Total E-Quality

Total E-Quality
TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V.
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Zweck: TOTAL E-QUALITY Prädikat für Chancengleichheit im Beruf
Vorsitz: Eva Maria Roer
Gründungsdatum: 1996
Sitz: Bad Bocklet
Website: http://www.total-e-quality.de/

Die Initiative TOTAL E-QUALITY Deutschland zeichnet Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung aus, die sich nachweislich und langfristig für Chancengleichheit im Beruf einsetzen.

Ziel

TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. verfolgt das Ziel, Chancengleichheit in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu etablieren und nachhaltig zu verankern. Dieses Ziel ist erreicht, wenn Begabung, Potenzial und Kompetenz der Geschlechter gleichermaßen (an-)erkannt, einbezogen und gefördert werden – ein hoher Anspruch, vor allem an die Personalpolitik. Zukunftsweisendes Personalmanagement ist immer auch TOTAL E-QUALITY Management, wenn es Qualifikationen und Fähigkeiten von Frauen selbstverständlich einbezieht und Frauen wie Männer auf allen Ebenen gleichberechtigt mitwirken lässt.

Prädikat

Engagement wird belohnt. Jährlich honoriert der Verein praktizierte Chancengleichheit mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat. In den elf Jahren seines Bestehens wurden weit über 100 Organisationen mit mehr als zwei Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung für ihre an Chancengleichheit orientierte Personalpolitik ausgezeichnet – ein Erfolg auch des ehrenamtlichen Engagements. Das Prädikat wird für drei Jahre verliehen. Danach erfolgt eine erneute Auszeichnung, wenn die wiederholte Bewerbung nachhaltiges Engagement bzw. weitere Erfolge auf dem Weg zur Chancengleichheit zeigt. Das Prädikat besteht aus einer Urkunde. Die Prädikatsträger werben mit ihrer Auszeichnung innerhalb der Organisation und in ihren Außenbeziehungen. Sichtbares Zeichen ist das TOTAL E-QUALITY Logo.

Bewerbung

Bewerben können sich alle Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung mit mehr als 15 Beschäftigten, die sich nachweislich und langfristig in ihrer Personalpolitik für Chancengleichheit einsetzen. Die Auszeichnung soll die Eigeninitiative der Organisationen fördern. Die Bewerbung für das Prädikat und die Selbstverpflichtung zur Förderung der Chancengleichheit erfolgen auf freiwilliger Basis. Die Bewerbung erfolgt durch eine Selbsteinschätzung der Organisationen mittels einer umfangreichen Checkliste, die natürlich auch Anregungen für künftige Maßnahmen bietet. Die Bewerbungsunterlagen werden von einer Jury geprüft. Hierbei werden unterschiedliche Ausgangsbedingungen und die Verschiedenheit der Organisationen berücksichtigt. Entscheidendes Kriterium für die Vergabe des Prädikats ist, dass die Organisationen einen erfolgreichen Konsens zwischen wirtschaftlichen Belangen und den Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch geeignete Personalstrategien zur Umsetzung von Chancengleichheit erzielen.


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