- The Great White Hype
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Filmdaten Deutscher Titel: Great White Hype – Eine K.O.Mödie Originaltitel: The Great White Hype Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1996 Länge: 87 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Reginald Hudlin Drehbuch: Tony Hendra,
Ron SheltonProduktion: Fred Berner,
Joshua DonenMusik: Marcus Miller Kamera: Ronald Víctor García Schnitt: Earl Watson Besetzung - Samuel L. Jackson: Fred Sultan
- Jeff Goldblum: Mitchell Kane
- Peter Berg: Terry Conklin
- Corbin Bernsen: Peter Prince
- Jon Lovitz: Sol
- Cheech Marin: Julio Escobar
- John Rhys-Davies: Johnny Windsor
- Salli Richardson: Bambi
- Jamie Foxx: Hassan El Ruk'n
- Rocky Carroll: Artemus St. John Saint
- Albert Hall: Manager
- Susan Gibney: Vivian
- Damon Wayans: James Roper
Great White Hype – Eine K.O.Mödie (Originaltitel: The Great White Hype) ist eine US-amerikanische Sportkomödie aus dem Jahr 1996. Regie führte Reginald Hudlin, das Drehbuch schrieben Tony Hendra und Ron Shelton.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Boxchampion James Roper gewinnt einen weiteren Kampf. Danach erfährt er auf einer Party von seinem Promoter Fred Sultan, dass der Kampf ein finanzieller Misserfolg war. Sultan sieht als Grund, dass das Publikum nicht mehr gegeneinander kämpfende Afroamerikaner sehen will. Er sucht einen weißen Gegner für Roper.
Die Suche wird zuerst erfolglos. Später stellt Sultan fest, dass Roper noch in der Zeit als Amateursportler gegen den weißen Terry Conklin verloren hat. Er findet in Cleveland den Mann, der als Musiker tätig ist und ein Anhänger des Buddhismus ist. Conklin hat zuerst kein Interesse am Boxkampf. Er ändert die Meinung als Sultan verspricht, Obdachlosen zu helfen.
Conklin reist nach Las Vegas, wo er trainiert wird. Währenddessen recherchiert der Fernsehreporter Mitchell Kane über die als unethisch angesehenen Geschäftspraktiken Sultans. Er meint, Conklin könne gewinnen und schlägt ihm einen Vertrag vor. Im Kampf, der über das Kabelfernsehen in Millionen Haushalte übertragen wird, gewinnt Roper. Conklin zieht sich zurück.
Kritiken
Roger Ebert verglich den Film in der Chicago Sun-Times vom 3. Mai 1996 mit einem Läufer, der zum Anfang des Wettrennens führe und später nachlasse. Er beginne gut als eine „boshafte Satire auf den Profi-Boxsport“, dann verliere er Energie und ende abrupt. Die Prämisse und die Darstellungen würden Besseres verdienen.[1]
Die Zeitschrift Cinema bewertete die Komödie als „schwach“.[2]
Hintergründe
Der Film startete in den Kinos der USA am 3. Mai 1996 und spielte dort ca. 7,87 Millionen US-Dollar ein. In den deutschen Kinos startete er am 21. August 1996.[3][4]
Weblinks
- Great White Hype – Eine K.O.Mödie in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Great White Hype – Eine K.O.Mödie auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
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