Textverarbeitungsprogramm

Textverarbeitungsprogramm

Die Textverarbeitung befasst sich mit der Erstellung und Bearbeitung von Texten. Sie geschieht heutzutage meist am Computer mithilfe von Textverarbeitungsprogrammen. Begrifflich beschreibt die Textverarbeitung lediglich den Umgang mit Text, nicht jedoch die Wahl der Hilfsmittel. Somit kann auch die händische Textübertragung und die Textbearbeitung mittels Korrekturzeichen und streichen bzw. ergänzen von Textteilen auf dem Papier als Textverarbeitung betrachtet werden, wobei der Begriff eine Interaktion des Autors mit dem gewählten Medium (hier: Papier) und seinen Hilfsmitteln (Stift, Korrekturzeichen) beschreibt. Auch die Verwendung mechanischer oder elektrischer Hilfsmittel (Schreibautomat, Schreibmaschine mit Textsystem etc.), die über die einfache Erstellung von Texten hinausreichen, ist möglich. Begrifflich müssen also Textverarbeitung als Arbeitsprozess und Textverarbeitungsprogramm als Hilfsmittel strikt getrennt werden.

Inhaltsverzeichnis

Hilfsmittel zur Textverarbeitung

Textverarbeitung geschieht heute meist mittels elektronischer Programme. Ein Textverarbeitungsprogramm ist ein Computerprogramm zum Verfassen von Textdokumenten. Der erstellte Text kann als Datei abgespeichert und/oder ausgedruckt werden. Der Übergang zu anderen Programmen ist fließend, da sich in vielen Textverarbeitungsprogrammen heute auch Grafiken und Tabellen einbinden lassen.

Textverarbeitungsprogramme bieten im Gegensatz zu reinen Texteditoren in der Regel erweiterte Layout- und Formatierungsfunktionen an. Neben der Textüberarbeitung erhöhen Rechtschreibprüfung, Indexerstellung, Such- und Ersetzfunktionen den Nutzen für den Anwender. Formatvorlagen vereinfachen zudem eine einheitliche Gestaltung der zu veröffentlichenden Dateien, Textbausteine die Einbindung von wiederkehrenden Inhalten.

Es gibt zahlreiche Vorläufer der modernen Textverarbeitungsprogramme (siehe unten unter: Geschichte). Begrifflich fällt unter Textverarbeitung auch das händische Erstellen und Bearbeiten von Texten auf Papier (siehe oben). Ein Vorläufer der Textverarbeitungsprogramme ist der Schreibautomat. Dieser zeichnet sich aus durch die Verwendung meist mehrerer Lese- und Schreibeinheiten für den Umgang mit Lochstreifen. Insbesondere die Erstellung von Serienbriefen mittels getrennter Lochstreifen für das Textdokument und die Adressdaten (Gerät mit zwei Leseeinheiten) ist ein typisches Anwendungsbeispiel dieser Geräte. Weiterhin kann der klassische Bleisatz im Druck als Textverarbeitung gelten, weil auch hier ein (auf dem Papier vorhandener) Text an ein durch Raumgliederung (z. B. Rahmen) und Bildergänzungen vorgegebenes Layout angepasst, also „verarbeitet“, wird. Auch hier ist die Textverarbeitung ein Interaktionsprozess zwischen dem Schriftsetzer und seinen Arbeitsmitteln.

Eine spezielle Form heutiger Textverarbeitungsprogramme sind besondere Schreibmaschinen (Beispiel: Brother-Textsysteme), die das verarbeiten eines erstellten Textes ermöglichen, bevor er gedruckt wird. Diese Schreibmaschinen besitzen eine Textanzeige (Flüssigkristallanzeige oder Bildschirm), die der Kontrolle der Bearbeitungsschritte ermöglicht. Ein Grenzfall der Textverarbeitung (bei der bereits die einfache Reproduktion oder das Korrigieren von Rechtschreibfehlern bereits als Textverarbeitung begriffen wird) ist das direkte schreiben und korrigieren von Texten mittels einer Schreibmaschine auf Papier, die sowohl die Erstellung als auch eine eingeschränkte Nachbearbeitung des Textes (mittels Korrekturbänder) ermöglicht oder zusätzlich mittels Textspeicher protokolliert und somit die spätere Reproduktion weiterer Ausdrucke ermöglicht.

Geschichte

Schreiben

Eine der ältesten Kulturtechniken, das Schreiben, verstand sich noch nie allein auf das bloße Eingeben von Zeichen zur Niederlegung von Informationen. Schon seit frühester Zeit wurden Schriftstücke äußerlich ansprechend gestaltet, indem beispielsweise die Anfangsbuchstaben des Textes oder eines Absatzes kunstvoll und aufwendig verziert wurden. Werden die heutigen Texte auch mit anderen technischen Mitteln erstellt, so bleibt der Wunsch, aber auch ein Bedarf an äußerlichem Gestalten erhalten.

Dafür gibt es verschiedene Gründe. Die Textgestaltung kann von der einfachen Verschönerung bis hin zum Konzept für die Ausgestaltung von Informationen unter dem Aspekt der Wirkungssteigerung erfolgen. Entsprechend gestaltete Texte verbessern deren Verständlichkeit nachgewiesenermaßen sehr.

Alte Schreibmaschine

Bis weit ins 19. Jahrhundert war es üblich, Texte (sofern sie nicht gedruckt wurden) mit der Hand zu schreiben. Nachdem im 19. Jahrhundert die ersten praktisch verwendbaren Schreibmaschinen auftauchten, begann sich dies jedoch allmählich zu ändern. Nach und nach setzte sie sich gegenüber der Handschrift durch, ihre Vorteile gegenüber der Handschrift:

  • Schnelleres Schreiben
  • Klareres Schriftbild
  • Normierte Zeichengrößen

Vor allem im Bürobereich fanden Schreibmaschinen deshalb große Verbreitung. Dies hatte enormen Einfluss auf die Arbeitswelt: Die bis dahin oft gebräuchlichen Stehpulte wurden durch Schreibtische abgelöst, das Schreiben von einer stehenden zu einer sitzenden Tätigkeit. Dieser Prozess lief parallel zu anderen Mechanisierungen im Büro (Einführung von Rechenmaschinen, Hollerithmaschine und Telefon).

Mit Aufkommen von Mikroelektronik und PC-Technik entstanden Systeme, die statt Lochstreifen Magnetbänder oder Disketten verwendeten. Bildschirme kamen zum Einsatz, ebenso wie Typenraddrucker. Diese Geräte waren in vielen Belangen speziell an die Textverarbeitung angepasst, etwa im Bildschirmformat. Ein Beispiel ist der CPT 8515.[1]

Als Alternative hierzu entstanden Schreibmaschinen mit erweiterten Fähigkeiten, Löschautomatik, Zeilenkorrektur vor Ausdruck, Speicher für Textbausteine, Textablage auf Disketten usw.

Mit der zunehmenden Verbreitung von PCs in den 1980er und 1990er Jahren verschwanden solche Systeme jedoch vom Markt.

  • PCs waren universell einsetzbar und nicht nur auf Textverarbeitung beschränkt, bei zunehmend günstigerem Preis-/Leistungsverhältnis zugunsten des PCs.
  • Die Fähigkeiten von Textverarbeitungen erforderten zunehmend vollwertige Computer, vor allem nach dem Aufkommen grafischer Benutzeroberflächen.

Seit Einführung des Personal Computers hat sich der Bereich der Textverarbeitung rasant entwickelt. Das heutige Ergebnis sind Programme, bei denen der reine Textverarbeitungsteil programmiertechnisch wohl noch den geringsten Aufwand erforderte. Vielmehr wurden sie angereichert mit Funktionen, die zuvor einzeln von anderen Programmen und oft auch anderen Herstellern bezogen werden mussten. Heutige Textverarbeitungsprogramme integrieren die reine Texterfassung mit den Möglichkeiten der Grafikeinbindung, Tabellenerstellung, Formelgenerierung oder der Präsentationsgrafik. Nicht selten kommen sie dabei den Fähigkeiten von Desktop-Publishing-Programmen sehr nahe.

Die Einführung der grafischen Benutzeroberfläche des Apple Macintosh 1984 und später Microsoft Windows ermöglichte erst den Schritt in diese Richtung, verhalf sie doch den Programmen, auf Techniken wie dem Datenaustausch über eine zentrale Zwischenablage, dem dynamischen Datenaustausch oder dem Objekt-verbinden-und-einbetten zurückzugreifen. Auch die Möglichkeit, den Text gemäß dem Prinzip WYSIWYG (engl. What You See Is What You Get) bereits auf dem Bildschirm so präsentiert zu bekommen, wie er auch später ausgedruckt erscheint (Druckdarstellung), wird erst durch diese grafische Oberfläche erreicht.

Die ersten Textverarbeitungsprogramme: Text- und ASCII-Editoren

Die ersten Textverarbeitungsprogramme, treffender bezeichnet als „Texterfassungsprogramme“, waren einfache Texteditoren, die sich aus dem Zeichenvorrat nichtgenormter Zeichensätze bedienten. Somit waren nicht nur die Editoren an den zugehörigen Computer (bzw. das zugehörige Betriebssystem) gebunden, sondern auch die darauf erstellten Texte, die bei Bedarf erst für andere Computersysteme in andere Zeichensätze konvertiert werden mussten.

Erst mit der Einführung genormter Zeichensätze kann man von ASCII-Editoren sprechen, die sich aus dem Zeichenvorrat der normierten ASCII-Tabelle bedienen. Damit wurden auch die Editorprogramme selbst grundlegend kompatibel zu gleichartiger Hardware unter den meisten gängigen Betriebssystemen.

Bei ASCII handelt es sich um eine festgelegte Tabelle von Zeichen, systemübergreifend meist die erste Hälfte ohne das erste von acht Bits, das heißt 128 Standardzeichen. Aufgeführt werden die Buchstaben des englischen Alphabets, die zehn Dezimalziffern, einige weitere Standardzeichen (wie Satzzeichen, Operatoren, aber keine Sonderzeichen anderer Sprachen) sowie Steuerzeichen, die den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Programmen standardisieren. Innerhalb desselben Betriebssystems kann auch die zweite Hälfte der ASCII-Tabelle mit Sonderzeichen oder Blockgrafik verwendet werden.

Der Befehlsumfang einfacher ASCII-Editoren geht in der Regel über das Speichern, Laden und Drucken nicht hinaus. Erweiterte Programme bieten jedoch Funktionen wie die Textmarkierung sowie das Ausschneiden, Kopieren und Versetzen von Textabschnitten an. Besonders komplexe Editoren vie Emacs oder Vi kommen einer modernen Textverarbeitung unter den Einschränkungen eines textorientierten Betriebssystems bereits sehr nahe und berücksichtigen die Bedürfnisse von Systemadministratoren oder Skriptprogrammierern.

Zeichenorientierte Textverarbeitung und der SAA-Standard

Die Kategorie der im Funktionsumfang erweiterten zeichenorientierten Textprogramme (Character Used Interface) verwendet ebenfalls, wie die ASCII-Editoren auch, den normierten und beschränkten ASCII-Zeichensatz als Grundlage. Die fest definierten Zeichensätze werden sowohl für die Bildschirmdarstellung als auch für den Ausdruck verwendet. Der Abstand der Zeichen untereinander ist fest vorgegeben, wie auch die Zeichen selbst statisch sind. Diese „Statik“ bedeutet, dass alle Zeichen des Zeichenvorrats vorgeformt und fertig zur Verfügung stehen. Hier liegt der große Vorteil der CUI-Programme begründet: die Arbeitsgeschwindigkeit. Da alle Zeichen in Größe und Form fertig vorliegen, bedarf es keiner ständigen Neuberechnung deren Bildschirmdarstellung. Die Hardware-Anforderungen beim Einsatz von CUI-Programmen sind entsprechend gering. Der dadurch erkaufte Nachteil ist jedoch die heute gewünschte Darstellungsqualität, die fortwährende Ansicht als Seitenvorschau. Proportionale Schriftarten oder von der Standardschrift abweichende Größen, Schriftauszeichnungen wie fett, kursiv oder unterstrichen sowie Gestaltungselemente wie Umrahmungen werden auf dem Bildschirm nicht dargestellt und sind daher erst beim Ausdruck ersichtlich. Die hier oft überraschenden Ergebnisse führten zur Entwicklung einer Zusatzfunktion, der sogenannten Seitenvorschau. Diese Funktion schaltet von der zeichenorientierten zur grafischen Darstellung um und zeigt den Text an, wie er später auch auf dem Ausdruck zu erwarten ist. Meistens zwar ist der Textinhalt selbst nicht mehr zu lesen, jedoch sind die Proportionen, die Ränder und die Position der Grafiken zu erkennen. Einige Hersteller gingen noch einen Schritt weiter und implementierten eine Möglichkeit des Zoomens, also der Vergrößerung dieser Seitenansicht.

Der von IBM geschaffene Standard für Anwendungsprogramme prägte die weitere Gestaltung der zeichenorientierten Textprogramme. Die meisten Hersteller richteten sich an diese Konventionen der Programmierung, es entstanden die sogenannten COW-Programme. COW steht für Character Oriented Windows, also zeichenorientierte Window-Programme. Die Handhabung dieser Programme erfolgt unter den einheitlichen SAA-Konventionen. SAA-Programme arbeiten fensterorientiert mit Pull-Down-Menüs, Rollbalken, gesteuert mit der A-Taste oder der Maus. Ist die Bedienung der Oberfläche einmal erlernt, so fällt der Wechsel zu anderen SAA-Programmen leicht, da die Bedienung zumindest immer dieselbe ist.

Die Gegenwart: grafische Textverarbeitungsprogramme

Die grafisch orientierten Programme basieren auf dem GUI, dem Graphical User Interface. Ebenfalls beruhend auf der SAA-Technik existieren hier jedoch keine „vorgefertigten“ und starren Zeichensätze mehr. Alle Zeichen sind in Form und Größe variabel. Am Bildschirm können also Formatierungen und Schriftgrößen exakt so angezeigt werden, wie sie formatiert wurden und später auch auf dem Ausdruck erscheinen. Ermöglicht wird dies durch die getrennte Handhabung von Druckerschriften zum einen und Bildschirmschriften zum anderen. Der Preis hierfür ist jedoch ein enormer Rechenaufwand für die ständige Aktualisierung und Neuberechnung der Bildschirmanzeige. Wichtig geworden sind deshalb neben der reinen Prozessorleistung des Rechners Komponenten wie die Grafikkarte und der Bildschirmspeicher. Bauteile, über die sich in den Zeiten ohne Windows für die Textverarbeitung wohl keiner größere Gedanken machte. Die Entwicklung geht sogar soweit, Grafikkarten mit eigener Prozessorleistung auszustatten, um den Hauptprozessor beim rechenintensiven Bildschirmaufbau zu unterstützen. Die Bezeichnung „Windows-Karten“ bringen deutlich zum Ausdruck, dass erst die grafische Oberfläche zur Einführung solcher Komponenten geführt hat. Die Druckdarstellung geht jedoch noch weit über die 1:1-Darstellung von Zeichen hinaus. Auch eingebundene Grafiken, Tabellen oder Formeln werden natur- und druckgetreu angezeigt. Die Bildschirmanzeige selbst kann obendrein von der 100-%-Ansicht stufenlos verkleinert oder vergrößert werden. Alle Proportionen bleiben dabei selbstverständlich erhalten, wofür wieder die separaten Bildschirmschriften Sorge tragen.

Das Hauptmerkmal grafisch orientierter Textverarbeitungsprogramme im Vergleich zu zeichenorientierter Software ist die bereits oben genannte Fähigkeit, das ganze Dokument so darzustellen, wie es auf dem Drucker ausgegeben wird. Das Druckergebnis soll also exakt dem entsprechen, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Oder anders ausgedrückt: Alles, was und wie man es auf dem Bildschirm sieht, soll auch genauso ausgedruckt werden. Des Weiteren ist eine möglichst vollständig integrierte Mausbenutzung zu realisieren. Neuere Techniken wie das Drag and Drop oder die Smarticons zum Schnellaufruf wichtiger Befehle gehen eindeutig in diese Richtung. Weitere Anforderungen betreffen die sonst nur schwachen oder gar nicht vorhanden Bereiche der Tabellenerstellung und der Grafikeinbindung.

Dateiformate

Jedes Textverarbeitungsprogramm hat bis jetzt noch sein eigenes Dateiformat für die Speicherung von Dokumenten. Eine gewisse Standardisierung ist durch das Rich Text Format erreicht worden, mit dem aber die Einheitlichkeit des Layouts auf verschiedenen Rechnern nicht gewährleistet ist.

Im Moment wird an der Standardisierung von Dateiformaten durch XML gearbeitet. Nachdem die Autoren von KOffice seit Projektbeginn 1998 an auf ein XML-Format setzten, hat OpenOffice.org im Jahr 2002 mit seinen auf XML basierenden Dateiformaten ein besser spezifiziertes Format vorgelegt. Aufgrund einiger Unterschiede in den Implementierungen kam es jedoch nie zur Übernahme des jeweils anderen Formats.

Dies könnte sich künftig ändern: Die Organisation OASIS spezifizierte das offene Austauschformat OpenDocument. Dieses Format basiert auf dem OpenOffice.org-Dateiformat und wird von OpenOffice.org, StarOffice, KOffice, AbiWord und TextMaker in zukünftigen Versionen verwendet werden. Es wurde von Mitarbeitern der Firma Sun Microsystems und KOffice-Entwicklern entwickelt und wird nach seiner Verabschiedung ein offener Standard sein.

Eines der am weitesten verbreiteten Dokumentenformate zum Austausch von nicht weiter zu bearbeitenden Dokumenten ist PDF. Dieses kann auf so gut wie jedem Betriebssystem eingelesen werden und behält dabei das Aussehen. Ein Export der Texte in plattformunabhängiges HTML ist ebenfalls bei manchen Programmen möglich.

Kritik

Mit der Verbreitung von Textverarbeitungsprogrammen nahm auch die Kritik an ihnen zu. Das Verfassen am Bildschirm könne dazu führen, dass man einen geringen Überblick über den Text hat. Der Autor Stefan Weber spricht von einer "Textkultur ohne Hirn" [2]. Texte würden nicht mehr selbst erstellt und durchdrungen (und auch kaum noch gelesen) sondern mittels Copy & Paste zusammengesetzt. Dieses Phänomen zeige sich besonders bei ergoogelten Plagiaten.

Liste von Textverarbeitungsprogrammen und -systemen

  • Fremdsprachige Programme
    • Madhyam für indische Sprachen
    • Pladao Office OpenOffice.org-Abkömmling für Thailändisch
  • Textverarbeitung für Kinder
    • Gio-Key-Board (Sprechende Freeware-Textverarbeitung mit Anlaut-Tastatur) [5]

Siehe auch

Weblinks

Referenzen

  1. Computermuseum der Fakultät Informatik: Text-System CPT 8515
  2. Stefan Weber: Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden. Verlag Heinz Heise, Hannover 2006, ISBN 3-936931-37-2
  3. Webpräsenz zum Programm Bean
  4. [1] XyWrite in der englischen Wikipedia
  5. Gio-Key-Board - (Sprechende Freeware-Textverarbeitung mit Anlaut-Tastatur)

Wikimedia Foundation.

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