Sulmo

Sulmo
Sulmona
Sulmona (Italien)
DMS
Sulmona
Staat: Italien
Region: Abruzzen
Provinz: L’Aquila (AQ)
Koordinaten: 42° 2′ N, 13° 56′ O42.03333333333313.933333333333405Koordinaten: 42° 2′ 0″ N, 13° 56′ 0″ O
Höhe: 405 m s.l.m.
Fläche: 58 km²
Einwohner: 25.364 (2005)
Bevölkerungsdichte: 437 Einw./km²
Postleitzahl: 67039
Vorwahl: 0864
ISTAT-Nummer: 066098
Demonym: Sulmonesi oder Sulmontini
Schutzpatron: Pamphilus
Website: Sulmona

Sulmona ist eine italienische Stadt in der Provinz L’Aquila, Region Abruzzen.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Daten

Sie hat 25.364 Einwohner (Stand am 30. Juni 2006) und liegt in reizvoller Lage in einem weitem Tal mitten in den Abruzzen, das von den höchsten Bergen der Appenninenkette umgeben ist. Sulmona liegt am Rand des Maiella Nationalparkes.

Geschichte

Das im Tal gelegende Sulmona

In der Antike trug die Stadt den Namen Sulmo und gehörte zum Gebiet der Paeligner. Der Name könnte von sulmo = wasserreich herkommen. Bei der Integration in die Römische Republik wurde Sulmo ein Municipium. Es wurde während der Bürgerkriege durch Sulla zerstört, aber wieder aufgebaut. Aus Sulmo stammte der Dichter Ovid, der in seinen Werken mehrfach seiner Heimat gedachte (Tristien 4, 10, 3: Sulmo mihi patria est gelidis uberrimus undis – „meine Heimat ist Sulmo, überreich an kalten Wassern“). Daher kommen auch die Initialen „SMPE“ im Wappen der Stadt (Sulmo mihi patria est).

Friedrich II. favorisierte die Stadt, nachdem sie ihm gegen die päpstlichen Truppen beigestanden hatte, so dass Sulmona besonderes zur Stauferzeit aufblühte und zur Hauptstadt des Landes wurde. In dieser Zeit war es Sitz eines der sieben Jahrmärkte des Reiches, des Gerichtssprengels der Abruzzen, sowie der Sitz eines Lehrstuhls für das Kanonisches Recht. Diese Entwicklung stoppte, als Karl II. von Anjou L’Aquila zur Residenz erhob.

Siehe auch: Fürst von Sulmona

Zur Zeit der Anjou und der Aragonesen war Sulmona ein leistungsfähiges Handwerks- und Handelszentrum speziell der Goldschmiedekunst. Sulmona ist Heimatstadt der Humanisten Barbato, Quatrario, Ercole Ciofano und von Papst Innozenz VII..

In dem Altstadtkern innerhalb des Mauergürtels mit gut erhaltenen Stadttoren befinden sich die meisten noch erhaltenen oder restaurierter Bauwerke der Stadt.

Obwohl zahlreiche Erdbeben die Stadt in Mitleidenschaft zogen, sind neben den alles dominierenden Kirchen, in versteckten Höfen kleine alte Freitreppen, eingezogene Treppen, Wappen und Kapitelle, kleine Säulenhallen und in Stein gemeißelte Brunnen zu entdecken.

Bauwerke

Kathedrale San Panfilo
Kathedrale San Panfilo
Der Eingang zur Kirche
Die Kanzel mit Orgel
Der Eingang zum Museum
Die römischen Grundmauern
Die Piazza XX Settembre
San Francesco della Scarpa
San Francesco della Scarpa
das Aquädukt
Die Piazza Garibaldi
Die Piazza Garibaldi
Die Kirche Santa Maria della Tomba
Die Porta NapoIi
Heiligtums von Ercole Curino. Und die kleine Einsiedelei Sant'Onofrio

Kathedrale San Panfilo

Die Kirche wurde im 8. Jahrhundert erbaut im 11. und 12. Jahrhundert erheblich verändert. Aus der romanischen Zeit stammen die Apsis, die Doppelsäulenreihe und die Krypta. Die Fassade entstand in zwei Bauphasen, der untere Teil im 14. Jahrhundert (Hauptportal 1391 von Nicola di Salvitti), der obere 1706. In diesem Jahre wurde die Kathedrale durch Erdbeben stark beschädigt. Der Campanile entstand 1751. Sehenswert sind die die Überreste einiger Fresken aus dem 15. Jahrhundert, der Sarkophag des Bischofs Bartolomeo de Petrinis von 1422, das Holzkruzifix aus dem 14. Jahrhundert, die Mosaiken in Marmor und das Chorgestühl. Anderen Kirchengeräte aus Holz von Ferdinando Mosca da Pescocostanzo aus dem 18. Jahrhundert sowie ein Bischofsstuhl, der sich in der Krypta befindet, eine Skulptur aus Stein mit der Muttergottes mit dem Jesuskind, ein Fresko aus dem 14. Jahrhundert, sowie im Arkosolium einer antiken Grabstätte, einige Grabsteine, eine Marmoraedikula aus dem 17. Jahrhundert die die Silbersbüste des Schutzheiligen (ein Werk von Giovanni di Marino) von 1459 enthält, sind weitere Kleinode. In den Sakristeien ist zudem ein reiches Archiv zu sehen.

Die Kirche San Gaetano

Auf den Ruinen eines älteren, römischen Baues mit Mosaiken aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. wurde im Hochmittelalter die alte Kirche von Santa Maria errichtet. Trotz der Schlichtheit ihrer äußeren Strukturen zeigt sie im Inneren eine außergewöhnliche Reihe von archäologischen Überresten. Sie zeigen in zeitlicher Abfolge die verschiedenen Phasen des christlichen Gotteshauses.

Die Palazzo Sanita

Die reichen Familie Sanita zog in der erste Hälfte des 13. Jahrhundert von Todi nach Sulmona. Reste der ehemals prächtigen Palazzi sind heute zu besichtigen. Es ist ein Portal im Stile Durazzis, die Überreste von zweibogigen Fenstern, der Innenhof, die zu den oberen Stockwerken führte Freitreppe, sowie die gegen Mitte des 15. Jahrhundert von Andrea Delitio bemalte wertvolle Muttergottes mit dem Jesuskind.

Palazzo Tabassi

Das Palazzo Tabassi ist ein wie das schon erwähnte Palazzo Sanita typischer adeliger, spätmittelalterlicher Bau mit kleinem Innenhof, einem eindrucksvollen, zweibogigen Fenster und ebenfalls einem Portal im Stile Durazzis, dass im Jahre 1449 vom Meister Petro da Corno ausgeführt wurde. Besonderheit ist, dass auf dem linken Winkeleisen sich ein römischer Grabstein mit Jagdszene befindet.

Palazzo dell'Annunziata und Santa Annunziata

Beide Bauwerke gehören architektonisch zusammen. Die Kirche ist – von vorne gesehen – das linke Gebäude.

In den Veröffentlichungen der Stadt wird das Palazzo Santissima Annunziata als „wertvollster Juwel des architektonischen Reichtums der Stadt“ bezeichnet. Das von 1413 an gebaute und immer wieder veränderte Bau wurde im späten 16. Jahrhundert heutig ausgebaut. Allerdings müsste es nach dem schweren Erdbeben von 1706 zusammen mit der anliegenden Kirche von den Zünften aus Pescocostanzo vollständig wieder aufgebaut werden. Dieser „… großartige Komplex für vier Jahrhunderte der Kunst aus Sulmona: Eine herrliche Verbindung von Gotik, Renaissance und Barock, eine Gesamtheit von örtlichen Überlieferungen, die von lombardischen, venezianischen und toskanischen Einflüssen durchgedrungen werden …“ als Beispiel sei „… das prächtige dreibogige Fenster, das prunkvolle Blühen des ersten Portals, die Anmut der zweibogigen Fenster, die Skulpturen des Hauptportals im Stile Ghibertis und die mächtigen Säulen zeigen, die in doppelter Reihung die theatralische Fassade der Kirche hervorheben. …“

  1. 1415 linkes Portal (Eingang zum Museum): Der Spitzbogen ist in floralem Rankenmotiv aufgelöst. In der ursprünglich freskierten Lünette wurde später ein Madonnenbildwerk des 15. Jahrhunderts angebracht. In der Spitze des darüberliegenden Bogens befindet sich eine Statuette des Erzengels Michael mit dem Drachen. Zu dieser Phase gehören die ersten vier Pilaster mit den darauf angebrachten Statuen der Heiligen Gregor d. Gr., Bonaventura, Augustinus und Hieronymus sowie das große Triforienfenster über dem zweiten und dritten Pilaster.
  2. In der zweiten Bauperiode, während der letzten 20 Jahre des 15. Jahrhunderts, entstand das Mittelportal mit dem darüberliegenden Biforienfenster. Hier ist der Einfluss der norditalienischen Renaissance spürbar, vor allem Ghibertis mit seiner Florentiner Paradiespforte). Das Tympanon zeigt Madonna mit Kind zwischen vier anbetenden Engeln.
  3. 1519-1522 entstand das 3. Portal.
  4. Die Freitreppe stammt aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Der Palast, heute Sitz des städtischen Museums und der „Camerata Musicale“ gründet auf Überresten aus der römischen Zeit, die Mauern sowie einiger Mosaiken und Wandfresken aus dem 1. Jahrhundert. n.Chr. im dritten ponpejanischen Stil werden im „Museo in situ“ unter Glas gezeigt. Ursprünglich bei den Römer ein Lagerplatz dann ein Spital und Wohnsitz des Magistrats. Über das ganzen Komplex thront der 65m hoch Spitzglockenturm, der 1590 vollendet wurde.

Das Städtisches Museum

Gegründet Ende des vergangenen Jahrhunderts, besteht es aus zwei Abteilungen. Die archäologische Abteilung mit den verschiedenen Restaurierungsarbeiten befindet sich in den Innenräumen des oben beschriebenen Palastes. Sie ist Reich an Ausgrabungsgegenständen, wie Keramiken, Bronze-Gegenständen aus italienischer und römischer Zeit, verschieden Münzen, epigrafischen Dokumenten, Bildhauer- und Mosaikbruchstücken.

Zum Anderen gib es die Abteilung Mittelalter und Renaissance. Die dort ausgestellten Skulpturen, Gemälde und Geräte stammen zum großen Teil aus verschieden ansässigen Kirchen und der nicht mehr existenten Abteikirche Santo Spirito al Morrone. Des Weiteren werden örtliche Goldschmiedearbeiten, Münzen aus verschiedenen abruzzesischen Münzstätten sowie einen Kataster mit den Provinzen Süditaliens. Es zählt als das bisher älteste dieser Art.

Piazza XX Settembre

In Sichtweite des Glockenturms von SS liegt der Platz des 20ten September, dem Tag der Italienische Einigung 1870. In der Mitte des Platzes steht die Statue Ovids, des größten Sohnes der Stadt und einem der größten lateinischen Dichter, im Jahre 43 v.Chr. in Sulmona geboren im Jahre 17 n.Chr. in Tomi am Schwarzen Meer starb. Am Rand des Platzes befindet sich der kleine Palast aus dem Jahre 1484, den der Venezianer Giovanni dalle Palle bauen ließ. Daneben befindet sich das einstige Wohnhaus der Jesuiten, das heute ein Gymnasium beherbergt.

Palazzo Meliorati

Ein Renaissance-Palast: im Herzen der Altstadt, mit einem eleganten Portal in Bossagemotiv, einen kleinen Innenhof mit ebenso kleiner rundbogiger Loggia und den vier flachbogigen Fenstern mit durchbrochenen Ornamenten.

Die Gasse der Sardi

Die adelige Familie Sardi aus Sulmona, baute 1477 in dieser Gasse ihr kleines mittelalterlichen Palast, gut erhalten ist das Portal, das große welfische Fenster und der eindrucksvolle kleine Hof.

Die Kirche San Francesco della Scarpa

Eine durch die verschiedenen Erdbeben verarmte von den Franziskanern zur Zeit der ersten Anjou errichtete Kirche, zeigt heute hinter der spätgotischen Fassade und dem prächtigen Nebenportal, verschiedene Wertgegenstände der vergangenen Zeit. Der schneeweiße Stuck des 18. Jahrhunderts und das prächtige Barockchorgestühl, sowie die Kapelle der Lombarden-Gemeinschaft mit dem Altarbild der Heimsuchung Mariä von Paolo Olmo aus Bergamo aus dem 15. Jahrhunderts geben einen Anhalt auf die reichen Jahre.

Der Brunnen des Alten

Auch wenn die Renaissance-Strukturen reich an toskanischen Einflüssen sind, wurde er 1474 vom dem aus Cesena stammenden Stadthauptmann Polidoro Tiberti in Auftrag gegeben .

Aquädukt

Dies heute noch gut erhaltene, aus 21 mächtigen Spitzbögen aus Stein bestehende, aus der Zeit des Stauferkönigs Manfred (1258 - 1266), König von Sizilien, stammende Bauwerk begrenzt noch heute zur Südseite die Piazza Garibaldi.

Die Piazza Garibaldi

Nach dem Held der beiden Welten benannt, hieß früher „Piazza Maggiore“ und ist seit jeher Messe- und Jahrmärktestätte, alle großen Stadtfeste Sulmonas und besonders die Tjoste ein ritterliches Zweikampfspiel mit der Lanze zu Pferd - haben hier stattgefunden. Umrahmt wird er Platz von den grauen Bogen des Aquädukts aus dem 13. Jahrhunderts, der Barockecke des Klosterkomplexes Santa Chiara, die im Inneren wertvolle, mittelalterliche Fresken bietet. Weitere Besonderheiten sind die vergoldeten Strukturen der Fassade von San Filippo aus dem 14. Jahrhunderts, die aus der ehemaligen Kirche Sant'Agostino mit dem schönen Relief des Hl. Martin stammt. Zudem kommen die verschiedenen kleinen Paläste aus allen Zeiten und die kleine, bescheidene Kirche San Rocco. In der Mitte des Platzes steht der aus hartem Kalkstein der Maiella bestehende Brunnen. Gemeißelt von Steinmetzen aus Pescocostanzo.

Die Kirche Santa Maria della Tomba

Sie zählt zu den größten Kirchen der Stadt. Die horizontaler Bekrönungsfassade auf abruzzesischer Art, ausgeschmückt durch das Portal aus der Spätgotik und die prächtige Rosette gibt der Kirche ihr bedeutendes Aussehen. Im Jahre 1400 wurde diese Rosette auf Kosten des „Palma de Amabile“ erstellt, weiter gibt es eine Glocke von 1313, eine prächtige Muttersgottes mit dem Jesuskind in Terrakotta aus dem späten 14. Jahrhundert an die Kunst des „Silvestro dell' Aquila“ erinnert, genauso sehenswert wie die Überreste von Wandfresken und Ölgemälde auf Leinwand im Inneren der Kirche.

Porta Napoli

Das mittelalterliche „Porta Nova“ das neue Tor Richtung Napoli liegend, ist ein weiterer Rest der Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert. Die Besonderheiten sind die vergoldeten Kragsteine, das Wappen der Anjou und die als Kapitelle auf den Widerlagern des großen Fensters ausgebildeten, die verfeinerten Bildhauerreliefe aus der römischen Zeit sind der letzte Rest der im vorigen Jahrhundert abgerissen Mauer, der Verkehr fließt heute um das Tor und Altstadt herum, bzw. die von der Kathedrale di San Panfilo zuerst Viale Roosevelt benannte, dann durch die Altstadt geführte als teilweise als Einbahnstraße führend Corso Ovidio endet hier.

Porta Romana

Das altes Stadttor, in der Vergangenheit auch Porta Pinciara oder Porta San Matteo genannt, wurde im 14. Jahrhundert als Öffnung aus der Stadtmauer geschlagen. Nach der Restauration hat es heute das Aussehen von 1429.

Porta Filiorum Amabilis

Ist das einzige noch erhaltene Stadttor der ersten Stadtmauer, auch wenn es Züge der Mauer des 14. Jahrhunderts trägt; im Pfeilerbogen befindet sich als Flachrelief eine Jagdszene, ist es das älteste der Stadt.

Die Abteikirche des Cölestinerordens und das Heiligtum von Ercole Curino

Dieses Abteikomplex der Cölestiner mit der im Inneren befindlichen Barockkirche etwas erhaben in den Maiella Nationalpark, ist ca 5 Kilometer in Richtung Osten von der Stadt entfernt gelegen. Besonderheiten ist die Kapelle Caldora mit Freskenzyklen und einem Grabdenkmal vom Bildhausers Gualtiero d' Alemannia von 1412. In der Nähe am Fuße des Bergs Morrone, nicht weit von der Abtei liegen die Überreste des Heiligtums von Ercole Curino. Über alles wie ein Adlernest am Felsen, erhebt sich die kleine Einsiedelei S. Onofrio, wo der demütige Einsiedler Pietro Angelerio aus Isernia Zuflucht und Einsamkeit fand.

Pietro Angelerio, (auch Pietro del Murrone, Petrus de Murrone oder Pietro Angelari genannt), wurde im Jahre 1294 unter dem Namen Coelestin V. zum Papst gekrönt, wurde aber wegen seiner Feigheit "per viltade" zum großen Verzicht "il gran rifiuto" veranlasst. So war er nur von Juli bis Dezember 1294 Papst und begründete damit den Cölestiner, genauer den Orden „Ordo Sancti Benedicti Coelestinensis“ kurz „O. S. B. Congregatio Coelestinensis“, einer eine Unterabteilung des Benediktinerordens. Durch die große Populärität des späteren Papstes erhielt der Orden anfangs größeren Zulauf, und einige Klöster (z. B. auf dem Berg Oybin) entstanden. 400 Jahre später, im Jahr 1785, schloss dann aber das letzte Cölestinerkloster seine Pforten.

Partnerschaften

Sulmona ist über seinen historischen Verein eng mit der oberbayerischen Stadt Burghausen an der Salzach verbunden: Es gibt einen regelmäßigen Schüleraustausch und der Verein Herzogstadt Burghausen beteiligt sich mit vielen Teilnehmern an historischen Festen und Umzügen. Am 28. Oktober 2006 wurde die Städtepartnerschaft zwischen Sulmona und Burghausen offiziell besiegelt und mit einem großen Bürgerfest mit ca. 150 Burghausern gefeiert.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Ovid (* 43 v. Chr.), Dichter der römischen Antike
  • Nicola Amici (15. Jahrhundert), italienischer Goldschmied, schuf das Prozessionskreuz der Klosterkirche Santa Maria dei Franconi in Veroli
  • Milly Carlucci (* 1954), italienische Fernsehmoderatorin und Schauspielerin

Literatur

  • Roger Willemsen: Die Abruzzen. Das Bergland im Herzen Italiens. Kunst, Kultur und Geschichte. Köln 1990, S. 75, Abb. 12-19, Farbtafel 11

Weblinks


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