfahrzeuge der StEG / Drittes Schema 1897 3. Schema-Nr Bauart Baujahr Hersteller Ursprung 1. Schema-Nr 2. Schema 2. Schema-Kat MÁV 1891 MÁV 1911 kkStB-Rh Bemerkungen 1001–1011 2A n2 1861 StEG – 158–168 3–13 IIIe" 1051 2A n4 1861 StEG – 169 14 IIIe" DUPLEX 2001–2005 B3 n2st 1857–1858 Cockerill/Seraing – 146–157 45–56 IVg 2051 1Bo n2v 1884 Sharp – 200 II 2101 1B n2 1848 Haswell UZB 310–311 340–341 IIIf 2102–2104 1B n2 1850–1851 Haswell SöStB 350–357 342–349 IIIf 2151–2152 2B n2 1850 Haswell NStB 339–347 225–233 IIIf IIq 1276–1277 2153–2154 2B n2 1852 Haswell NStB 382–399 316–333 IIIf 2155–2156 2B n2 1852 Haswell SöStB 438–439 334–335 IIIf 2201–2256 B3 n2st 1865–1873 StEG – 178–270 367–459 IVe TII 1301–1337 250 14 2301–2326 1B1 n2 1882–1891 StEG, Hanomag – 65–122 I Ig 601–632 223 5 2351–2352 1B1 n2 1888 StEG – 141–142 Ib 105 2401–2430 1B1 n2 1886–1896 StEG – 161–190 Ia 205 2501 2B n3v 1897 StEG – 144 Ie 506 2601–2616 2B n2 1900–1902 StEG – 406 nach 1945 zwei Stück MÁV 227 3001–3015 Ct n2 1875–1886 Werkstätte Simmering der StEG, StEG – 621–651 IVd TIIIa 3201–3216 369 393 zuerst MÁV 3201–3216, dann 3901–3916, schließlich 3961–3976 3101–3103 C n2 1855–1858 StEG – 701–704 IVi von Brünn–Rossitzer Eisenbahn übernommen 3151 C n2 1863 Wr. Neustadt – 705 IVi von Brünn–Rossitzer Eisenbahn übernommen 3201–3240 Ct n2 1879–1890 StEG – 860–921 IVm TIIIb 3221–3242 350 166 3251–3255 C2 n2st 1856 StEG – 466–475 728–737 IVh 3256–3259 C2 n2st 1859 StEG – 494–499 738–743 IVh 3260–3266 C2 n2st 1857 Esslingen – 476–487 744–755 IVh 3267 C2 n2st 1858 Esslingen – 492–493 756–757 IVh 3301–3364 C n2 1866–1872 StEG – 504–581 758–835 IVs IIIm 3061–3074 358 32 3365–3374 C n2 1873 StEG – 836–859 IVs IIIm 3075–3088 358 32 3401–3411 C n2 1877–1883 StEG – 1001–1053 IVf IIIp 3091–3132 340 31 3451–3477 C n2 1887–1890 StEG – 1054–1080 IVf' 131 3501–3518 C n2 1890, 1898 StEG – 501–518 IVfn 231 3519–3535 C n2 1890, 1898 StEG – 231 3601–3610 2C h2 1908 StEG – 211 1939 zur MÁV als MÁV 329 3651–3664 2C n4v 1902–1904 StEG – 109 3701–3734 1C n2 1899–1906 StEG – 560.0 3751–3771 1C n2v 1900–1902 StEG – 560.5 3801–3843 1C h2 1906–1909 StEG – 760 3851–3860 1C n3v 1905 StEG – 660 3901–3920 1C h2 1907 StEG – 228 4001 D n2 1855 StEG – 441–447 1101–1107 IVi 4002 D n2 1858 StEG – 488–491 1108–1111 IVi 4001–4016 1Dt n2 1908–1909 StEG – 179 4101–4104 Dt n2 1880–1891 StEG – 1301–1313 Vd TIV 4261–4269 450 378 4201–4260 D n2 1867–1880 StEG, Esslingen – 600–711 1112–1223 V IVb 4201–4242 459 571 4261–4273 D n2 1875–1880 StEG, Esslingen, Borsig – 1224–1246 V IVb 4243–4248 459 571 4301–4306 D n2 1890 StEG – 1251–1256 Vn 75 4401–4415 D n2 1891–1900 StEG – 1257–1271 Vg 175 4416–4419 D n2 1900 StEG – 175 20001–20002 Bt n2 1884 Hagans – 203"–204" 283 LB Klein Schwechat−Mannersdorf 30001–30003 Ct n2 1879–1881 Werkstätte Simmering der StEG – 608–618 IVc" XIIg 5621–5628 195 31001–31010
32001–32007Ct n2 1882–1891 StEG – 460–493 IVc XIId 5581–5597
382
195
33001–33003 Ct n2 1883 Hagans – 591–593 IVa' 196 LB Klein Schwechat−Mannersdorf 40001–40013 Dt n2 1885–1897 StEG – 1361–1378 Vc XIV 5681–5685 476 478 40014–40019 Dt n2 1905–1907 StEG – 478 Koritschan Dt n2 1907 Floridsdorf – 462 Lokalbahn Nemotitz–Koritschan Betriebsdirektion Brünn-Czernowitz
Von der Betriebsdirektion Brünn-Czernowitz beschaffte Triebfahrzeuge Bezeichnung Bauart Baujahr Hersteller ČSD-Nummern Bemerkungen 20001 Bt n2 1905 StEG ČSD 210.901, ČSD 210.001" Lokalbahn Aujezd–Luhatschowitz 21001 Bt n2 1905 StEG ČSD 212.901 Lokalbahn Aujezd–Luhatschowitz 40001–40004 Dt n2 1904, 1907 StEG ČSD 400.901–903, ČSD 400.124 Lokalbahn Brünn–Lösch, Lokalbahn Friedland–Bila 41001–41005 Dt n2v 1909 BMMF ČSD 422.9, ČSD 422.0106-0109, 0112 Lokalbahn Friedland–Bila, Lokalbahn Nezamislitz–Morkowitz LitGrSen 1–2 Ct n2 1913 BMMF ČSD 310.0134–0135 Lokalbahn Littau–Groß Senitz Literatur
- Johann Stockklausner: Dampfbetrieb in Alt-Österreich. Verlag Slezak, Wien 1979, ISBN 3-900134-41-3.
Weblinks
Deutschland: UIC-FER · DB AG · DB · DR · DRG/DRB
Baden · Bayern · Mecklenburg · Oldenburg · Pfalz · Preußen · Sachsen · Württemberg · Elsaß-LothringenÖsterreich: ÖBB · BBÖ · kkStB · KFNB · ÖNWB · SB · StEG · Alte Privatbahnen · Alte Staatsbahnen
Weitere Bahnen: PKP · ČSD · ČD · ŽSR · MÁV · BDŽ · SNCF · RENFE · Portugal · Norwegen · Italien · Russland/Sowjetunion · China
Baureihenschemata: UIC · DRG · DB/DB AG · DR kkStB/BBÖ · ÖBB SBB PKP Brasilien British Rail
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Liste von Triebfahrzeugen österreichischer Privatbahnen — Inhaltsverzeichnis 1 Dampfloks der Aussig Teplitzer Eisenbahn Gesellschaft (ATE) 2 Dampfloks der Böhmischen Commercialbahnen (BCB) 3 Dampfloks für die ehem. Pferdeeisenbahn Budw … Deutsch Wikipedia
Liste der bayrischen Lokomotiven und Triebwagen — In dieser Liste sind die Lokomotiven und Triebwagen der Bayerischen Eisenbahnen aufgeführt. Die Lokomotiven und Triebwagen der zu Bayern gehörenden Pfalz sind in der Liste der pfälzischen Lokomotiven und Triebwagen aufgeführt. Inhaltsverzeichnis… … Deutsch Wikipedia
Liste der Lokomotivbaureihen der Deutschen Bundesbahn — In diesem Artikel sind die Fahrzeuge der Deutschen Bundesbahn (DB) verzeichnet, die zwischen 1949 und 1993 im Einsatz waren. Für Fahrzeuge der Deutschen Bahn AG siehe Liste der Lokomotiv und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bahn AG. Die… … Deutsch Wikipedia
Liste der Lokomotiven der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen — In dieser Liste sind die Lokomotiven der Reichseisenbahnen in Elsaß Lothringen (EL) und der Chemins de fer d Alsace et de Lorraine (AL) aufgeführt. Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnung der Lokomotiven 2 Dampflokomotiven 2.1 Personen und… … Deutsch Wikipedia
Baureihenschema der kkStB — Das Reihenschema der kkStB entstand aus der Notwendigkeit, eine systematische Bezeichnung für schon im Staatsbesitz befindliche Lokomotiven zu finden. Das Schema sollte natürlich auch für zukünftig zu übernehmende Bahngesellschaften anwendbar… … Deutsch Wikipedia
Baureihenschema der ÖBB — Das Reihenschema der ÖBB entstand 1953 in Anlehnung an das Reihenschema der kkStB und BBÖ einerseits und an das Baureihenschema der DRG andererseits. Inhaltsverzeichnis 1 Dampflokomotiven 1.1 Normalspurlokomotiven 1.2 Schmalspurlokomotiven 2 … Deutsch Wikipedia
Baureihen der Deutschen Reichsbahn — Die Lokomotiv und Triebwagenbaureihen der Deutschen Reichsbahn der DDR sind nach dem Nummernschema vom 1. Juli 1970 geordnet. Die Baureihen wurden zum 1. Januar 1992 in Vorbereitung der Zusammenführung der Bahnen dem Baureihenschema der DB vom 1 … Deutsch Wikipedia
Baureihenschema der Deutschen Bahn AG — Elektrolokomotive der Baureihe 110 – Nummer 110 494 2 Das Baureihenschema der Deutschen Bundesbahn entsprach bis 1968 weitgehend dem Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn. Für Akkumulator und Verbrennungstriebwagen wurde 1948 ein neues Schema… … Deutsch Wikipedia
Kaiser-Ferdinand-Nordbahn — Die Aufschrift: Kaiser Ferdinand Nordbahn am Hauptbahnhof in Bielitz Biala Der Wiener Nordbahnhof 1908 … Deutsch Wikipedia
Kaiser-Ferdinands-Nordbahn — Die Aufschrift: Kaiser Ferdinand Nordbahn am Hauptbahnhof in Bielitz Biala Der Wiener Nordbahnhof 1908 … Deutsch Wikipedia