Venom – Biss der Teufelsschlangen (Film)

Venom – Biss der Teufelsschlangen (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel: Venom – Biss der Teufelsschlangen
Originaltitel: Venom
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2005
Länge: 83 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 18
Stab
Regie: Jim Gillespie
Drehbuch: Flint Dille,
John Zuur Platten,
Brandon Boyce
Produktion: Scott Faye,
Karen Lauder,
Bob Weinstein,
Harvey Weinstein,
Kevin Williamson
Musik: James L. Venable
Kamera: Steve Mason
Schnitt: Paul Martin Smith
Besetzung

Venom – Biss der Teufelsschlangen (Originaltitel: Venom) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2005. Regie führte Jim Gillespie, das Drehbuch schrieben Flint Dille, John Zuur Platten und Brandon Boyce.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Tankstellenbesitzer Ray Sawyer lebt in Louisiana. Er wird Zeuge eines Autounfalls auf einer Brücke und befreit Cece aus ihrem Wagen. Cece bittet ihn, ihr Gepäck aus dem Auto zu holen. Das Auto fällt mit darin befindlichem Sawyer in den Fluss. Aus dem Gepäck befreien sich giftige Schlangen, die Sawyer beißen.

Übernatürliche Kräfte nehmen den Körper Sawyers in Besitz. Der Körper tötet einige Teenager, die mit Eden Sinclair befreundet sind. Die Überlebenden fliehen in das Haus von Cece, in welches der Zombie keinen Eintritt hat, weil ein Bann der Großmutter von Cece ihn vom Haus fern hält.

Kritiken

Peter Hartlaub spottete in der San Francisco Chronicle vom 16. September 2005, der Zuschauer würde sich besser fühlen, würde er das Eintrittsgeld dem Roten Kreuz spenden und warten, bis der Film im Fernsehen zu sehen sei. Venom sei ein schlechter Horrorfilm („"Venom" is a bad horror film“). Agnes Bruckner wirke ansprechend, aber sie bekomme kaum Unterstützung von den anderen Darstellern.[1]

Frank Scheck schrieb in der Zeitschrift The Hollywood Reporter, der „scheußliche Horrorfilm“ verdiene allenfalls eine Verbreitung direkt auf Video oder im Kabelfernsehen – oder Vergessenheit.[2]

Hintergründe

Der Film wurde in New Orleans und in anderen Orten in Louisiana gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 882 Tsd. US-Dollar ein.[4] In einigen Ländern wie Deutschland und Großbritannien wurde der Film direkt auf DVD veröffentlicht.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von Peter Hartlaub, abgerufen am 23. Juni 2008
  2. Zitat auf uk.rottentomatoes.com, abgerufen am 23. Juni 2008
  3. Filming locations for Venom, abgerufen am 23. Juni 2008
  4. Box office / business for Venom, abgerufen am 23. Juni 2008
  5. Release dates for Venom, abgerufen am 23. Juni 2008

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