Stickroth

Stickroth

Thomas Stickroth (Spitznamen Sticki, Stickinho; * 13. April 1965) war von 1983 bis 2002 ein deutscher Fußballprofi.

Thomas Stickroth absolvierte in seiner aktiven Karriere 169 Bundesliga-Spiele und 222 Zweitliga-Spiele. Er erzielte 14 Bundesliga- und 30 Zweitligatore. Thomas Stickroth spielte im Mittelfeld sowie in der Abwehr. Sein größter Erfolg war die UEFA-Cup-Qualifikation mit dem VfL Bochum in der Saison 1996/1997 unter dem Trainer Klaus Toppmöller. Stickroths Markenzeichen waren die langen dunklen Haare und die „brasilianische“ Spielweise weshalb er auch den Spitznamen „Stickinho“ oder „weißer Brasilianer“ erhielt. Im Sommer 2002 beendet er seine Profikarriere beim VfL Bochum, die 1983 beim damaligen Zweitligisten SC Freiburg begann. Zwischenstationen waren der FC 08 Homburg, Bayer 05 Uerdingen und der 1. FC Saarbrücken, bevor er 1995 ins Ruhrgebiet wechselte. Nach seiner Profilaufbahn absolvierte Stickroth noch Freundschafts- und Benefizspiele für die Traditionself des VfL Bochum, die von den Stadtwerken Bochum gesponsert wird und unter dem Namen rewirpower-Traditionself antritt.

Heute arbeitet Thomas Stickroth erfolgreich als Coach und Mentaltrainer. Aktuell ist er als Co-Trainer von Uwe Fuchs beim Drittligisten Wuppertaler SV tätig.

Thomas Stickroths Schwester Daniela hat sich in der Electro-Szene als erfolgreiche Produzentin einen Namen gemacht.

Vereinshistorie

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Thomas Stickroth — (Spitznamen Sticki, Stickinho; * 13. April 1965) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Thomas Stickroth absolvierte in seiner aktiven Karriere 169 Bundesliga Spiele und 222 Zweitliga Spiele. Er erzielte 14… …   Deutsch Wikipedia

  • Thomas Stickroth — Infobox Football biography playername = Thomas Stickroth fullname = Thomas Stickroth dateofbirth = birth date and age|1965|4|13|df=yes cityofbirth = Stuttgart countryofbirth = Germany height = position = Defender / Winger / Striker youthyears =… …   Wikipedia

  • 2. Fußball-Bundesliga 1986/87 — In der Saison 1986/87 der 2. Fußball Bundesliga erreichten Hannover 96 und der Karlsruher SC den Aufstieg in die Bundesliga. Der FC St. Pauli scheiterte in den Relegationsspielen. Inhaltsverzeichnis 1 Abschlusstabelle 2 Kreuztabelle 3 Kuriosum 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Zweite Fußball-Bundesliga 1986/87 — In der Saison 1986/87 der 2. Fußball Bundesliga erreichten Hannover 96 und der Karlsruher SC den Aufstieg in die Bundesliga. Der FC St. Pauli scheiterte in den Relegationsspielen. Inhaltsverzeichnis 1 Abschlusstabelle 2 Kreuztabelle 3 Kuriosum 4 …   Deutsch Wikipedia

  • St. Mirren F.C. — Infobox Football club clubname = St. Mirren fullname = St. Mirren Football Club nickname = The Saints founded = 1877 ground = St. Mirren Park Love Street Paisley Renfrewshire PA3 2EA capacity = 10,800 | chairman = flagicon|Scotland Stewart… …   Wikipedia

  • Borussia Wuppertal — Wuppertaler SV Borussia Voller Name Wuppertaler Sport Verein Borussia e.V. Gegründet 8. Juli 1954 Vereinsfarben …   Deutsch Wikipedia

  • FC Homburg — Voller Name Fußball Club 08 Homburg/Saar e.V. Gegründet 1908 Stadion Waldstadion Homburg …   Deutsch Wikipedia

  • Germania 07 Wuppertal — Wuppertaler SV Borussia Voller Name Wuppertaler Sport Verein Borussia e.V. Gegründet 8. Juli 1954 Vereinsfarben …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Sti — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • SSV 04 Wuppertal — Wuppertaler SV Borussia Voller Name Wuppertaler Sport Verein Borussia e.V. Gegründet 8. Juli 1954 Vereinsfarben …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”