- Störfälle in deutschen Atomanlagen
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Diese Liste behandelt meldepflichtige Betriebsereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen. Hier sind Ereignisse eingeordnet, die unter INES 3 fallen und dabei zu den meldepflichtigen Betriebsereignissen oder Störfällen in Deutschland gehören. Die Einträge sollen vor allem Betriebsstörungen aufzeigen, bei denen eine Gefährdung der Reaktorsicherheit direkt oder indirekt bestand. Da diese Entscheidung oftmals schwierig ist, wurden die Einträge auch nach ihrem Echo in Presse bewertet. Einträge wie Brennelementwechsel, Revision, Arbeitsunfälle etc. sind hier nicht zu finden. Vorkommnisse ab der INES-Kategorie 4 (Unfall) sind weltweit in der Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen aufgeführt.
Inhaltsverzeichnis
1975
- Greifswald, DDR: 7. Dezember 1975 – Als ein Elektriker im Kernkraftwerk Greifswald einem Lehrling zeigen wollte, wie man elektrische Schaltkreise überbrückt, löste er auf der Primärseite des Block-Trafos des Blocks 1 einen Kurzschluss aus. Durch den entstehenden Lichtbogen brach ein Kabelbrand aus. Das Feuer im Hauptkabelkanal zerstörte die Stromversorgung und die Steuerleitungen von 5 Hauptkühlmittelpumpen (6 sind für einen Block in Betrieb). Eine Kernschmelze hätte drohen können, da Reaktor 1 nicht mehr richtig gekühlt werden konnte. Das Feuer konnte jedoch durch die Betriebsfeuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht und die Stromversorgung der Pumpen provisorisch wieder hergestellt werden. Der Fall wurde erst nach der Wende 1989 im Fernsehen publik gemacht. Sowjetische Stellen informierten bereits wenige Stunden nach dem Zwischenfall die IAEO, die diesen später in INES 3 (Vorläufer zu einem Unfall, hier einem „Station-Blackout“-Schmelzszenario) einstufte.
1977
- 13. Januar – Gundremmingen – Bei kaltem und feuchtem Wetter traten an zwei stromabführenden Hochspannungsleitungen Kurzschlüsse auf. Die dadurch eingeleitete Schnellabschaltung führte zu Fehlsteuerungen. Nach etwa zehn Minuten stand im Reaktorgebäude des Block A das radioaktiv belastete Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur war auf rund 80 °C angestiegen. Anfangs hieß es, der Reaktor werde in einigen Wochen wieder in Betrieb gehen können. Nach dem Störfall gingen die Betreiber von einer zügigen Wiederinbetriebnahme von Block A aus. Wegen der von Politik und Aufsichtsbehörden geforderteten Modernisierung der Leit- und Sicherheitstechnik verzichteten die Betreiber allerdings später aus ökonomischen und politischen Gründen auf eine Wiederinbetriebnahme von Block A [1][2].(Kategorie A bzw. E)
1978
- 18. Juni – Brunsbüttel – Nur zwei Jahre nach Inbetriebnahme traten durch einen Abriss eines Blindstutzens zwei Tonnen radioaktiver Dampf in das Reaktorgebäude aus. Trotzdem lief der Reaktor noch über zwei Stunden weiter. Die Betriebsmannschaft hatte das automatische Sicherheitssystem manipuliert, um die Anlage am Netz zu halten. Das KKW Brunsbüttel stand daraufhin mehr als zwei Jahre still.[3]
1986
- 4. Mai – Hamm-Uentrop – Im Kernkraftwerk THTR-300 Hamm-Uentrop traten radioaktive Aerosole aus. Zerbrochene Kugelbrennelemente verstopften Rohre der Beschickungsanlage, und man versuchte, sie mit hohem Gasdruck freizublasen. Weitere Versuche hatten zur Folge, dass sämtliche verklemmten Kugeln zerbrachen und Teile der Anlage verbogen wurden. Der Reaktor wurde vorübergehend abgeschaltet. Am 1. September 1989 wurde die Stilllegung des THTR-300 aufgrund von Unstimmigkeiten über die weitere Finanzierung beschlossen[4][5].
1987
- 16. Dezember – Biblis – Störfall im Block A des KKW Biblis. Beim Anfahren des Reaktors klemmte ein Ventil, das eine Anschlussleitung an dem unter 150fachem Atmosphärendruck stehenden Reaktorkreislauf absperren muss, und blieb offen. Erst nach 15 Stunden nahm das Betriebspersonal die aufleuchtende Warnlampe ernst, man hielt die Ansteuerlogik der Lampe für defekt. Das Personal fuhr den Reaktor nicht sofort herunter, sondern öffnete ein zweites, redundantes Sicherheitsventil, um das verklemmte Ventil durchzuspülen und so zu schließen. Das Ventil schloss nicht und 107 Liter radioaktiven Kühlwassers liefen aus. Das Sicherheitsventil schloss Sekunden später. [6] Der Störfall kam erst nach einem Jahr durch einen Artikel in einer amerikanischen Fachzeitschrift (Nucleonic Weeks) an die Öffentlichkeit, wurde jedoch vom Betreiber fristgerecht an die Behörde gemeldet, die wiederum selbst keine Pressemitteilung veröffentlichte. Der Störfall wurde später gemäß der Skala INES als Stufe 1 (Störung) eingestuft. Nach dem Störfall haben die Hersteller Abhilfe geschafft: Mit der Nachrüstung einer Druckentlastungsarmatur zwischen Erst- und Zweitabsperrung (also den besagten Ventilen) dieser Anschlussleitungen wird nach Versagen der Erstabsperrung mittels Druckentlastung ins Containment ein Versagen der Zweitabsperrung und damit ein Bypass verhindert.
1994
- Im März 1994 brannte in Biblis A innerhalb des Containments der Motor einer Hauptkühlmittelpumpe, weil es aufgrund eines bei Wartungsarbeiten in dem Motor vergessenen Meißels zu einem Kurzschluss gekommen war.[7]
2000
- 5. Juli – Grafenrheinfeld – Im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld kam es zu einem Brand des Motors der Hauptkühlmittelpumpe, die in unmittelbarer Nähe des Reaktordruckgefäßes sitzt. (Kategorie N)[8]
2001
- August – Philippsburg – Im Kernkraftwerk Philippsburg übersah die Bedienmannschaft beim Anfahren von Block 2, dass das Notkühlsystem nicht die Anforderungen des Betriebshandbuches erfüllte. Das Notkühlsystem reichte aus um den kalten und unkritischen Reaktor zu kühlen. Nach Wiederanfahren des Reaktors wurde das Notkühlsystem soweit wie es die Grenzwerte fordern ertüchtig. Allerdings kam es dabei zum unten genannten Störfall. Die Kühlflüssigkeit, die in den Flutbehältern (Notkühlsystem) des Kernkraftwerks gepuffert wird, unterschritt die zulässige Borkonzentration. Betroffen waren drei der vier vorhanden Behälter. Aufgrund dieser Vorkommnisse verloren der Kraftwerksleiter und zwei Vorstandsmitglieder des Betreibers EnBW ihre Posten.[9] (Kategorie S und INES 2)
- 14. Dezember – Brunsbüttel – Schwerer Zwischenfall im Kernkraftwerk Brunsbüttel. Wie erst einige Monate später bekannt wurde, hatte sich eine Wasserstoffexplosion in direkter Nähe zum Reaktordruckbehälter ereignet. Die Zuleitung der Kühlung des Reaktordeckels mit 100 mm Durchmesser zerriss dabei auf einer Länge von 2 bis 3 Metern[10]. Der Betreiber HEW versuchte den Vorfall weitestgehend zu verschleiern. Zum Beispiel wurde er lediglich mit der Bezeichnung „spontane Dichtungsleckage“ an das zuständige Ministerium gemeldet. Erst nach zwei Monaten gelang es den Aufsichtsbehörden unter heftigen Streit mit dem Betreiber, das „Leck“ bei abgeschaltetem Reaktor zu besichtigen, wobei das Ausmaß des Störfalles entdeckt wurde. Wäre der Reaktor gleich nach der Explosion vorschriftsmäßig abgeschaltet worden, hätte der Betreiber zu Beginn des Winters für mehrere Millionen Euro Ersatzstrom zukaufen müssen.[11][12]
2004
- 8. Februar – Biblis – Im Kernkraftwerk Biblis ereignete sich eine Störung, bei der nacheinander mindestens fünf der Stromversorgungssysteme ausfielen. Während eines Sturms gerieten zwei Hochspannungsleitungen in der Nähe des KKW aneinander und verursachten einen Kurzschluss. Daraufhin fiel im Kraftwerk ein Hauptnetzanschluss aus, kurz darauf der Zweite. Der Reserveanschluss funktionierte ebenfalls nicht. Die Notstandsstromversorgung von Block A und die Eigenbedarfsversorgung von Block B versagten dann zusätzlich. Somit bestand die Gefahr, dass die Sicherheitssysteme nicht mehr mit Energie versorgt werden konnten. Die ordnungsgemäß arbeitenden Notstrom-Dieselgeneratoren verhinderten Schlimmeres. In der Vergangenheit standen einzelne dieser vier Notstromaggregate bei regelmäßig wiederkehrenden Prüfungen mehrmals nicht zur Verfügung.[13][14](Kategorie E und N)
- 27. Juli – Neckarwestheim – Im Kernkraftwerk Neckarwestheim ereignete sich ein Zwischenfall durch Menschliches Versagen, bei dem mit zwei Megabecquerel kontaminiertes Wasser aus Block II in den Neckar gelangte, trotz sofort eingeleiteter Gegenmaßnahmen. Der Vorfall führte erstmals in der Bundesrepublik dazu, dass die Betreibergesellschaft eines Kernkraftwerks (EnBW) ein Ordnungsgeld (25.000 €) zahlen musste. Ein Betriebsleiter wurde entlassen, weil er sich kritisch geäußert hatte.[15][16](Kategorie N und INES 1)
2007
- Kernkraftwerk Philippsburg - Am 7. Mai 2007 wurde der Sicherheitsbehälter nach einer Revision "wegen eines nicht exakt geschalteten Endschalters" nicht richtig geschlossen. Auf beiden Seiten der Personenschleuse stand ein Ventil offen (meldepflichtiges Ereignis der Kategorie "E" [Eilmeldung], INES-1).
- Kernkraftwerk Unterweser – Gemäß E.ON-Meldung vom Juli stand einer von vier Strängen des Not- und Nachkühlsystems während einer nicht umschriebenen Zeit „nur eingeschränkt zur Verfügung“. Zudem seien an einem zweiten Strang periodisch Reparaturarbeiten durchgeführt worden. Die verbliebenen zwei Stränge (2 x 50 %) hätten aber bei Anforderung auch dann noch eine genügende Kühlleistung für den limitierenden Störfall erbracht. Das BMU ergänzte und kritisierte dann diesen Sachverhalt: Der Fehler im betreffenden Strang sei dem Betreiber über ein Jahr lang bekannt gewesen, aber nicht behoben worden.(Kategorie E und INES 1)
- 28. Juni – Kernkraftwerk Brunsbüttel – Während Wartungsarbeiten im Umspannwerk außerhalb des Kraftwerksgeländes durch die Firma E.ON entstand beim Einschalten eines neu eingebauten Wandlers aus bis jetzt ungeklärter Ursache ein Kurzschluss.[17] Daraufhin wurde das KKW am 28. Juni 2007 vom Netz getrennt und per automatischer Schnellabschaltung heruntergefahren. Die Abschaltung verlief laut TÜV Nord nicht problemlos. In einer Turbine entstand durch austretendes Öl ein kleiner Schwelbrand. Zudem hätten sich Risse an Abdeckblechen gebildet.[18][19] Beim Wiederanfahren des Reaktors führte eine Fehlbedienung durch das Personal am 1. Juli zweimal zu Absperrungen im Reaktorwasserreinigungssystem. Bei der Einleitung von Wasser aus dem Reaktor in die Kondensationskammer ist ein Grenzwert überschritten worden. Dieser Grenzwert soll einen Rohrbruch in dem System erkennen und das System dann absperren, es lag aber kein Rohrbruch vor. Trotz ausdrücklicher Nachfrage der Reaktoraufsicht am 2. Juli beim stellvertretenden Werksleiter habe dieser dieses meldepflichtige Ereignis zunächst verneint, erst am 6. Juli mittags wurde es offiziell gemeldet. [20](Kategorie N)
- Kernkraftwerk Krümmel – Auf dem Gelände des KKW begann ebenfalls am 28. Juni 2007 ein Brand an einem Transformator, welcher innerhalb weniger Stunden gelöscht werden konnte.[21]. Durch einen Kurzschluss aus nicht geklärter Ursache soll sich Transformatorenöl entzündet haben. Nach Angaben der Behörden bestand keine Gefahr für den Nuklearbereich des Kernkraftwerks. Verletzte hat es nicht gegeben. Der Kernreaktor wurde per Schnellabschaltung heruntergefahren. Die Feuerwehr war mit ca. 80 Einsatzkräften vor Ort, um Maßnahmen gegen den Brand zu ergreifen.[22] Nach Auffassung des für die Atomaufsicht zuständigen Kieler Sozialministeriums sind die Vorgänge sowohl in Krümmel als auch Brunsbüttel „auf jeden Fall meldepflichtig“. Ein Sprecher des Betreibers des KKW Krümmel, Vattenfall Europe, bestritt dies jedoch zunächst für sein Kraftwerk, da das Ereignis außerhalb des Reaktors stattgefunden habe.[23] Später räumte das zuständige Ministerium ein, dass auch der Reaktor sekundär betroffen war. Ein zu schnelles Druckabsenken des Reaktors aufgrund menschlichen Fehlverhaltens – der Reaktorfahrer hatte eine Anweisung seines Vorgesetzten falsch verstanden und zwei Sicherheits- und Entlastungsventile von Hand geöffnet – und „unplanmäßiger Ausfall einer von mehreren Reaktorspeisewasserpumpen“ führte zu einem „schnellen Druck- und Füllstandsabfall im Reaktordruckbehälter“ von 65 auf 20 bar. „Es war trotzdem jederzeit genügend Wasser über den Brennstäben“, sagte ein Ministeriumssprecher. Durch die automatische Zuschaltung eines weiteren Sicherheitssystems konnte der Wasserstands- und Druckabfall ausgeglichen werden. Vattenfall bestätigte die Vorgänge, erklärte aber, man habe das Ministerium „unmittelbar nach dem Brand und der Schnellabschaltung“ über die Auffälligkeiten informiert.[24] Bei der Schnellabschaltung kam es auch zu Problemen mit der Eigenstromversorgung des Kraftwerks und mit der Datensicherung. Des Weiteren gelangten Rauchgase des Brandes durch das Lüftungssystem in den Leitstand, sodass der Reaktorfahrer seinen Dienst nach Öffnung der Ventile vorsorglich nur mit einer Gasmaske fortsetzen konnte. Aufgrund dieser Pannenserie schaltete sich die Atomaufsicht des Bundesumweltministeriums ein.[25] Am 13. Juli 2007 gab es Durchsuchungen durch die Polizei, da Vattenfall mehrfach eine Befragung des Reaktorfahrers verweigert hatte. Einen Durchsuchungsbefehl gab es nach einer Anzeige der taz, es hätte angeblich Verletzte im Leitstand gegeben.
2008
- Kernkraftwerk Krümmel - Geesthacht - Im Kraftwerk ereignete sich am Vormittag des 4. Februar 2008 ein Schwelbrand in einer Lüftungsanlage, dieser konnte durch die Werkfeuerwehr binnen einer Stunde mit einem Feuerlöscher gelöscht werden, externe Hilfe war nicht notwendig. Daraufhin entsandte die Atomaufsichtsbehörde einen Sachverständigen. Radioaktivität war jedoch zu keiner Zeit ausgetreten, da der Unglücksort außerhalb des Reaktorgebäudes lag. Dieser Vorfall erregte erneut hohes Interesse der Medien und wurde von zahlreichen Umweltschutzorganisationen zum Anlass genommen, das Kernkraftwerk Krümmel und die Kernenergie wiederholt anzuzweifeln.
- Kernkraftwerk Philippsburg - Laut dem baden-württembergischen Umweltministerium wurde in der Nacht zum Freitag den 6. Juni 2008 im Sicherheitsbehälter des Block I ein Druckabfall festgestellt, der die zulässigen Werte übersteigt. Der Behälter, der wichtige Teile des Reaktors einschließt, hat im normalen Betrieb einen leichten Überdruck von 20 Millibar. Der ermittelte Druckabfall betrug laut Ministerium 1 Millibar pro Stunde und war auf eine undichte Stelle zurückzuführen. Das Leck sei beim Anfahren der Anlage nach der Revision und unmittelbar nach dem Fluten des Behälters mit Stickstoff aufgetreten. Auf der Internationalen Bewertungsskala "INES" gehört es zur Klasse 1 ("Störung"). (Quelle SWR)
Ungeklärte Stör-, Vor-, und Unfälle
Hier werden Ereignisse aufgeführt, die noch nicht abschließend geklärt sind oder keine Einstufung gemäß den deutschen Kriterien oder INES-Kritieren haben.
1986
- 12. September – Geesthacht – Auf dem Gelände des Kernkraftwerks Krümmel wurde an verschiedenen Stellen eine alarmierend hohe Radioaktivität gemessen. Ein Störfall im Kraftwerk ereignete sich aber nachweislich nicht. Ab Ende 1989 trat Leukämie ungewöhnlich häufig in der Region auf. Derzeitige Studien befassen sich vor allem mit dem nahegelegenen Forschungsreaktor Geesthacht. Siehe dazu Leukämiecluster Elbmarsch
2003
- In Biblis B kam es im März 2003 bei Wartungsarbeiten zu einem Schwelbrand innerhalb des Containments.[7]
Statistik
In der unten aufgeführten Diagramm sind alle meldepflichtigen Ereignisse der letzten Jahre aufgetragen. Im Durchschnitt über die letzten (ausgehend von 2006) 11 Jahre ereignen sich pro Jahr 132 Vorfälle (kumuliert über alle Meldekategorien).
Siehe auch
Weblinks
- Meldekriterien
- Meldepflichtige Ereignisse seit 1965 bis 2005 (Bundesamt für Strahlenschutz)
- Quartalsbericht 1/2008 zu Meldepflichtigen Ereignissen in Anlagen zur Spaltung von Kernbrennstoffen in der Bundesrepublik Deutschland
Einzelnachweise
- ↑ Jahresbericht 1977
- ↑ Bericht zum 30 jährigen Jahrestag
- ↑ NDR über KKW Brunsbüttel
- ↑ BUND: Atomkraft in Deutschland - Unfälle in Deutschland
- ↑ Bürger Initiative Umweltschutz Hamm e.V. zitiert aus Der Spiegel: Funkelnde Augen - Der Hammer Reaktortyp galt als zukunftsträchtig
- ↑ Jahresbericht 1987 zu besonderen Vorkommnissen in Kernkraftwerken, S. 14
- ↑ a b ngo-online.de Kritik an Vattenfall - Im Atomkraftwerk Krümmel sank bereits der Wasserstand im Reaktordruckbehälter 4. Juli 2007
- ↑ http://www.bfs.de/de/kerntechnik/ereignisse/berichte/jb_kf_2000.pdf BfS 2000]
- ↑ Jahresbericht 2001 des BfS
- ↑ Bild des geborstenen Rohres
- ↑ Umweltinstitut München e. V. über den Störfall in Brunsbüttel
- ↑ BMU Pressemitteilung
- ↑ Jahresbericht 2004 des BfS
- ↑ Artikel in der Intnertzeitung NGO-Online am 09.09.2007
- ↑ Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr
- ↑ Jahresbericht 2004 des BfS
- ↑ Spiegel Online, 29. Juni 2007
- ↑ NDR Online
- ↑ web.de Nachrichten
- ↑ Weiterer Störfall in Kernkraftwerk, Die Welt Online-Ausgabe, 8. Juli 2007
- ↑ Stellungnahme der Firma GRS zu „Die Story“, Film von Klaus Martens, ausgestrahlt im WDR-Fernsehen am 19.11.2007, 22:00 Uhr
- ↑ NDR Online
- ↑ Tagesspiegel, 29. Juni 2007
- ↑ Netzeitung: Mehr Störungen in Krümmel als bisher bekannt, Spiegel online: Ministerium hielt Informationen über Reaktor-Zwischenfall zurück, ngo-online: Kritik an Vattenfall
- ↑ die tageszeitung: Krümmel-Brand - Mit Gasmaske im AKW-Kontrollraum, 7. Juli 2007
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