Umpfertal

Umpfertal

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Umpfer
Lage Baden-Württemberg, Deutschland
Gewässerkennzahl 2466
Länge 21,4 km[1]dep1
Quelle im Ahornwald nordwestlich der Boxberger Ortschaft GräffingenVorlage:Infobox Fluss/QUELLKOORDINATE_fehlt
Quellhöhe ca. 376 m ü. NN
Mündung bei Königshofen in die TauberVorlage:Infobox Fluss/MÜNDUNGSKOORDINATE_fehlt
Mündungshöhe 195 m ü. NN
Höhenunterschied ca. 181 m
Abfluss über TauberMainRhein

Die Umpfer ist ein knapp 21,5 km langer, linker Nebenfluss der Tauber in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Verlauf

Die Umpfer entsteht im Ahornwald nordwestlich der Boxberger Ortschaft Gräffingen und fließt zunächst in Richtung Südosten an Uiffingen und Wölchingen (beide zu Boxberg) sowie unterhalb der Stadt Boxberg selbst vorbei, wobei sie ihren Lauf in nordöstliche Richtung wendet. Sie passiert dann Schweigern und Unterschüpf (zu Boxberg) sowie Sachsenflur (zu Lauda-Königshofen), bevor sie bei Königshofen in die Tauber mündet. Ihre Quelle befindet sich auf 376 m Höhe, die Mündung bei 195 m.

Einzugsgebiet

Das Einzugsgebiet der Umpfer beträgt ca. 120 Quadratkilometer, außer den genannten Orten umfasst es noch die Dörfer Angeltürn, Bobstadt, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf (alle zu Boxberg), Beckstein (zu Lauda-Königshofen) und Dainbach (zu Bad Mergentheim). Im Süden und Westen grenzt das Einzugsgebiet an das der Jagst, im Nordwesten an das der Erfa, ansonsten an andere Nebenflüsse der Tauber. Bedeutendster Zufluss ist der 12 km lange Schüpfbach bei Unterschüpf, dessen Einzugsgebiet ca. ein Viertel des Gesamtgebiets ausmacht.

Verkehr

Die Verkehrsbedeutung des relativ breiten Umpfertals liegt darin, dass es zusammen mit Erlenbach, Kessach oder Kirnau eine Verbindung von der Tauber zur mittleren bzw. unteren Jagst und somit im weiteren Sinne zwischen den Großräumen um Würzburg und Heilbronn herstellt. Die Frankenbahn durchzieht das Umpfertal auf seiner gesamten Länge, die B 292 zwischen Wölchingen und Königshofen.

Zuflüsse

Zu den Zuflüssen der Umpfer gehören (flussabwärts betrachtet) u.a.:[2]

  • Hüttlesbächle (rechts)
  • Epplinger Bächle (links)
  • Ursbach (rechts)
  • Schüpfbach (links)
  • Jungferbach (Dainbächle) (rechts)

Einzelnachweise

  • Alle Flächen- bzw. Längenangaben nach Messungen auf topographischer Karte 1:50.000.
  1. Zentraler Kartenservice des Landesamtes für Umwelt, Messung und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
  2. stadtplandienst.de

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