U-Boot-Klasse Subtle

U-Boot-Klasse Subtle
Subtle-Klasse
Royal Navy Armada Portuguesa (Portugiesische Marine) חיל הים הישראלי (Israelische Marine)
HMS Subtle (P252) am 10. April 1944
Allgemeine Daten
Schiffstyp: U-Boot
Bauserie: S-Klasse
Marinen:

Royal Navy
Israelische Marine (2)
Portugiesische Marine (3)

Bauwerften:

Cammel Laird (Birkenhead)
Scott's Shipbuild. (Greenock)

Einheiten: 17
Boote des Typs

Saga, Sanguine, Scorcher, Sea Scout, Selene, Seneschal, Sentinel, Sidon, Sleuth, Solent, Spearhead, Springer, Spur, Sturdy, Stygian, Subtle, Supreme

Technische Daten
Besatzung: 48 Mann
Verdrängung:

aufgetaucht: 814 - 872 ts[1]
getaucht: 990 ts[2]

Länge: 66,1 m
Breite: 7,2 m
Tiefgang: 3,4 m
Antrieb:

Dieselmotoren: 1900 PS (1420 KW)
Elektromotoren: 1300 PS (969 KW)

Geschwindigkeit:

aufgetaucht: 15 kn (28 Km/h)
getaucht: 10 kn (19 km/h)

Fahrbereich:

aufgetaucht bei 10 kn:

  • >6000 NM (>11100 km)
Brennstoffvorrat : bis zu 98 ts
Tauchtiefe: 110 m
Alarmtauchzeit: 25 - 30 Sekunden
Bewaffnung
Artillerie: 1 * 4  L/40 (102 mm) Deckgeschütz
Luftabwehr:

1 * 20 mm Flak
3 * .303″ (7,7 mm) MG

Torpedos:

6 * 21″ (533 mm) Rohre im Bug

Die Subtle-Klasse war die vierte Baugruppe der britischen S-Klasse. Die Mehrzahl der 17 U-Boote wurden in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Südostasien eingesetzt.

Nach dem Krieg wurden die U-Boot von der britischen, portugiesischen und ab 1958 auch von der israelischen Marine bis weit in die 1960er Jahre hinein eingesetzt.

Inhaltsverzeichnis

Baugeschichte und Konstruktive Merkmale

siehe: Baugeschichte der S-Klasse und Konstruktive Merkmale der S-Klasse

Die ersten Einheiten der vierten Baugruppe stellte die Marine zum Jahreswechsel 1943/44 in Dienst. Bis 1945 wurden auf zwei Werften insgesamt 17 U-Boote gebaut. Der geplante Bau von vier weiteren Einheiten wurde nach Kriegsende storniert.

Bauwerft U-Boote
Cammel Laird 15
Scott's Shipbuilding & Engineering Co. 2

Die U-Boote waren für den Einsatz auf dem Asiatischen Kriegsschauplatz konzipiert. Genauso wie die gleichzeitig gebauten, aber für die Nordsee und das Mittelmeer vorgesehenen Einheiten der dritten Baugruppe, besaßen die U-Boote Radarausrüstung und einen verstärkten Dieselantrieb.

Obwohl die Boote des vierten Bauloses nicht größer als die des dritten waren, hatten sie eine höhere Seeausdauer. Dies wurde durch eine konsequentere Platzausnutzung für die Lagerung von Verbrauchsgütern wie Lebensmitteln, Süßwasser und Munition erreicht. Durch die extreme Enge sank die Lebensqualität der Besatzung. Die Platzausnutzung führte so weit, dass sogar unter der Back (Esstisch) der Offiziermesse Munition für das Deckgeschütz gelagert wurde.

Die Hauptunterschiede zum dritten Baulos lagen in der schwereren Artilleriebewaffnung und den auf bis zu 98 ts vergrößerten Treibölbunkern. Die ersten drei Baulose der S-Klasse waren mit einem 3 Zoll / L 50 (76 mm) Deckgeschütz bewaffnet. Das vierte Baulos trug ein 4 Zoll / L 40 (102 mm) Geschütz.

Wegen der schwereren Artilleriebewaffnung wurde aus Gewichtsgründen bei den meisten Einheiten auf das zusätzliche externe Hecktorpedorohr und somit auf den dreizehnten Torpedo verzichtet.

Mehrere Einheiten wurde ab 1944 mit einer verstärkten Luftabwehrbewaffnung ausgestattet. Die bis zu drei 7,7 mm Maschinengewehre wurden durch eine 20 mm Flugabwehrkanone des schweizerischen Waffenherstellers Oerlikon-Bührle ergänzt. Das Luftabwehrgeschütz war auf einer achtern des Turmes angeordneten Plattform montiert, die dem Wintergarten der deutschen Typ VII Boote ähnelte.

Geschichte

siehe: Einsatzgeschichte der S-Klasse und Detaillierte Geschichte der S-Klasse

Der Kampfeinsatz der U-Boote begann im Jahre 1944. Sie wurden auf den asiatischen Kriegsschauplatz beordert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Kaiserliche Japanische Marine und Handelsschiffahrt bereits schwere Verluste hinnehmen müssen. Die Japaner zogen sich immer mehr in die Küstengewässer zurück und setzten häufig kleine Segelschiffe als Transporteinheiten ein.

Die seichten Seegebiete waren für die großen US-amerikanischen U-Boote nur schwer erreichbar. Die im Vergleich dazu kleineren und wendigeren britischen U-Boote konnten gemeinsam mit ähnlich wendigen niederländischen Einheiten die Amerikaner beim Kampf gegen die japanischen Nachschubwege auch kurz vor den feindlichen Küsten unterstützen.

Haupteinsatzgebiete waren die Andamanensee, die Malakkastraße vor Singapur und die Gewässer um die großen Inseln Niederländisch Ostindiens.

Im Zweiten Weltkrieg hatten die Boote der Subtle-Klasse keine Verluste zu verzeichnen.

In Friedenszeiten ging ein U-Boot verloren und ein weiteres wurde so schwer beschädigt, dass es vorzeitig außer Dienst gestellt werden musste. Der erste Verlust eines U-Bootes der Klasse war die Supreme. Das Boot sollte als Übungsziel dienen und wurde 1947 entsprechend umgebaut. Es sank aber kurz nach den Umbaumaßnahmen. Das Wrack wurde gehoben und anschließend verschrottet. Die Sturdy wurde im Juli 1957 bei einer Explosion schwer beschädigt. Sie wurde später auf Malta verschrottet.

Die Royal Navy nutzte ihre Boote bis zu Beginn der 1960er.

Einsatz in Portugal und Israel

1948 wurden drei Einheiten an Portugal verkauft. Die Israelische Marine übernahm in den 1950ern zwei U-Boote der Klasse. Die Portugiesen und Israelis stellten die letzten Einheiten in der zweiten Hälfte der 1960er außer Dienst.

Israel
Royal Navy חיל הים הישראלי (Israelische Marine)
HMS Sanguine Rahav (רחב)
HMS Springer Tanin
Portugal
Royal Navy Armada Portuguesa (Portugiesische Marine)
HMS Saga Náutilo
HMS Spearhead Neptuno
HMS Spur Narval

Boote der Klasse

siehe auch: Gruppe 4 der S-Klasse

HMS Sturdy[3]
Bauwerft: Cammel Laird Nr: P 248
Kiellegung: 22. Dezember 1942 Stapellauf: 30. September 1943
Indienststellung: 29. Dezember 1943[4] Dienstende: 9. Juli 1955

Die Sturdy (engl.: standhaft oder stabil) wurde in Südostasien eingesetzt. Das U-Boot wurde am 9. Juli 1955 bei einer Explosion schwer beschädigt. Die Einheit wurde im Mai 1958 auf Malta verschrottet.

HMS Stygian
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 249
Kiellegung: 6. Januar 1943 Stapellauf: 30. November 1943
Indienststellung: 29. Februar 1944 Dienstende: 1948

Die Stygian (engl: stygisch, finster, dämonisch) wurde in Südostasien eingesetzt. Das U-Boot wurde am 28. Oktober 1948 zur Verschrottung verkauft und in Faslane abgebrochen.

HMS Subtle
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 251
Kiellegung: 1. Februar 1943 Stapellauf: 27. Januar 1944
Indienststellung: 16. April 1944[5] Dienstende: 1958

Die Subtle (engl.: subtil, scharfsinnig) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im Juni 1958 zur Verschrottung verkauft und im Juli 1959 in Charlestown abgebrochen.

HMS Supreme
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 252
Kiellegung: 15. Februar 1943 Stapellauf: 24. Februar 1944
Indienststellung: 20. Mai 1944 Dienstende: 1947

Die Supreme (engl.: unveränderlich, oberster oder höchster) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde 1947 zu einem Übungsziel umgebaut, sank aber kurz danach. Das Wrack wurde 1949 gehoben, untersucht, zur Verschrottung verkauft und 1950 in Troon abgebrochen.

HMS Sea Scout
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 253
Kiellegung: 1. April 1943 Stapellauf: 24. März 1944
Indienststellung: 19. Juni 1944[6] Dienstende: September 1962

Die Sea Scout (engl.: Seepfadfinder) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde 1963 ausgeschlachtet, 1965 verkauft und im Dezember 1965 in Swansea verschrottet.

HMS Selene
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 254
Kiellegung: 16. April 1943 Stapellauf: 24. April 1944
Indienststellung: 14. Juli 1944[7] Dienstende: 1961

Die Selene (altgriech. Mondgöttin, siehe Selene) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im Juni 1961 in Gateshead verschrottet.

HMS Solent
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 262
Kiellegung: 7. Mai 1943 Stapellauf: 8. Juni 1944
Indienststellung: 7. September 1944[8] Dienstende: 1961

Die Solent (Seitenarm des Ärmelkanals, siehe Solent) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im August 1961 in Troon verschrottet.

HMS Sleuth
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 261
Kiellegung: 30. Juni 1943 Stapellauf: 6. Juli 1944
Indienststellung: 8. Oktober 1944[9] Dienstende: 1958

Die Sleuth (engl. Synonym für Bluthund) wurde in Südostasien eingesetzt. Das Boot wurde im September 1958 in Charlestown verschrottet.

HMS Sidon
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 259
Kiellegung: 7. Juli 1943 Stapellauf: 4. September 1944
Indienststellung: 23. November 1944[10] Dienstende: 16. Juni 1955

Die Sidon (eine Stadt im Libanon, siehe Sidon) sank am 16. Juni 1955 durch die Explosion eines neuartigen mit Wasserstoffperoxid betankten Torpedos. Es gab 13 Tote. Das Wrack wurde am 23. Juni gehoben und vor Portland als Sonarübungsziel versenkt.

HMS Spearhead
Neptuno
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 263
Kiellegung: 18. August 1943 Stapellauf: 2. Oktober 1944
Indienststellung: 21. Dezember 1944[11] Dienstende: 1. September 1967

Die Spearhead (engl.: Speerspitze) wurde im August 1948 an die Portugiesische Marine verkauft und in Neptuno (port.: Neptun) umbenannt. Die Portugiesen verschrotteten das U-Boot 1967.

HMS Spur
Narval
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 265(?)[12]
Kiellegung: 1. Oktober 1943 Stapellauf: 17. November 1944
Indienststellung: 18. Februar 1945[13] Dienstende: 1969

Die Spur (eng.: Sporn) wurde in Südostasien eingesetzt. Sie wurde im November 1948 an die Portugiesische Marine übergeben und in Narval (port.: Narwal) umbenannt. Das U-Boot wurde 1969 außer Dienst gestellt.

HMS Scorcher
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 258
Kiellegung: 14. Dezember 1943 Stapellauf: 18. Dezember 1944
Indienststellung: 16. März 1945[14] Dienstende: 1962

Die Scorcher wurde im September 1962 in Charlestown abgebrochen.

HMS Sanguine
Rahav (רחב)
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 266
Kiellegung: 10. Januar 1944 Stapellauf: 15. Februar 1945
Indienststellung: 13. Mai 1945[15] Dienstende: 1969

Die Sanguine (engl.: zuversichtlich) wurde 1958 an die israelische Marine übergeben und in Rahav (Iwrit: רחב, biblische Gestalt) umbenannt. Das Boot wurde 1969 in Haifa abgebrochen.

HMS Saga
Náutilo
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 257
Kiellegung: 5. April 1944 Stapellauf: 14. März 1945
Indienststellung: 14. Juni 1945[16] Dienstende: 1969

Die Saga wurde am 11. Oktober 1948 an die portugiesische Marine übergeben und in Náutilo (port.: Nautilus) umbenannt. Portugal nahm das Boot 1969 aus dem aktiven Dienst.

HMS Seneschal
Bauwerft: Scott's Shipbuilding & Engineering Co. Nr.: P 255
Kiellegung: 1. September 1943 Stapellauf: 23. April 1945
Indienststellung: 6. September 1945[17] Dienstende: 1960

Die Seneschal (siehe Seneschall) wurde 1947 bei einer Explosion beschädigt. 1952 kam es zu einem weiteren Unfall, als sie mit einer dänischen Fregatte kollidierte. Das Boot wurde 1960 in Dunston abgewrackt.

HMS Sentinel
Bauwerft: Scott's Shipbuilding & Engineering Co. Nr.: P 256
Kiellegung: 15. November 1943 Stapellauf: 27. Juli 1945
Indienststellung: 28. Dezember 1945[18] Dienstende: 1962

Die Sentinel (engl.: Wächter) wurde am 28. Februar 1962 zur Verschrottung verkauft und in Gillingham abgebrochen.

HMS Springer
Tanin
Bauwerft: Cammel Laird Nr.: P 265(?)[12]
Kiellegung: 8. Mai 1944 Stapellauf: 14. Mai 1945
Indienststellung: 2. August 1945[19] Dienstende: 1972

Die Springer wurde 1958 an die Israelische Marine übergeben und in Tanin umbenannt. Sie wurde 1972 verschrottet.

HMS Sea Robin
Bauwerft: Cammel Laird

Der Auftrag zum Bau der Sea Robin (engl.: Knurrhahn) wurde 1945 gestrichen.

HMS Sprightly
Bauwerft: Cammel Laird

Der Auftrag zum Bau der Sprightly (engl.: munter) wurde 1945 gestrichen.

HMS Surface
Bauwerft: Cammel Laird

Der Auftrag zum Bau der Surface (engl.: Oberfläche) wurde 1945 gestrichen.

HMS Surge
Bauwerft: Cammel Laird

Der Auftrag zum Bau der Surge (engl.: Woge) wurde 1945 gestrichen.

Weblinks

Literatur

  • Erminio Bagnasco: Uboote im 2. Weltkrieg, Motorbuchverlag, Stuttgart, 5. Auflage 1996, ISBN 3-613-01252-9
  • Robert Hutchinson: KAMPF UNTER WASSER - Unterseeboote von 1776 bis heute, Motorbuchverlag, Stuttgart, 1. Auflage 2006, ISBN 3-613-02585-X
  • Anthony Preston: Die Geschichte der U-Boote, Karl Müller Verlag, Erlangen, Deutsche Ausgabe 1998, ISBN 3-86070-697-7
  • Peter Padfield: Der U-Boot-Krieg 1939-1945, Ullstein Taschenbuchverlag, München, 2000, ISBN 3-548-24766-0

Erläuterungen und Referenzen

Für Übersetzungen vom Englischen zum Deutschen wurde das PONS Großwörterbuch Englisch, ISBN 3-12-517178-4, als Grundlage genutzt.

  1. Das uboat.net (Siehe: Weblinks) gibt für die Überwasserverdrängung der Seraph-Klasse 715 BRT an. Robert Hutchinson (Siehe: Literatur) gibt 865 ts an. Erminio Bagnasco (Siehe: Literatur) gibt 814 bis 872 ts an.
  2. Das uboat.net gibt für die Unterwasserverdrängung der Seraph-Klasse 990 BRT an. Hutchinson und Bagnasco geben 990 ts an.
  3. HMS ist die Abkürzung für His/Her Majesty’s Ship und der Namenspräfix britischer Schiffe. HMS bedeutet Seiner/Ihrer Majestät Schiff.
  4. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sturdy den 29. Dezember 1943 an. Hutchinson gibt den 29. November 1943 an.
  5. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Subtle den 16. April 1944 an. Hutchinson gibt den 11. März 1944 an.
  6. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sea Scout den 19. Juni 1944 an. Hutchinson gibt den 15. Mai 1944 an.
  7. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Selene den 14. Juli 1944 an. Hutchinson gibt den 10. Juni 1944 an.
  8. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Solent den 7. September 1944 an. Hutchinson gibt den 29. Juli 1944 an.
  9. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sleuth den 8. Oktober 1944 an. Hutchinson gibt den 2. September 1944 an.
  10. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sidon den 23. November 1944 an. Hutchinson gibt den 24. Oktober 1944 an.
  11. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Spearhead den 21. Dezember 1944 an. Hutchinson gibt den 21. November 1944 an.
  12. a b Das uboat.net gibt sowohl für HMS Spur als auch HMS Springer dieselbe Turmnummer 265 an.
  13. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Spur den 18. Februar 1945 an. Hutchinson gibt den 6. Januar 1945 an.
  14. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Scorcher den 16. März 1945 an. Hutchinson gibt den 6. Februar 1945 an.
  15. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sanguine den 13. Mai 1945 an. Hutchinson gibt den 15. Februar 1945 an.
  16. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Saga den 14. Juni 1945 an. Hutchinson gibt den 27. Mai 1945 an.
  17. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Seneschal den 6. September 1945 an. Hutchinson gibt den 31. Juli 1945 an.
  18. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Sentinel den 28. Dezember 1945 an. Hutchinson gibt den 28. November 1945 an.
  19. Das uboat.net gibt für die Indienststellung der Springer den 2. August 1945 an. Hutchinson gibt den 2. Juli 1945 an.

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