- Suomen Olympiakomitea
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Das Suomen Olympiakomitea (SOK, schwed. Finlands Olympiska Komitté) ist das nationale olympische Komitee von Finnland und verantwortlich für die Repräsentation und Interessensvertretung des Landes beim IOC. Das Komitee ist eine gemeinnützige Organisation. Zu seinen Aufgaben zählt unter anderem das Aufbringen von Geldern, die das Entsenden finnischer Sportler zu den Olympischen Spielen ermöglichen.
Das Komitee wurde am 2. Dezember 1907 in Helsinki gegründet und noch im selben Jahr bei der neunten IOC-Session in Den Haag in den Niederlanden als Mitglied des IOC akzeptiert. Erster Präsident wurde Reinhold Felix von Willebrand, der das Amt von 1907 bis 1919 innehatte. Seit 2004 ist Roger Talermo Präsident des Komitees. Generalsekretär ist Jouko Purontakanen.
Präsidenten des SOK
- Reinhold Felix von Willebrand (1907–1919)
- Ernst Edvard Krogius (1919–1929)
- Kustaa Emil Levälahti (1929–1937)
- Urho Kaleva Kekkonen (1937–1946)
- Uuno Wilhelm Lehtinen (1946–1951)
- Väinö Adolf Mathias Karikoski (1951–1956)
- Yrjö Armas Valkama (1956–1961)
- Johan Wilhelm Rangell (1961–1963)
- Akseli Kaskela (1963–1969)
- Juhani Ahti Uunila (1969–1984)
- Carl-Olaf Homén (1984–1988)
- Tapani Ilkka (1988–2004)
- Roger Talermo (seit 2004)
Literatur
- Sadan vuoden olympiadi. Suomalaisen olympialiikkeen historia. Suomen Olympiakomitea ja WSOY. 2007. ISBN 978-951-0-32429-5
Weblinks
- Offizielle Website (finnisch, englisch)
Kategorien:- Nationales Olympisches Komitee
- Olympische Spiele (Finnland)
- Finnische Organisation
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