- Venom – Biss der Teufelsschlangen (Film)
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Filmdaten Deutscher Titel: Venom – Biss der Teufelsschlangen Originaltitel: Venom Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 83 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 18 Stab Regie: Jim Gillespie Drehbuch: Flint Dille,
John Zuur Platten,
Brandon BoyceProduktion: Scott Faye,
Karen Lauder,
Bob Weinstein,
Harvey Weinstein,
Kevin WilliamsonMusik: James L. Venable Kamera: Steve Mason Schnitt: Paul Martin Smith Besetzung - Agnes Bruckner: Eden Sinclair
- Jonathan Jackson: Eric
- Laura Ramsey: Rachel
- D.J. Cotrona: Sean
- Rick Cramer: Ray Sawyer
- Meagan Good: Cece
- Bijou Phillips: Tammy
- Method Man: Deputy Turner
- Pawel Szajda: Ricky
- Davetta Sherwood: Patty
- Stacey Travis: Laura
- Marcus Lyle Brown: Terry Parker
- James Pickens junior: Sheriff
- Deborah Duke: Frau Emmie
Venom – Biss der Teufelsschlangen (Originaltitel: Venom) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2005. Regie führte Jim Gillespie, das Drehbuch schrieben Flint Dille, John Zuur Platten und Brandon Boyce.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Tankstellenbesitzer Ray Sawyer lebt in Louisiana. Er wird Zeuge eines Autounfalls auf einer Brücke und befreit Cece aus ihrem Wagen. Cece bittet ihn, ihr Gepäck aus dem Auto zu holen. Das Auto fällt mit darin befindlichem Sawyer in den Fluss. Aus dem Gepäck befreien sich giftige Schlangen, die Sawyer beißen.
Übernatürliche Kräfte nehmen den Körper Sawyers in Besitz. Der Körper tötet einige Teenager, die mit Eden Sinclair befreundet sind. Die Überlebenden fliehen in das Haus von Cece, in welches der Zombie keinen Eintritt hat, weil ein Bann der Großmutter von Cece ihn vom Haus fern hält.
Kritiken
Peter Hartlaub spottete in der San Francisco Chronicle vom 16. September 2005, der Zuschauer würde sich besser fühlen, würde er das Eintrittsgeld dem Roten Kreuz spenden und warten, bis der Film im Fernsehen zu sehen sei. Venom sei ein schlechter Horrorfilm („"Venom" is a bad horror film“). Agnes Bruckner wirke ansprechend, aber sie bekomme kaum Unterstützung von den anderen Darstellern.[1]
Frank Scheck schrieb in der Zeitschrift The Hollywood Reporter, der „scheußliche Horrorfilm“ verdiene allenfalls eine Verbreitung direkt auf Video oder im Kabelfernsehen – oder Vergessenheit.[2]
Hintergründe
Der Film wurde in New Orleans und in anderen Orten in Louisiana gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 882 Tsd. US-Dollar ein.[4] In einigen Ländern wie Deutschland und Großbritannien wurde der Film direkt auf DVD veröffentlicht.[5]
Weblinks
- Venom – Biss der Teufelsschlangen in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Venom – Biss der Teufelsschlangen auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Venom – Biss der Teufelsschlangen auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von Peter Hartlaub, abgerufen am 23. Juni 2008
- ↑ Zitat auf uk.rottentomatoes.com, abgerufen am 23. Juni 2008
- ↑ Filming locations for Venom, abgerufen am 23. Juni 2008
- ↑ Box office / business for Venom, abgerufen am 23. Juni 2008
- ↑ Release dates for Venom, abgerufen am 23. Juni 2008
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