Verlagshaus J.Frank

Verlagshaus J.Frank
Das Logo des Verlagshauses J.Frank

Das Verlagshaus J. Frank | Berlin wurde im Winter 2005 vom Lektor und Übersetzer Johannes CS Frank und dem Designer Dominik Ziller als Independent-Verlag in Berlin gegründet. Publizierte der Verlag zunächst ausschließlich das Literaturmagazin Belletristik, werden seit 2006 auch Bücher in der Bibliothek Belletristik und der "Edition Belletristik" verlegt, in den Jahren 2006 und 2007 auch die englisch-sprachige Literaturzeitschrift Bordercrossing Berlin.

Inhaltsverzeichnis

Belletristik - Zeitschrift für Literatur und Illustration

Die Literaturzeitschrift Belletristik erscheint vierteljährlich und versammelt überwiegend junge, noch unbekannte Autoren. Die Zeitschrift widmet sich insbesondere dem Zusammenspiel von Illustration und Literatur.

Bibliothek Belletristik

Im Verlagshaus J.Frank werden seit 2007 auch Bücher unter dem Reihentitel Bibliothek Belletristik verlegt. Im Verlagsprogramm wird ein besondere Schwerpunkt auf zeitgenössischer Lyrik und Prosa gelegt.

Die Bibliothek Belletristik widmet sich, wie die Literaturmagazin Belletristik dem Zusammenspiel von Literatur und Illustration. Bisher sind unter anderem Bücher junger Autoren erschienen, die bereits in der Belletristik publizierten (z.B. Tom Bresemann, Tom Schulz, Christophe Fricker, Ron Winkler, Alexander Graeff, Björn Kuhligk, Hannes Bajohr). Vom griechischen Lyriker Dimitris Lyacos erschien hier auch der erste Band seiner Trilogie Poena Damni in deutscher Übersetzung. Mit hermetisch offen kam auch eine Sonderausgabe der von Ron Winkler herausgegebenen Literaturzeitschrift intendenzen heraus.

Edition Belletristik

Die Edition Belletristik ist die Softcover-Reihe. Alle Bücher erscheinen mit einem einheitlichen Cover-Design, das von der Grafikerin und Typografin Andrea Schmidt gestaltet wurde[1].

Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1]

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Verlagshaus J. Frank — Das Logo des Verlagshauses J.Frank Das Signet der Bibliothek Belletristik Das Verlagshaus J.Frank wurde im Winter 2005 vom Lektor und Übersetzer Johannes C.S. Frank und dem Designer Dominik Ziller als …   Deutsch Wikipedia

  • Frank Nelson Doubleday — (* 8. Januar 1862 in Brooklyn, New York; † 30. Januar 1934) war ein US amerikanischer Verleger. Doubleday war der Sohn des Hutmachers William Edwards Doubleday und der Ellen M. Dickinson. Er besuchte zunächst eine öffentliche Grundschule in… …   Deutsch Wikipedia

  • Frank Lübke — (* 1957) ist ein Schweizer Publizist. Der Sohn eines heimgekehrten Russland Schweizers und einer jüdischen Emigrantin aus Wien absolvierte in der Schweiz die Wirtschaftsmatur. Nach abgebrochenem Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er die …   Deutsch Wikipedia

  • Frank-Michael Kuhlemann — (* 11. September 1955 in Minden) ist ein deutscher Historiker. Leben Kuhlemann absolvierte zwischen 1980 und 1985 ein Studium der Geschichtswissenschaft und Evangelischen Theologie an der Universität Bielefeld und der Kirchlichen Hochschule… …   Deutsch Wikipedia

  • Frank Hofmann (Journalist) — Frank Hofmann (* 14. November 1962) ist ein deutscher Journalist und Sachbuchautor. Derzeit ist er als Chefredakteur des deutschen Läufermagazins Runner’s World tätig. Biographie Nach dem Studium der Philosophie und Germanistik von 1981 bis 1986… …   Deutsch Wikipedia

  • Johannes CS Frank — (* 12. März 1982 in Marburg an der Lahn, ist ein deutscher Schriftsteller, Verleger und Übersetzer. Leben und Werk Johannes CS Frank ist in Southend on Sea und Kiel aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte er Anglistik, Amerikanistik, Gräzistik… …   Deutsch Wikipedia

  • Mario Frank — (* 31. Mai 1958 in Rostock) ist ein promovierter Jurist und Medienmanager. Von 2007 bis 2008 war er Geschäftsführer der Spiegel Verlagsgruppe. Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Buchveröffentlichungen 3 Weblinks …   Deutsch Wikipedia

  • Mikael Vogel — Mikael Vogel, 2009 Mikael Vogel (* 8. August 1975 in Bad Säckingen) ist ein deutscher Lyriker, Schriftsteller und Übersetzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben …   Deutsch Wikipedia

  • Belletristik (Zeitschrift) — Belletristik Beschreibung Literaturzeitschrift Sprache deutsch Verlag …   Deutsch Wikipedia

  • Thien Tran — (* 17. Juli 1979 in Ho Chi Minh Stadt; † 16. Dezember 2010 in Paris) war ein deutschsprachiger Schriftsteller aus Südvietnam. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Einzeltitel 3 Anthologien …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”