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Dieser Artikel erläutert die Boulevardzeitung tz, für andere Bedeutungen siehe TZ. - Oberbayerisches Volksblatt Druck-und Verlagsgesellschaft mbH: 29,2 %
- Verlag des Westfälischen Anzeigers (Hamm): 26,4 %
- Magdalene Ippen: 24,99 %
- Süddeutscher Verlag GmbH: 12,5 %
- Verleger Alfons Döser: 6,9 %
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Die tz (für „Tageszeitung“) ist eine Münchner Boulevardzeitung. Sie gehört zur Mediengruppe Münchner Merkur / tz des Verlegers Dirk Ippen. Ihr Hauptverbreitungsgebiet ist München und die angrenzenden Teile Oberbayerns. Herausgeber sind der Münchner Merkur-Eigner Dirk Ippen und Alfons Döser der auch beim Oberbayerischen Volksblatt das Sagen hat. Chefredakteur ist Rudolf Bögel, der vor einigen Jahren Lokalchef der Abendzeitung war.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
Die tz wurde 1968 als Ableger des Münchner Merkurs gegründet. 1982 wurde die tz als Teil der Münchner Zeitungsgruppe durch den westfälischen Verleger Dirk Ippen erworben.
Seit Mitte 2006 und verstärkt zu Papstbesuch und Oktoberfest 2006 startete und forcierte die tz einen um Chat-, Blog- und Lokalnewsfunktionen ergänzten Live-Auftritt „TZ Live“. Der Wechsel der Leserschaft ins neue Medium Internet scheint sich zunächst noch schwierig zu gestalten. Ein Limerick-Wettbewerb, der am 12. September 2006 nach seiner Ausrufung im Online-Teil auch im gedruckten Blatt erwähnt wurde, brachte erst nach der Nennung in Print große Resonanz - per Fax, Brief und Diktat per Telefon.
Besitzverhältnisse
(Quelle: Medium Magazin 10/2002[1])
Verbreitung von Tageszeitungen in München
Verbreitung von Tageszeitungen in München Wochentagsausgaben |
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Abonnementzeitungen | |
Münchner Merkur (Großraum) | 202.109 |
Münchner Merkur (Gesamt) | 273.220 |
Süddeutsche Zeitung (deutschlandweit) | 450.201 |
Süddeutsche Zeitung (München-Ausgabe) | 123.596 |
Boulevardzeitungen | |
Abendzeitung | 129.436 |
Abendzeitung (Gesamt) | 156.992 |
Bild | 126.405 |
tz | 154.474 |
IVW – Q1/08 |
Weblinks
Referenzen
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