- WHA 1976/77
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Die Saison 1976/77 war die fünfte Saison der World Hockey Association (WHA).
In der Vorsaison hatten zwei Teams bereits während der Saison den Spielbetrieb eingestellt. Nachdem die Cleveland Crusaders in ihrer Stadt Konkurrenz aus der National Hockey League bekommen hatten, verließen sie die Stadt und starteten den zweiten Versuch als Minnesota Fighting Saints erfolgreich zu sein. Der Versuch scheiterte und nach der Hälfte der Saison gab zum zweiten Mal in zwei Jahren ein Team mit dem Namen Minnesota Fighting Saints während einer Saison auf.
Als Vorjahresmeister tourten die Winnipeg Jets im Dezember zwei Wochen durch Europa. Nach ihrer Rückkehr unterlagen sie, noch vom Jetlag geplagt, am zweiten Weihnachtstag den Quebec Nordiques mit 12:3. Auch die beiden folgenden Spiele vor dem Jahreswechsel gingen verloren.
In den Finalspielen um die Avco World Trophy waren es wieder die Quebec Nordiques, die den Winnipeg Jets ein Bein stellen konnten. In einer hart umkämpften und sehr torreichen Finalserie setzen sie sich knapp mit 4–3 durch.
3.590.511 Zuschauer sahen die 465 Spiele der fünften Saison. Im Schnitt waren das 7.722 pro Spiel, was nur einen ganz knappen Rückgang zur Vorsaison bedeutete. In der NHL war zu dieser Zeit der Zuschauerschnitt auf knapp unter 11.900 zurückgegangen.
Inhaltsverzeichnis
Reguläre Saison
Modus
Wie in den ersten Jahren spielte man nun wieder in zwei Divisionen. Geplant waren 80 Spiele für jedes Team, wovon je 40 auch dem eigenen und 40 auf gegnerischem Eis ausgetragen werden sollten. Je sechs Spiele waren gegen die Teams der anderen Division vorgesehen. In der eigenen Division sollten gegen drei Teams je acht Spiele ausgetragen werden, auf die beiden anderen Teams, die lokalen Rivalen, sollte man je zehn Mal treffen. Die Aufgabe der Minnesota Fighting Saints nach 42 Spielen zwang die Liga jedoch erneut zur Umplanung. Da Minnesota acht Spiele mehr zuhause als auswärts gespielt hatte, wurde der Spielplan so angepasst, das jedes Team auf 40 Heimspiele kam. Dies hatte zur Folge, dass acht der elf verbleibenden Teams auf 81 Spiele kamen.
Am Ende der regulären Saison qualifizierten sich aus jeder Division die vier bestplazierten Mannschaften für die Playoffs, die im Anschluss an die reguläre Saison stattfanden und im K.O.-System ausgetragen wurden.
Abschlusstabellen
Eastern Division
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; = Playoff-Qualifikation , = Divisions-Sieger, = Aufgabe während der SaisonEastern Division GP W L T GF GA Pts Zø Quebec Nordiques 81 47 31 3 353 295 97 8.598 Cincinnati Stingers 81 39 37 5 354 303 83 7.647 Indianapolis Racers 81 36 37 8 276 305 80 9.295 New England Whalers 81 35 40 6 275 290 76 8.918 Birmingham Bulls 81 31 46 4 289 309 66 8.468 Minnesota Fighting Saints (Aufgabe am 17. Januar 1977) 42 19 18 5 136 129 43 6.211 Western Division
Western Division GP W L T GF GA Pts Zø Houston Aeros 80 50 24 6 320 241 106 8.830 Winnipeg Jets 80 46 32 2 366 291 94 8.447 San Diego Mariners 81 40 37 4 284 283 84 6.013 Edmonton Oilers 81 34 43 4 243 304 72 8.370 Calgary Cowboys 81 31 43 7 252 296 69 4.313 Phoenix Roadrunners 80 28 48 4 281 383 60 6.985 Beste Scorer
Zwei Spieler von den Cincinnati Stingers gelang es in dieser Saison auf sich aufmerksam zu machen. Weder Rich Leduc noch Blaine Stoughton war es in den vorangegangenen Jahren auch nur Ansatzweise gelungen, sich derart in den Vordergrund zu spielen. Nach einer starken Rookie-Saison konnte der 20-jährige Mark Napier in seinem zweiten Jahr seine starke Leistung bestätigen und schaffte den Sprung in die Liste der Topscorer.
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP G A Pts +/- PIM Real Cloutier Quebec 76 66 75 141 +47 39 Anders Hedberg Winnipeg 68 70 61 131 +48 48 Ulf Nilsson Winnipeg 71 39 85 124 +57 89 Robbie Ftorek Phoenix 80 46 71 117 +26 86 Andre Lacroix San Diego 81 32 81 114 +2 79 Marc Tardif Quebec 62 49 60 109 +29 65 Chris Bordeleau Quebec 72 32 75 107 +28 34 Rich Leduc Cincinnati 81 52 55 107 +28 75 Blaine Stoughton Cincinnati 81 52 52 104 +24 39 Serge Bernier Quebec 74 43 53 96 +1 94 Mark Napier Birmingham 80 60 36 96 +16 24 Dennis Sobchuk Cincinnati 81 44 52 96 +14 38 Beste Torhüter
Cincinnatis Jacques Caron (2,84) und Edmonton Dave Dryden (3,26) hatten auch beide einen sehr guten Gegentorschnitt, da die beiden jedoch jeweils nur 24 Spiele bestritten haben, werden sie in der nachfolgenden Liste nicht aufgeführt.
Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime/Shootout-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP TOI W L T GA SO GAA Ron Grahame Houston 39 2345 27 10 2 107 4 2,74 Ernie Wakely San Diego 46 2506 22 18 3 129 3 3,09 Cap Raeder New England 26 1328 12 10 1 69 2 3,12 Wayne Rutledge Houston 42 2512 23 14 4 132 3 3,15 Michel Dion Indianapolis 42 2286 17 19 3 128 1 3,36 Playoff
Modus
Nachdem sich aus jeder Division die vier ersten Teams qualifiziert hatten, starten die im K.O.-System ausgetragenen Playoffs. Die Divisionssieger trafen in den Division Semifinals auf das Viertplatzierten, während die Teams von Platz zwei und drei das jeweils andere Halbfinale austrugen.
Die siegreichen Teams trafen in den Division Finals aufeinander. Die beiden Playoff-Sieger der Divisions trafen dann in den Finals um die Avco World Trophy aufeinander.
Alle Serien jeder Runde wurden im Best-of-Seven-Modus ausgespielt, das heißt, dass ein Team vier Siege zum Erreichen der nächsten Runde benötigte. Das höher gesetzte Team hatte dabei die ersten beiden Spiele Heimrecht, die nächsten beiden das gegnerische Team. War bis dahin kein Sieger aus der Runde hervorgegangen, wechselte das Heimrecht von Spiel zu Spiel. So hatte die höhergesetzte Mannschaft in Spiel 1, 2, 5 und 7, also vier der maximal sieben Spiele, einen Heimvorteil.
Im Finale begann das Team mit mehr Punkten in der regulären Saison mit zwei Heimspielen. Es folgten zwei Auswärtsspiele.
Bei Spielen, die nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden standen, folgte die Overtime. Die Drittel dauerten weiterhin 20 Minuten und es wurde so lange gespielt bis ein Team das erste Tor schoss.
Playoff-Baum
Division Semifinals Division Finals Finale E1 Quebec Nordiques 4 E4 New England Whalers 1 E1 Quebec Nordiques 4 E3 Indianapolis Racers 1 E2 Cincinnati Stingers 0 E3 Indianapolis Racers 4 E1 Quebec Nordiques 4 W1 Winnipeg Jets 3 W1 Houston Aeros 4 W4 Edmonton Oilers 1 W1 Winnipeg Jets 4 W2 Houston Aeros 2 W2 Winnipeg Jets 4 W3 San Diego Mariners 3 Division Semifinals (Runde 1)
Eastern Division
Quebec Nordiques (1) vs. New England Whalers (4) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April Chicago 2 5 Québec 12. April Chicago 3 7 Québec 14. April Québec 4 3 New England 1OT 16. April Québec 4 6 Chicago 19. April New England 0 3 Québec Québec gewinnt die Serie mit 4:1. Québec ging als Favorit in die Serie und als die Nordiques nach zwei Heimsiegen auch durch ein Tor von Paul Baxter nach 1:50 Minuten in der Overtime das dritte Spiel gewinnen konnten, war der Sieg der Whalers in Spiel 4 nur noch Kosmetik. Im fünften Spiel hielt Richard Brodeur sein Tor sauber und die Nordiques zogen in die nächste Runde ein.
Cincinnati Stingers (2) vs. Indianapolis Racers (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 9. April Indianapolis 4 3 Cincinnati 3OT 12. April Indianapolis 7 2 Cincinnati 14. April Cincinnati 3 5 Indianapolis 16. April Cincinnati 1 3 Indianapolis Indianapolis gewinnt die Serie mit 4:0. Die längste Overtime in der Geschichte der WHA brachte das erste Spiel der Serie. Erst nach 48:40 Minuten entschied Gene Peacosh das Spiel für die Racers, die dadurch motiviert auch das zweite Spiel in Cincinnati gewinnen konnten. In den beiden Heimspielen ließen sie sich den Vorteil nicht mehr nehmen und gewannen die Serie glatt mit 4–0.
Western Division
Houston Aeros (1) vs. Edmonton Oilers (4) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 13. April Edmonton 3 4 Houston 1OT 15. April Edmonton 2 6 Houston 17. April Houston 2 7 Edmonton 20. April Houston 4 1 Edmonton 22. April Edmonton 3 4 Houston Houston gewinnt die Serie mit 4:1. Das erste Spiel konnten die Oilers noch offen gestalten, doch Morris Lukowich brachte nach 13:11 Minuten die favorisierten Aeros auf die Siegerstraße. Eines der beiden Heimspiele gewannen die Oilers, doch nach fünf Spielen war die Serie für sie beendet.
Winnipeg Jets (2) vs. San Diego Mariners (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 10. April San Diego 1 5 Winnipeg 12. April San Diego 1 4 Winnipeg 16. April Winnipeg 4 5 San Diego 17. April Winnipeg 4 6 San Diego 20. April San Diego 0 3 Winnipeg 22. April Winnipeg 1 3 San Diego 24. April San Diego 3 7 Winnipeg Winnipeg gewinnt die Serie mit 4:3. Schon in der regulären Saison zeichneten sich beide Teams durch ihre Heimstärke aus und auch in den Playoffs hatte das Auswärtsteam keine Chance. Winnipegs Joe Daley gelang im fünften Spiel der Serie ein Shutout und dank der besseren Platzierung in der Vorrunde zogen die Jets, die das siebte und entscheidende Spiel zuhause austragen durften, in die nächste Runde ein.
Division Finals (Runde 2)
Eastern Division
Quebec Nordiques (1) vs. Indianapolis Racers (3) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 23. April Indianapolis 1 3 Quebec 25. April Indianapolis 3 8 Quebec 28. April Quebec 6 5 Indianapolis 1OT 30. April Quebec 0 2 Indianapolis 2. Mai Indianapolis 3 8 Quebec Quebec gewinnt die Serie mit 4:1. Nach zwei Heimsiegen konnten die Nordiques auch das erste Spiel in Indianapolis in der Verlängerung gewinnen. Paul Bordeleau stellte nach 5:29 Minuten den Sieg für Quebec sicher. Durch eine hervorragende Leistung von Paul Hoganson, der kein Gegentor zuließ, kamen die Racers zu ihrem einzigen Sieg in der Serie, denn zurück in Quebec hatten sie keine Chance gegen die Nordiques.
Western Division
Houston Aeros (1) vs. Winnipeg Jets (2) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 26. April Winnipeg 4 3 Houston 1OT 28. April Winnipeg 2 7 Houston 30. April Houston 3 4 Winnipeg 1. Mai Houston 4 6 Winnipeg 3. Mai Winnipeg 2 3 Houston 5. Mai Houston 3 6 Winnipeg Winnipeg gewinnt die Serie mit 4:2. Im ersten Spiel brachte Peter Sullivan nach 8:05 Minuten in der Verlängerung zum Sieg beim Favoriten aus Houston. Nachdem es den Jets gelang auch ihre beiden ersten Heimspiele zu gewinnen, fuhren sie mit einer 3–1-Führung zu den Aeros. Houston konnte sein Heimspiel gewinnen, aber in Spiel 6 in Winnipeg entschieden die Jets die Serie und zogen ins Finale ein.
Avco World Trophy Championship
Winnipeg Jets (1) vs. Quebec Nordiques (1) Datum Auswärtsteam Heimteam Bem. 11. Mai Winnipeg 2
D. Labraaten (D. Dunn) 22:22
W. Lindström (D. Labraaten, P. Sullivan) 33:301
P. Bordeleau (kein Assist) 47:00Quebec 15. Mai Winnipeg 1
D. Labraaten (W. Lindström) 42:476
P. Guite (A. Boudrias, F. Lacombe) 4:32
P. Bordeleau (S. Bernier, N. Dube) 13:25
S. Sutherland (kein Assist) 15:17
S. Bernier (N. Dube, C. Brackenbury) 18:23
C. Brackenbury (S. Bernier, W. Weir) 37:02
S. Sutherland (B. Fitchner, C. Brackenbury) 53:00Quebec 18. Mai Quebec 1
C. Brackenbury (B. Fitchner) 2:086
W. Lindström (D. Labraaten) 24:42
D. Labraaten (W. Lindström) 33:16
A. Hedberg (M. Ford, J. Daley) 40:31
U. Nilsson (kein Assist) 46:16
B. Lesuk (M. Lindh, B. Long) 49:30
W. Lindström (P. Sullivan, D. Labraaten) 56:33Winnipeg 20. Mai Quebec 4
S. Bernier (P. Bordeleau, J. Bernier) 7:33
F. Lacombe (R. Cloutier, J. C. Tremblay) 21:50
M. Tardif (S. Bernier, C. Bordeleau) 34:53
S. Bernier (P. Bordeleau) 44:322
P. Miller (P. Sullivan, D. Labraaten) 11:38
U. Nilsson (B. Hull, A. Hedberg) 17:17Winnipeg 22. Mai Winnipeg 3
U. Nilsson (P. Miller, B. Hull) 17:04
M. Ford (P. Sullivan, D. Labraaten) 26:39
B. Hull (kein Assist) 33:438
P. Guite (A. Boudrias, J. Bernier) 4:32
R. Cloutier (M. Tardif, J. C. Tremblay) 8:49
C. Bordeleau (R. Cloutier) 12:10
P. Bordeleau (N. Dube, S. Bernier) 14:20
R. Cloutier (C. Bordeleau) 24:14
P. Bordeleau (S. Bernier, J. C. Tremblay) 26:01
C. Bordeleau (R. Cloutier, S. Bernier) 31:37
S. Bernier (P. Bordeleau) 48:49Quebec 24. Mai Quebec 3
R. Cloutier (kein Assist) 3:02
R. Cloutier (M. Tardif, C. Bordeleau) 4:28
C. Bordeleau (M. Tardif, R. Cloutier) 16:3512
B. Hull (U. Nilsson, M. Ford) 1:26
D. Labraaten (P. Sullivan, W. Lindström) 9:17
A. Hedberg (U. Nilsson) 12:09
R. Guindon (F. Huck, P. Miller) 13:47
B. Hull (R. Guindon, D. Dunn) 26:28
P. Sullivan (D. Labraaten) 28:04
M. Ford (L.-E. Sjöberg, A. Hedberg) 36:57
R. Guindon (B. Long, F. Huck) 37:30
P. Sullivan (D. Labraaten) 42:21
A. Hedberg (U. Nilsson, P. Miller) 43:37
W. Lindström (P. Sullivan) 45:20
B. Hull (U. Nilsson, A. Hedberg) 52:36Winnipeg 26. Mai Winnipeg 2
D. Labraaten (M. Ford, P. Sullivan) 28:39
P. Miller (U. Nilsson, A. Hedberg) 54:098
B. Fitchner (kein Assist) 20:11
M. Tardif (R. Cloutier, C. Bordeleau) 21:10
R. Cloutier (M. Tardif, G. Lariviere) 26:27
J. C. Tremblay (R. Cloutier, M. Tardif) 29:24
N. Dube (G. Lariviere, S. Bernier) 35:23
P. Bordeleau (S. Bernier, F. Lacombe) 38:41
C. Bordeleau (R. Cloutier, F. Lacombe) 41:39
S. Bernier (N. Dube, G. Lariviere) 43:39Quebec Quebec gewinnt die Serie mit 4:3 und den Avco World Trophy. Nachdem es in den ersten vier Spielen beiden Teams nur in je einem Heimspiel gelungen war zu gewinnen, setzte Quebec im fünften Spiel mit einem deutlichen 8:3-Sieg ein Zeichen. Die Winnipeg Jets waren dadurch nicht einzuschüchtern und konnten mit einem beeindruckenden 12:3-Erfolg ihre Titelambitionen unterstreichen. Beim entscheidenden Spiel in Quebec waren es dann jedoch wieder die Hausherren, die nach einem torlosen ersten Drittel den Mittelabschnitt mit 6:1 für sich entschieden und damit den Grundstein für den Finalerfolg legten.
Beste Scorer
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Spieler Team GP G A Pts +/- PIM Serge Bernier Quebec 17 14 22 36 +16 10 Anders Hedberg Winnipeg 20 13 16 29 +6 13 Real Cloutier Quebec 16 14 13 27 +11 10 Ulf Nilsson Winnipeg 20 6 21 27 +5 33 Dan Labraaten Winnipeg 20 7 17 24 +8 15 Bobby Hull Winnipeg 20 13 9 22 +6 2 WHA Awards und vergebene Trophäen
WHA All-Star Teams
WHA First All-Star Team
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt
Spieler Position Team GP G A Pts Robbie Ftorek Center Phoenix Roadrunners 80 46 71 117 Anders Hedberg Flügelstürmer Winnipeg Jets 68 70 61 131 Marc Tardif Flügelstürmer Quebec Nordiques 62 49 60 109 Darryl Maggs Verteidiger Indianapolis Racers 81 16 55 71 Ron Plumb Verteidiger Cincinnati Stingers 79 11 58 69 Spieler Position Team GP W SO GAA John Garrett Torhüter Birmingham Bulls 65 24 4 3,53 WHA Second All-Star Team
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, W = Siege, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt
Spieler Position Team GP G A Pts Ulf Nilsson Center Winnipeg Jets 71 39 85 124 Real Cloutier Flügelstürmer Quebec Nordiques 76 66 75 141 Rick Dudley Flügelstürmer Cincinnati Stingers 77 41 47 88 Poul Popiel Verteidiger Houston Aeros 80 12 56 68 Mark Howe Verteidiger Houston Aeros 57 23 52 75 Spieler Position Team GP W SO GAA Joe Daley Torhüter Winnipeg Jets 65 39 3 3,24 Weblinks
- Die WHA-Saison 1976/77 bei hockeydb.com
Spielzeiten und Franchises der World Hockey Association von 1972 bis 1979Spielzeiten:
1972/73 | 1973/74 | 1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79Franchises:
Alberta Oilers (1972–1973), Edmonton Oilers (1973–1979) | Chicago Cougars (1972–1975) | Cincinnati Stingers (1975–1979) | Cleveland Crusaders (1972–1976) | Denver Spurs (1975), Ottawa Civics (1976) | Houston Aeros (1972–1978) | Indianapolis Racers (1974–1979) | Los Angeles Sharks (1972–1974), Michigan Stags (1974–1975), Baltimore Blades (1975) | Minnesota Fighting Saints (1972–1977) | New England Whalers (1972–1979) | New York Raiders (1972–1973), New York Golden Blades (1973), Jersey Knights (1973–1974), San Diego Mariners (1974–1977) | Ottawa Nationals (1972–1973), Toronto Toros (1973–1976), Birmingham Bulls (1976–1979) | Philadelphia Blazers (1972–1973), Vancouver Blazers (1973–1975), Calgary Cowboys (1975–1977) | Phoenix Roadrunners (1974–1977) | Quebec Nordiques (1972–1979) | Winnipeg Jets (1972–1979)
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