Tetraëdrometrie

Tetraëdrometrie

Als Tetraëdrometrie (griech.) bezeichnete man ursprünglich die Ermittlung der fehlenden Stücke einer dreiseitigen Pyramide, also eines Tetraeders im weiteren Sinne, aus sechs gegebenen Stücken.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts bezeichnet Tetraedrometrie die Lehre von den Eckenfunktionen, durch welche dreiseitige Ecken für die Rechnung in ähnlicher Weise repräsentiert werden wie Winkel durch ihre trigonometrischen Funktionen.

Literatur

  • Junghann: Tetraedrometrie (2 Teile). Gotha 1863

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  • -metrie — Das Suffix metrie (von griech. τὸ μέτρον – das Maß) im Wort bedeutet, dass etwas gemessen wird. Zum Beispiel Symmetrie: Hier fällt das Maß der zu vergleichenden Objektteile zusammen (=syn). die Teile sind also symmetrisch = (wörtlich übersetzt)… …   Deutsch Wikipedia

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