- Sulston
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Sir John Edward Sulston (* 27. März 1942) ist ein britischer Wissenschaftler. 2002 erhielt er mit Sydney Brenner und H. Robert Horvitz den Nobelpreis für Medizin „für ihre Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der genetischen Regulierung der Organentwicklung und des programmierten Zellsterbens“.
Leben
Sulston zeigte schon frühzeitig ein Interesse in Naturwissenschaften. Mit Hilfe eines Stipendiums an einer Privatschule in Northwood erwarb er seinen Schulabschluss in den Fächern Biologie, Physik und Chemie. 1960 begann er dann seine Studien, erneut mit einem Stipendium, an der Universität Cambridge. 1963 schloss er dort mit dem Bachelor ab, 1966 erwarb er den Ph. D.
Sulston ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Auszeichnungen (Auswahl)
- 1986: Gewählt in die Royal Society
- 1986: W. Alden Spencer Preis
- 1991: Gairdner Foundation International Preis
- 1996: Darwin Medal of the Royal Society
- 1998: Rosenstiel Award
- 2000: Pfizer Preis für Innovative Wissenschaft
- 2000: George W. Beadle Medaille
- 2000: Sir Frederick Gowland Hopkins Medaille
- 2001: Knight Bachelor in New Year's Honours list
- 2001: Edinburgh Medal
- 2001: Prinz-von-Asturien-Preis (Spanien)
Weblinks
- Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 2002 an John E. Sulston (englisch)
- Wellcome Trust Sanger Institute, Cambridge, Großbritannien (englisch)
- „Genom des Menschen“, The Wellcome Trust (englisch)
Personendaten NAME Sulston, John E. ALTERNATIVNAMEN Sulston, John Edward (voller Name) KURZBESCHREIBUNG britischer Wissenschaftler und Medizinnobelpreisträger 2002 GEBURTSDATUM 27. März 1942
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