- Befriedigend
-
Eine Schulnote (v. lat. nota „Merkmal“, „Schriftzeichen“) soll eine Leistungsbeurteilung zum Ausdruck bringen und die Leistungsbereitschaft fördern. Grundlage für diese Beurteilung sollte nach der derzeit (2004) verbreitetsten, in zahlreichen Richtlinien niedergelegten Auffassung nur die erbrachte Leistung sein, nicht aber das Leistungsvermögen, der Leistungswille oder gar die Anpassung des zu Bewertenden an das geltende Schulsystem.
Bei der Schulnote geht es um den abstrakten Schülervergleich, d. h. es sollen Unterschiede an den Schülern hergestellt werden, die in Deutschland in einer „abstrakten Qualität“ von 1 bis 6 (in Österreich 1 bis 5) ausgedrückt werden. Die Schüler werden per Schulsystem in eine Konkurrenzsituation gebracht und haben sich an den vorgegebenen Kriterien dieser Konkurrenz zu bewähren. Erfolg in dieser Konkurrenz dient dazu, an mehr oder weniger gute Schulabschlüsse (in Noten kodifizierte) zu kommen, die eine erste entscheidende Voraussetzung für die Durchsetzung im beruflichen Wettbewerb darstellen. Leistung als individuelle Notenauflistung im Zeugnis stellt sich dar als zugeschriebener abstrakter Erfolg der Person – ihr abstrakter, schulisch gemessener Wert – und nicht als konkret beschriebenes Lernergebnis oder Benennung gezeigter geistiger Leistungen.
Eine Schulnote ist in der Regel eine Zahl. Zuweilen wird statt einer Zahl eine andere, feststehende sprachliche Gestalt bevorzugt (z. B. sehr gut für die Note 1 in Deutschland).
Schulnoten werden in den einzelnen Unterrichtsfächern erteilt, aber auch als sogenannte Kopfnoten zur allgemeinen Beurteilung.
Je nach Land und Schulform sind unterschiedliche Notensysteme in Gebrauch; diese unterscheiden sich in
- Zahlenbereich: von wo bis wo reicht die Notenskala?
- Schrittweite: werden nur ganzzahlige Noten vergeben oder auch Nachkommastellen berechnet und angegeben?
- Richtung: entspricht die größere Zahl der besseren oder der schlechteren Leistung?
Deutschland
Unter- und Mittelstufe
Das in Deutschland am häufigsten benutzte Notensystem hat sechs Stufen:
- 1 (sehr gut) – wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht.
- 2 (gut) – wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht.
- 3 (befriedigend) – wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht.
- 4 (ausreichend) – wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht.
- 5 (mangelhaft) – wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können.
- 6 (ungenügend) – wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.
Bis 1938 war ein fünfstufiges System üblich, bei dem die Noten 3 und 4 zusammengefasst als „genügend“ bezeichnet waren.
Heute ist das Schulwesen Ländersache. Jedes Bundesland regelt die Notengebung eigenverantwortlich (z. B. in Baden-Württemberg mit der Verordnung des Kultusministeriums über die Notenbildung).
Bei Abschlussprüfungen gilt die Prüfung als bestanden, wenn man eine Note von sehr gut bis ausreichend erhält, ansonsten hat man nicht bestanden.
Im Bildungswesen der DDR gab es fünf Noten:
- 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (ungenügend). In der Nationalen Volksarmee war Mitte der siebziger Jahre ein vierstufiges Bewertungssystem gebräuchlich: 1 („sehr gut bestanden“) – 2 („gut bestanden“) – 3 („bestanden“) – 4 („nicht bestanden“). Dieses System war der sowjetischen Armee entlehnt.
Bereits vor dem 2. Weltkrieg existierten Systeme, in denen die 5 oder 6 die besten Noten waren.
Die Zahlen können in einzelnen Leistungsbewertungen, nicht aber in Zeugnissen, mit einem Plus (+) oder einem Minus (−) auf- bzw. abgewertet werden. Dies kann auch durch Nachkommastellen ausgedrückt werden:
2+ ist also ein „ziemlich“ gut und 2− ein „gerade noch“ gut. Bei Verwendung von Nachkommastellen entspricht z. B. eine 1,7 einer 2+ und eine 2,3 einer 2−. In manchen Bundesländern (z. B. Baden-Württemberg) wird das „+“ oder „−“ als exakte Viertelnote gewertet; eine „2+“ entspricht dann der 1,75 und eine 2− der 2,25. Eine „1 bis 2“ (auch „1–2“ oder „1/2“) entspricht einer Dezimalnote von „1,5“. An manchen Schularten (z. B. Berufsschulen in Baden-Württemberg) dürfen Dezimalzahlen mit einer Nachkommastelle als Note vergeben werden.
In manchen Bundesländern wird das Plus auch durch die Bezeichnung „voll“ und das Minus durch die Bezeichnung „schwach“ oder „noch“ gekennzeichnet. Eine 2− entspricht dann einem „noch gut“ oder „schwach gut“, eine 2+ einem „voll gut“.
Die einzelnen Schulnoten werden, abhängig vom Bundesland, der Schulart und des Schulfachs, in unterschiedlichen Leistungsmaßstäben vergeben. Dazu wird die Leistung meist in die prozentual erbrachte Leistung umgerechnet und dann der entsprechenden Note zugeordnet. Oft wird die Umrechnung durch für Schulen entwickelte Leistungstabellen erleichtert.
Oberstufe des Gymnasiums, Berufsoberschule, Fachoberschule
An der gymnasialen Oberstufe gilt in Deutschland ein aufwärts zählendes Punktesystem, das im Abitur eingesetzt wird und der leichteren Vergleichbarkeit und Berechnung der Endnote dient. Seit dem Schuljahr 2006/2007 wird ebenfalls an Fachoberschulen und Berufsoberschulen das Punktesystem verwandt:
- 15–13 Punkte entsprechen der Schulnote 1 (sehr gut; 15 Punkte entsprechen einer 0,67; 14 einer 1,0; 13 Punkte einer 1,33; analog für die anderen Noten; oder mit der Formel, s.u.)
- 12–10 Punkte entsprechen der Schulnote 2 (gut)
- 9–7 Punkte entsprechen der Schulnote 3 (befriedigend)
- 6–5 Punkte entsprechen der Schulnote 4 (ausreichend)
- 4 Punkte entsprechen der Schulnote 4− (schwach ausreichend)
- 3–1 Punkte entsprechen der Schulnote 5 (mangelhaft)
- 0 Punkte entsprechen der Schulnote 6 (ungenügend)
Dabei muss allerdings beachtet werden, dass 4 Punkte (4,33) als nicht mehr ausreichend gewertet werden und ebenfalls zu einer Nicht-Versetzung führen können. Eine wirklich ausreichende Leistung ist erst ab 5 Punkten erbracht. Dies liegt darin begründet, dass 4 Punkte einer 4− entsprechen und die Note damit unter der 4 liegt. Außerdem wird bei einer 0 vor dem Komma immer auf 0 Punkte abgerundet. Die Berechnung der absoluten Note anhand der Punktzahl kann auch durch die Formel durchgeführt werden.
Berufskollegs
An Berufskollegs ist beispielsweise die von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (IHK) entwickelte Leistungstabelle gebräuchlich:
- 96 % bis 100 % = Note 1
- 81 % bis 95 % = Note 2
- 67 % bis 80 % = Note 3
- 50 % bis 66 % = Note 4
- 30 % bis 49 % = Note 5
- 0 % bis 29 % = Note 6
Hochschulen
Die Bewertung von Studienleistungen und Abschlussarbeiten wird in der Regel mit Noten von „1“ bis „5“ vorgenommen, wobei auch Drittelnoten, z. B. 1,33 und 2,66 oder gerundete Drittelnoten (1,3 und 2,7) verwendet werden. Es gibt auch Universitäten, an denen ein System wie in der Schule verwendet wird. Eine Note welche schlechter als 4,0 ist, führt in der Regel zum Nichtbestehen.
Zur Bewertung der Dissertation bei Promotionen an Universitäten wird eines der beiden folgenden Systeme verwendet:
- Mit Auszeichnung/summa cum laude – sehr gut/magna cum laude – gut/cum laude – bestanden/rite – nicht bestanden/insufficienter
- sehr gut (1), gut (2), bestanden (3), nicht bestanden (4), eventuell gibt es noch das zusätzliche Prädikat „mit Auszeichnung“, das jedoch keine eigene Note darstellt.
Das zweite System wird besonders an (ehemaligen) Technischen Universitäten/Hochschulen bzw. in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern verwendet.
In der universitären Juristenausbildung und im Rechtsreferendariat wird traditionell ein 18-Punkte-System verwendet, das nicht in konventionelle Schulnoten umgerechnet werden kann:
- 18,00–14,00 Punkte: sehr gut
- 13,99–11,50 Punkte: gut
- 11,49–9,00 Punkte: vollbefriedigend
- 8,99–6,50 Punkte: befriedigend
- 6,49–4,00 Punkte: ausreichend
- 3,99–1,50 Punkte: mangelhaft
- 1,49–0,00 Punkte: ungenügend
Für angehende Juristen gilt ein „vollbefriedigend“ bereits als herausragende Leistung.
Widerspruch
Gegen Zeugnisnoten oder Nichtversetzungen kann man Widerspruch einlegen, da es sich bei diesen Entscheidungen um Teil eines Verwaltungsaktes (Zeugnis) handelt. Gegen einzelne Entscheidungen kann in den meisten Bundesländern kein Widerspruch eingelegt werden. Allerdings ist es möglich, dass nach einer Beschwerde die vorgesetzte Schulaufsichtsbehörde die erneute Korrektur anordnet.
Widersprüche im Bundesland Nordrhein-Westfalen gegen Noten, Nichtversetzungen etc., sind zunächst schriftlich an die betreffende Schule zu richten, die die Entscheidung unter den im Widerspruch angegebenen Widerspruchsgründen überprüft. Wenn die Schule den Widerspruch akzeptiert, hilft sie diesem ab und ändert demnach die Note, bzw. die Entscheidung über die Nichtversetzung. Wenn die Schule die Begründung im Widerspruch nicht akzeptiert, hilft sie diesem auch nicht ab und leitet diesen an die Schulaufsichtsbehörde weiter. Bei Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien ist das in dem Fall die Bezirksregierung, bei Hauptschulen das zuständige Schulamt (kann das Schulamt dem Widerspruch nicht abhelfen, leitet es diesen weiter an die Bezirksregierung). Die Bezirksregierung entscheidet dann anhand des Widerspruches und den von der betreffenden Schule zu der Note oder der Versetzung schriftlich formulierten Begründungen, ob sie dem Widerspruch abhilft, also die Note ändert, bzw. die Nichtversetzung rückgängig macht.
Bitte beachte den Hinweis zu Rechtsthemen! Andere
Bei „Jugend musiziert“ und ähnlichen Veranstaltungen sowie in Musikschulen findet eine 25-Punkte-Skala Anwendung:
- 23–25 Punkte = mit hervorragendem Erfolg teilgenommen
- 21–22 Punkte = mit sehr gutem Erfolg teilgenommen
- 16–20 Punkte = mit gutem Erfolg teilgenommen
- 11–15 Punkte = mit Erfolg teilgenommen
- 1–10 Punkte = teilgenommen
Im Eiskunstlauf und anderen (v. a. Turn-)Sportarten geht das Bewertungssystem von 0,0 bis zur Bestnote 10,0. Für das Kunstturnen wurde die Obergrenze 2006 abgeschafft, so dass hier nun Bewertungsrekorde möglich sind.
Österreich
In Österreich gibt es ein Notensystem mit insgesamt fünf Stufen:
Die Leistungsbeurteilungsverordnung definiert die Noten in § 14:
Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3), Genügend (4), Nicht genügend (5).
Mit „Sehr gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und, wo dies möglich ist, deutliche Eigenständigkeit beziehungsweise die Fähigkeit zur selbständigen Anwendung seines Wissens und Könnens auf für ihn neuartige Aufgaben zeigt.
Mit „Gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und, wo dies möglich ist, merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit beziehungsweise bei entsprechender Anleitung die Fähigkeit zur Anwendung seines Wissens und Könnens auf für ihn neuartige Aufgaben zeigt.
Mit „Befriedigend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt; dabei werden Mängel in der Durchführung durch merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit ausgeglichen.
Mit „Genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt.
Mit „Nicht genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler nicht einmal alle Erfordernisse für die Beurteilung mit „Genügend (Abs. 5) erfüllt.
Viele Lehrkräfte verwenden Punkteschlüssel für die Beurteilung:
- 1 (sehr gut) Schlüssel in %: 100-90=1
- 2 (gut) 89-80=2
- 3 (befriedigend) 79-64=3
- 4 (genügend) 63-51=4
- 5 (nicht genügend) 50- 0=5
Dabei ist zu beachten, dass die Note 4 erst vergeben wird, wenn mindestens die Hälfte der Punkte erreicht wurde.
Eine Versetzung in die nächste Klasse mit maximal einem Nicht genügend ist grundsätzlich erlaubt, wenn die LehrerInnen in der Klassenkonferenz dies beschließen. Aufsteigen mit einem nicht genügend ist in derselben Stufe (Primärstufe, Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2) in einem Fach nur einmal möglich. Wird das Schuljahr in 1 oder 2 Fächern mit nicht genügend abgeschlossen, besteht die Möglichkeit in einer Wiederholungsprüfung zu Beginn des nächsten Schuljahres die Leistung auszubessern und doch noch in die nächste Klasse aufzusteigen.
Grammatikalisch sind Schulnoten, wie alle Ziffern, in Österreich männlich. Es heißt also nicht „eine Eins“, sondern „ein Einser“.
Regelmäßig tauchen Diskussionen auf, Schulnoten teilweise abzuschaffen und die Benotung verbale Beurteilungen ersetzt werden sollen. Dies wird aber bisher nur in unteren Klassen der Volksschule durchgeführt.
Bis in die 1970er-Jahre gab es in den Schulen ab der fünften Schulstufe noch die Note 4E, was soviel wie Vier mit Ermahnung, also eine Zwischennote zu Nicht genügend bedeutete. Diese gab es aber nur in den Zwischenzeugnissen (auch Schulnachrichten), nicht in den Jahresabschlusszeugnissen.
Informell werden oft Zwischennoten (z. B.: 2–3) sowie erhöhte und erniedrigte Noten (z. B.: 2+, 3-) verwendet, wobei bei letzteren 1+ oft als 1! (Einser mit Rufzeichen) oder I (römischer Einser) geschrieben wird. 5+ und 5- sind ungebräuchlich. Diese Zwischennoten sind weder in Schularbeiten noch in Zeugnissen zulässig sondern beschränken sich auf Relativierungen in der Mitarbeit.
Das Schulnotensystem wird auch auf Hochschulen verwendet, wobei die Note 5 in dem Fall bedeutet, dass die Lehrveranstaltungsprüfung nicht bestanden wurde.
Schweiz
In der Schweiz gibt es in den meisten Kantonen die Noten 6 bis 1. Hierbei ist 6 die beste Note, 1 die schlechteste. 4 bedeutet genügend.
- 6 (sehr gut)
- 5 (gut)
- 4 (genügend)
- 3 (ungenügend)
- 2 (schlecht)
- 1 (sehr schlecht)
In den Zeugnissen sind auch halbe Noten zugelassen, zum Beispiel 4,5. Im Kanton Waadt reicht die Skala von 1 bis 10, wobei letztere die Bestnote ist. Dieselbe Skala wird in manchen Universitäten für gewisse Studiengänge verwendet. Die folgenden Aussagen sind exemplarisch, je nach Kanton, Ort und Schulstufe gelten verschiedene Regelungen.
Häufig werden halbe Noten wie eine 5.5 auch in anderer Form geschrieben, z. B. als 5–6 (fünf-bis-sechs) oder 5 1/2 (fünf-einhalber).
Bei Zwischennoten, die nicht im Zeugnis auftauchen, können vielerorts weitere Abstufungen verwendet werden:
5.25 = 5+ (fünf-plus) oder 5- (fünf-bis) 5.5 = 5–6 (fünf-bis-sechs) oder 5 1/2 (fünf-einhalb) 5.75 = -6 (bis-sechs) oder 5 1/2+, das wird aber selten benutzt (fünf-einhalb-plus)
Bei einer Schreibweise nur mit Strichen ist also genau auf die Position des Striches (nicht: Minuszeichens) zu achten. So entspricht -5 einer 4.75, 5- dagegen einer 5.25.
Dies gilt für alle Noten. (also auch 4.25 = 4+ = 4-)
Achtung:
- 6 ist die höchste Note, 1 die niedrigste.
- Es gibt keine 6+ (das wäre 6.25) oder 6-7 (6.5), jedoch können solche Noten in Tests vergeben werden, wenn man eine besonders gute Leistung bringt.
- Das gleiche gilt für Noten unter 1 wie -1 (das wäre eine 0.75) oder 0-1 (0.5). Da ohnehin eine 1 mit einer 7 kompensiert werden müsste (genügend ist ja eine 4), die es jedoch nicht gibt, wird eigentlich nie eine Note unter 1 gegeben, wohingegen 6+ oder 6-7 zwar selten sind, aber durchaus vorkommen.
- Häufige Berechnungsmethode: (Erreichte Punktzahl/Maximalpunkte) * 5 + 1
An Oberstufen und Gymnasien (bzw. Kantonsschulen) werden die Noten, die nach der oben genannten Formel berechnet werden, meist auf eine Kommastelle gerundet. Hier existieren also auch 5.8, 4.2, 3.7 etc.
Eine Besonderheit des schweizerischen Notensystems ist, dass die Abstufung bei den ungenügenden Noten genauer ist als jene bei den genügenden Noten. Beim Berechnen des Durchschnitts von mehreren Prüfungen kann eine sehr schlechte Note (<2) das Ergebnis so stark beeinflussen, dass das Fach als ganzes nicht mehr bestanden werden kann. Die schlechteste Note, Eins, wird praktisch ausschließlich bei Betrugsversuchen (Abschreiben, Spicken) vergeben. In der Umgangssprache wird sie auch Nagel genannt.
Südtirol
Das italienische Notensystem ist von Schulstufe zu Schulstufe unterschiedlich.
In den Grund- und Mittelschulen werden die Schulnoten nicht in Zahlen, sondern in Urteilen ausgedrückt: (Absteigende Reihenfolge)
- „ottimo“ = ausgezeichnet
- „molto buono“ = sehr gut
- „buono“ = gut
- „sufficiente“ = genügend
- „non sufficiente“ = nicht genügend
In den Oberschulen hingegen gilt ein Notensystem von 1–10, wobei 10 die beste Note ist. Alle Schulnoten unter und einschließlich 5 sind negativ und somit nicht ausreichend.
Weitere europäische Länder
Bulgarien
- 6 – otlichen (ausgezeichnet)
- 5 – mnogo dobyr (sehr gut)
- 4 – dobyr (gut)
- 3 – sreden (befriedigend)
- 2 – slab (ungenügend)
- 1 - wird nur bei schwerwiegenden Verstößen erteilt
Dänemark
In Dänemark wurde 2005/2006 die sogenannte „7-trins-skalaen“ (7-Stufen-Skala) eingeführt, um ECTS-Noten besser abzubilden. Das System löste die 13er-Skala ab die seit 1963 in Gebrauch war und 10 verschiedene Noten enthielt. In beiden Systemen sind die Abstände zwischen manchen Noten größer als zwischen anderen, um die Bedeutung dieser, vor allem der guten und schlechten Noten, gegenüber dem Durchschnitt zu heben. Die Noten 02 und 00 sind zweistellig, um ein Fälschen zu einer 12 beziehungsweise 10 vorzubeugen.
- 12 (Die beste Note)
- 10
- 7
- 4
- 02 (Bestanden)
- 00 (Nicht bestanden)
- -3
Großbritannien
In Großbritannien wird mithilfe von Buchstaben bewertet, wie hier als Auszug von der ECTS[1] (die Prozentangaben beziehen sich auf die Gesamtzahl der Prüflinge, die bestanden haben. Zusätzlich gibt es die Note F für all die, die nicht bestanden haben):
- A die besten 10 %
- B die nächsten 25 %
- C die nächsten 30 %
- D die nächsten 25 %
- E die nächsten 10 %
Allerdings werden die Buchstaben im Schulwesen seit 1987 nicht mehr auf Prozentränge gekoppelt [2]. GCSEs (in der Regel mit 16 absolviert) werden auf einer Skala von A*, A, B, C, D, E, F, G (mit U für nicht bestanden) bewertet. Obwohl die Noten A* - G technisch gesehen als bestanden gelten, werden oft nur die Noten A* - C von Arbeitgebern als bestanden akzeptiert.
Bisher gab es für A-Levels (entsprechen etwa dem deutschen Abitur) keine A*-Note. Ab 2009/2010 wird diese aber eingeführt, um bei den besten Studenten besser differenzieren zu können [3]. Die Noten F und G werden nicht vergeben.
Das schottische Schulsystem ist anders als in den anderen Ländern des Vereinigten Königreichs. Der dortige Schulabschluss Highers bzw. Advanced Highers wird mit den Buchstaben A bis D benotet.
Der Bachelorabschluss wird wiederum mit einem anderen System klassifiziert, das in der Regel so vergeben wird:
- First (1st) - 70 - 100%
- Upper second ('two-one', 2:1) - 60 - 69%
- Lower second ('two-two', 2:2) - 50 - 59%
- Third (3rd) - 40 - 49%
- Fail (nicht bestanden) - 0 - 39%
Polen
- 6 – celujący (hervorragend)
- 5 – bardzo dobry (sehr gut)
- 4 – dobry (gut)
- 3 – dostateczny (befriedigend)
- 2 – dopuszczający (ausreichend)
- 1 – niedostateczny (ungenügend)
Spanien
- 10 Matricula de Honor (ausgezeichnet)
- 9-10 – Sobresaliente
- 7-8 – Notable
- 6 – Bien (gut)
- 5 – Suficiente (ausreichend)
- 3-4 – Insuficiente (ungenügend)
- 0-2 – Muy deficiente (sehr mangelhaft)
Die 10 entspräche im Deutschen System einer 1 mit Auszeichnung und wird nur für herausragende Leistungen verteilt. An der Uni führt sie zur Rückerstattung der für den Kurs bezahlten Studiengebühren.
Tschechien/Slowakei [1]
In Tschechien und der Slowakei ähnelt das Notensystem dem Österreichischen. Dieses System entspricht demjenigen, das in den ungarischen Grundschulen vor dem zweiten Weltkrieg benutzt wurde:
- 1 (výborný, auf ungarisch kitűnő) buchstäblich „ausgezeichnet“
- 2 (chvalitebný, ung. dicséretes) „lobenswert“
- 3 (dobrý, ung. jó) „gut“ Es ist zu merken, dass hier „gut“ erst die drittbeste und nicht die zweitbeste Note ist.
- 4 (dostatečný/dostatočný, ung. elégséges) „genügend“
- 5 (nedostatečný/nedostatočný, ung. elégtelen) „ungenügend“
Ungarn
Auch in Ungarn gibt es ein Fünfstufensystem, das etwa dem österreichischen entspricht, aber heute ist 5 die beste Note:
- 5d (kitűnő) „ausgezeichnet“
Das Symbol 5d wird nur im Halbjahrszeugnis (das in Ungarn nicht als Zeugnis gilt) verwendet, da in die Jahresabschlusszeugnisse nur die literarische Bezeichnungen eingetragen werden dürfen. Bei Bewertung hervorragender Schularbeiten wird 5* („5 mit Sternchen“ genannt) benutzt. 5* kann (zwar nicht formell) auch in Universitäten/Hochschulen vergeben werden, das geschieht aber nur noch sehr selten.
- 5 (jeles) ca. „sehr gut“,„lobenswert“
- 4 (jó) „gut“
- 3 (közepes) „befriedigend“, buchstäblich „mittelmäßig“
- 2 (elégséges) „genügend“
- 1 (elégtelen) „ungenügend“
Zur Bewertung einzelner Schularbeiten (also nur in Grund- und Mittelschulen) werden auch Zwischennoten benutzt. Beispiele: 3/4 („háromnegyed“, buchstäbliche Übersetzung: „drei Viertel“), 4, („négy alá“, „unter 4“, entspricht etwa „noch gut“). Diese kommen ziemlich oft vor. Noten wie 4' („über 4“) und 5,,, („5, aber nur ganz knapp“) sind Kuriosa, sie werden von nur noch wenigen Lehrern vergeben. Somit sieht in den meisten Fällen die erweiterte Notenskala mit Zwischennoten aus wie folgt: 5* 5 5, 4/5 4 4, 3/4 3 3, 2/3 2 2, 1/2 1 (1, gibt es auch nicht, abgesehen von einigen Lehrern.)
Serbien, Bosnien und Kroatien
In Serbien, Bosnien und Kroatien sind die Notenbezeichnungen mit den slowakischen zu vergleichen, aber auch hier ist 5 die beste Note:
- 5 (odličan) „ausgezeichnet“
- 4 (vrlo dobar) „sehr gut“
- 3 (dobar) „gut“
- 2 (dovoljan) „genügend“
- 1 (nedovoljan) „ungenügend“
Portugal
In Portugal sind die Noten von 5 bis 1 wobei die 5 die beste Note ist:
- 5 (excelente) „Sehr gut"
- 4 (Satisfaz bastante) „Gut"
- 3 (Satisfaz) „Befriedigend"
- 2 (Nao Satisfaz) „nicht ausreichend"
- 1 (Fraco) „ungenügend"
Slowenien
In Slowenien sind die Notenbezeichnungen mit den slowakischen zu vergleichen, aber auch hier ist 5 die beste Note:
- 5 (odlično) „ausgezeichnet“
- 4 (prav dobro) „sehr gut“
- 3 (dobro) „gut“
- 2 (zadostno) „genügend“
- 1 (nezadostno) „ungenügend“
Ukraine
In der Ukraine werden Noten von 1 bis 12 benutzt. 12 ist die beste, 1 die schlechteste Note. Früher (bis 2001) war auch hier eine 5 die beste Note, eine 1, die es in der Theorie gab, wurde, wie in der ehemaligen Sowjetunion, nicht erteilt, so dass eine 2 die schlechteste Note darstellte.
Frankreich
In Frankreich wird eine Notenskala mit 20 Punkten benutzt, wobei 20 die höchste und 0 die niedrigste Punktzahl ist. Die Note 20 wird als perfekt betrachtet und dementsprechend selten in subjektiv bewerteten Fächern vergeben. Die Grenze zum Bestehen liegt meist bei 10. Im Gegensatz zum US-amerikanischen Schulsystem werden Noten zwischen 12 und 13 normalerweise nicht als schlecht betrachtet. 15 wird bereits als gut, 16 und 17 als „sehr gut“ bezeichnet.
Rumänien
In Rumänien wird heute eine Punkteskala von (theoretisch) 0 bis 10 mit zwei Nachkommastellen benutzt. Das gilt auch beim Abitur, also z. B. ein 7,38 entspricht etwa 3+, also „vollbefriedigend“. Ursprünglich haben die Rumänen das französische Notensystem (damals war auch in Frankreich noch 10 die beste Note) übernommen. Die Bestehensgrenze liegt meist bei 5,00. Die 1 wird in besonderen Fällen (wie z. B. Verwendung unerlaubter Hilfsmittel wie auch das unerlaubte Helfen Anderer) vergeben. Als kleinste Noten werden dann abhängig von der Gutmütigkeit des Lehrers entweder die 2 oder die 3 vergeben.
Russland
In Russland geht die Skala von 1 bis 5, wobei die 5 die beste Note ist.
- 5 (otlično) „ausgezeichnet“
- 4 (horoscho) „gut“
- 3 (udowletworitelno) „befriedigend“
- 2 (ploho) „schlecht“
- 1 (očeñ ploho) „sehr schlecht“
Luxemburg
In Luxemburg wird eine Notenskala mit 60 Punkten benutzt, wobei 60 die höchste und 01 die niedrigste Punktzahl ist. Die Note 60 wird als perfekt betrachtet und dementsprechend selten in subjektiv bewerteten Fächern vergeben. Die Grenze zum Bestehen liegt meist bei 30. Jedoch existiert auch die Möglichkeit 1 bzw. 2 Fach/Fächer mit einem Durchschnitt ab 25 auch zu bestehen, wenn eine Jahresdurchschnittsnote von 35 resp. 40 erreicht wurde.
Notenverteilung:
- 50–60: (très bien) sehr gut
- 40–49: (bien) gut
- 30–39: (satisfaisant) befriedigend
- 20–29: (insuffisant) ungenügend
- 10–19: (mauvais) schlecht
- 01–09: (très mauvais) sehr schlecht
Niederlande
In den Niederlanden wird eine Beurteilungsskala von 1 bis 10 verwendet. Die Noten 1-5 gelten als ungenügend, 6-10 als genügend.
- 10: (uitstekend) ausgezeichnet
- 9: (zeer goed) sehr gut
- 8: (goed) gut
- 7: (ruim voldoende) reichlich genügend
- 6: (voldoende) genügend
- 5: (bijna voldoende) fast genügend
- 4: (onvoldoende) ungenügend
- 3: (zwaar onvoldoende) stark ungenügend
- 2: (slecht) schlecht
- 1: (zeer slecht) sehr schlecht
An der Universität gilt in der Regel 5.5 als Grenze für das Bestehen. Die Noten 9 und 10 werden sehr selten vergeben. Erkennbar ist dies daran, dass in vielen Studiengängen die 8.0 oder 8.5 zum "cum laude" bzw. "with distinction" genügt.
Ein zweites System, das vor allem in der Berufsausbildung und im Hochschulunterricht Anwendung findet, oftmals in einer Kombination mit dem obenerwähnten System, ist folgendes:
- G: (goed) gut
- V: (voldoende) genügend
- O: (onvoldoende) ungenügend
Diese Skala kann am oberen Ende noch um die Beurteilung ZG (zeer goed; sehr gut) erweitert werden.
Im friesischen Sprachgebiet können die Kurzformen durch die friesischen Varianten G (goed), F (foldwaande), U (ûnfoldwaande) ersetzt werden.
Finnland
In Finnland werden Punkte von 4 bis 10 vergeben, wobei 10 das bestmögliche Ergebnis ist (in Grundschulen und Gymnasialen Oberstufen). In Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten werden Punkte von 0 bis 5 vergeben, wobei 5 hier die höchste Punktzahl ist.
Estland
In Estland gibt es Noten von 5 bis 1, wobei 5 das bestmögliche Ergebnis ist.
- 5: (väga hea) sehr gut (90 %)
- 4: (hea) gut (70 %)
- 3: (rahuldav) befriedigend (50 %)
- 2: (mitte rahuldav) nicht befriedigend (25 %)
- 1: (puudulik) "ungenügend"
Für das Bestehen muss mindestens die Note 3 erreicht werden.
Mazedonien
In Mazedonien geht die Skala von 1 bis 5, wobei die 5 die beste Note ist.
- 5 (gut) ODLIČEN
- 4 (genügend) MNOGU DOBAR
- 3 (ungenügend) DOBAR
- 2 (schlecht) DOVOLEN
- 1 (sehr schlecht) NEDOVOLEN
Schulnoten in Amerika
Brasilien
In Brasilien wird heute von 0 bis 10 (früher bis 100) benotet. 10 ist die höchste Note. Normalerweise muss man eine Note von mindestens 5 erreichen, um zu bestehen. Bei manchen Schulen sogar eine 6.
Mexiko
In Mexiko wird von 0 bis 10 benotet.
- 9-10 – Ausgezeichnet
- 8-9 – Sehr gut
- 7-8 – Gut
- 6-7 – Genügend
- 5-6 – Ungenügend
- 0-5 – (Ungenutzter Bereich)
USA
Das Benotungssystem in den Vereinigten Staaten ist nicht einheitlich. Am häufigsten wird ein diskretes System mit Buchstaben verwendet. Da die Festlegung des Notensystems aber Sache der Staaten und Universitäten ist, gibt es verschiedene Variationen.
In den meisten Fällen wird ein System mit fünf Buchstaben verwendet: A (Höchstnote, hervorragend), B (über dem Durchschnitt), C (Durchschnitt), D (genügend) und F (fail, durchgefallen). In gewissen Staaten wird statt F auch E geschrieben. Den Noten ist üblicherweise ein Notenwert zugeordnet, der auch die Berechnung eines Durchschnitts von verschiedenen Fächern ermöglicht.
Den Anteil der korrekt gelösten Aufgaben in einer Arbeit, um eine bestimmte Note zu erhalten, variiert, die häufigste Notentabelle sieht so aus:
Note Prozent erfüllt Notenwert A 90-100 3.5-4.0 B 80-89 2.5-3.49 C 70-79 1.5-2.49 D 60-69 1.0-1.49 F 0 - 59 0.0 Ob die Note, die jemanden durchfallen lässt, F oder E heißt, ist typischerweise vom Ort und von der Zeit abhängig. Einige verwenden seit dem zweiten Weltkrieg E, während die Mehrheit noch F verwendet. Auch ein U für „unsatisfactory“ (ungenügend) wird teilweise verwendet. Das F kommt wohl aus den Zeiten, als es nur P für pass (bestanden) und F für fail (durchgefallen) gab.
Uruguay
- 0 (D.D.D.)
- 1 (D.D.R.)
- 2 (R.R.D.)
- 3 (R.R.R.)
- 4 (R.R.B.)
- 5 (B.B.R.)
- 6 (B.B.B.)
- 7 (B.B.MB.)
- 8 (MB.MB.B.)
- 9 (MB.MB.MB.)
- 10 (MB.MB.S.)
- 11 (S.S.MB.)
- 12 (S.S.S.)
wobei:
- D deficiente = ungenügend
- R regular = genügend
- B bueno = gut
- MB muy bueno = sehr gut
- S sobresaliente = mit Auszeichnung
Prüfungen werden mit einer Note von mind. 3 bestanden.
Alternativen
Einerseits gilt die Verbalbeurteilung als die beste Alternative zur Schulnote. Sie wird in Grundschulen und in weiten Teilen des Privatschulsystems eingesetzt.
Andererseits entsprechen solche Beurteilungen bei genauerer Betrachtung durch die Formulierungsfloskeln - genau wie Ziffernnoten - den gleichen selektionswirksamen Maßstäben, nur ohne eindeutige Hierarchie. Es werden die Defizite oder Hochleistungen zusammen mit charakterlichen Stärken und Schwächen skizziert. Da es sich um persönliche Wertzuweisungen, ohne einen rein fachlichen Leistungsbezug handelt, können negative Aussagen in Verbalbeurteilungen die Schüler persönlicher treffen als reine Leistungsbewertungen.
Literatur
- K. Ingenkamp: Zur Fragwürdigkeit der Zensurengebung. Beltz-Verlag, Weinheim 1965.
- Matthias von Saldern: Schulleistung in Deutschland. Schneider Verlag, Hohengehren 1999.
Einzelnachweise
- ↑ http://ec.europa.eu/education/programmes/socrates/ects/index_en.html
- ↑ http://news.bbc.co.uk/1/hi/education/1495184.stm
- ↑ http://www.qca.org.uk/qca_4076.aspx
Siehe auch
Weblinks
- „Brauchen Kinder Noten?“ – ein Telepolis-Essay
- „Sind Noten wirklich nötig?“ – aus dem Familienhandbuch
- Sind Noten nützlich und nötig? (PDF) – Kurzfassung der wissenschaftlichen Expertise des Grundschulverbandes vom 13. Juni 2006
- WES-Online GPA Conversionguide (In Englisch)
- Sekretariat der KMK Schulgesetze der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
- [2] Online Zensurenspiegel-Rechner
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