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Airbus A400M
Präsentation des ersten Prototyps, 2008Typ: Militärischer Transporter Entwurfsland: Hersteller: Airbus Produktionszeit: In der Entwicklung Stückzahl: 1 (Stand: 31. August 2008) Der Airbus A400M ist ein militärisches Transportflugzeug, das von Airbus Military entwickelt wird, um in verschiedenen europäischen Luftwaffen den veraltenden Bestand an Transportflugzeugen zu ersetzen, unter anderem die deutsch-französische Transall. Die A400M ist mit vier Turboprop-Triebwerken ausgestattet und zeichnet sich gegenüber ihren Vorläufern durch höhere Nutzlast und Reichweite aus. Ende 2007 wurde mit dem Bau des ersten Prototyps begonnen. In Serie sollte die A400M ab 2008 gehen. Ende 2007 wurde durch Airbus bekanntgegeben, dass es zu einer Verzögerung von zweimal sechs Monaten kommen werde. Diese zweimal sechs Monate sind in vertragsrechtlichen Gründen zu suchen – sollte Airbus eine Verzögerung von mehr als sechs Monaten eingestehen, so wären die beteiligten Nationen berechtigt, aus dem Programm A400M auszusteigen. Der Erstflug wurde mittlerweile erneut wegen Triebwerksproblemen auf 2009 verschoben. Der Rollout der ersten Maschine erfolgte am 26. Juni 2008 in Sevilla.[1]
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Als Anfang der 1980er-Jahre der Bedarf erkannt wurde, den allmählich veraltenden Bestand an Transportflugzeugen in den europäischen Ländern zu ersetzen, gründeten Aerospatiale, British Aerospace und Lockheed im Dezember 1982 die Firma FIMA, um die Machbarkeit eines gemeinsamen Militärtransporters zu untersuchen. 1985 vereinheitlichten die Verteidigungsminister der Independent European Programme Group die Anforderungen an die Maschine, was den Weg für eine internationale Zusammenarbeit bei diesem Projekt freimachte. 1988 lag dann ein Anforderungsprofil (Outline Staff Target) für die neue Maschine vor. Zwischenzeitlich hatten sich 1987 Aeritalia und CASA der FIMA angeschlossen, und 1989 stieg Lockheed aus dem Projekt aus. 1991 wurde in Rom durch die Firmen das EuroFlag-Konsortium gegründet, das die Entwicklung und den Bau der Maschine übernehmen sollte. Im September 1994 war ein 1:1-Modell der A400M unter dem Namen FLA (Future Large Aircraft) auf der Luftfahrtschau in Farnborough zu sehen. 1995 löste sich das EuroFlag-Konsortium wieder auf, wobei das Projekt nunmehr von Airbus fortgeführt wurde. 1996 wurden dann die inzwischen geänderten und ständig für Diskussionen sorgenden Anforderungen zu den European Staff Requirement aktualisiert. Im September 1997 legten sieben Nationen eine Angebotsaufforderung vor und entschieden sich im Dezember desselben Jahres grundsätzlich für das nun A400M genannte Flugzeug, wobei die bindenden Zusagen ausblieben. Im Juni 2001 wurde die Rüstungsbehörde OCCAR als Vertragspartner für das Projekt bestimmt, und am 18. Dezember 2001 wurde in Brüssel ein Vertrag über die Lieferung von 196 Flugzeugen unterzeichnet, der aber nicht in Kraft trat. Erst am 27. Mai 2003 wurde in Bonn nach weiteren Verhandlungen der endgültige Vertrag über 180 Maschinen unterschrieben. Im selben Monat wurde auch das Triebwerk eines europäischen Konsortiums (siehe Antrieb) für die Maschine ausgewählt – gegen ein Angebot von Pratt & Whitney Canada. Am 26. Juni 2008 wurde der Transporter bei EADS in Sevilla offiziell vorgestellt.
Der Erstflug eines Airbus A400M war laut Airbus für den Spätsommer oder Herbst 2008 geplant; die ursprünglich für den Oktober 2009 anvisierte Erstauslieferung wurde zunächst um sechs Monate verschoben – mit dem Risiko einer Verzögerung um weitere sechs Monate. Frankreich sollte im Frühjahr 2010 die erste A400M erhalten; die Bundeswehr sollte 2011 an die Reihe kommen. Da die alten Hercules- und Transall-Maschinen nicht so lange im Einsatz bleiben können, wurde verschiedentlich eine Zwischenlösung gesucht. Die deutsche Luftwaffe entschied, sechs Antonow An-124-100 zu chartern (SALIS). Lockheed Martin gab zudem ein Leasingangebot über vier Hercules C-130J ab.
Am 22. April 2008 gab der für die Airbus-Militärsparte zuständige Carlos Suarez in Sevilla bekannt, dass die internen Kosten für das Projekt um 1,4 Milliarden Euro gestiegen seien. Suarez wollte jedoch nicht beziffern, wie hoch die Gesamtkosten des Entwicklungsprogramms seien. Weiterhin bestätigte er, dass Airbus noch immer Probleme mit den Triebwerken der A400M habe. [2]
Weitere Verzögerungen durch Triebwerksprobleme wurden von Airbus zusammen mit einer Kostensteigerung um nochmals 314 Millionen Euro am 24. November 2008 bekanntgegeben. Wie der Programm-Manager Tom Williams berichtete, werde nun ein Erstflug gegen Ende 2009 angestrebt.[3]
Am 10. Januar 2009 veröffentlichte die Financial Times Deutschland einen Artikel, demzufolge der Airbus-Konzern vor einer kompletten Überarbeitung des 20-Mrd.-Euro-Festpreisauftrags für 180 Maschinen stehe. Als Grund wurde genannt, dass momentan weder das geplante Eigengewicht des Flugzeugs noch die angepeilte Nutzlast erreicht werden könne. Laut FTD wird nun von einer Auslieferung im Jahre 2013 ausgegangen.[4] Am 3. Februar 2009 wurde bekannt, dass Airbus nicht mehr unbedingt an der Realisierung festhält. Probleme mit der Triebwerkssoftware, der Lautstärke des Propellerantriebs, der Flugzeugsteuerung und einem um 12 t zu hohen Gewicht des Flugzeugs wurden genannt. Daneben bereitet das Projekt Airbus finanzielle Probleme wegen steigender Kosten bei vereinbarten Festpreisen.[5] Weiterhin haben laut Branchenkreisen Airbus-interne Simulationen ergeben, dass gewisse Steilanflüge (steep approaches, auch: Sarajevo-Approach) bei jetzigem technischen Stand ein Propellerflattern auslösen würden.[6] Aufgrund der schweren technischen Probleme, der langen Verzögerung des ganzen Projektes sowie der hohen Kostensteigerungen wird in der politischen Diskussion inzwischen weder ein Abbruch des Projekts noch eine Alternativplanung ausgeschlossen.[7]
Anforderungen
Der Airbus A400M soll den gestiegenen Anforderungen an militärische Lufttransportleistungen gerecht werden. Als „strategischer Transporter“ soll er durch hohe Reichweite, Geschwindigkeit und Ladekapazität, einen geräumigen Laderaum und flexible Einsatzmöglichkeiten den europäischen Streitkräften die Möglichkeit geben, bei auftretenden außereuropäischen Krisen schnell zu reagieren und große Mengen von Material und Personal zu verlegen. Gegenüber den Typen, die die A400M ersetzt, werden sich Nutzlast und Reichweite etwa verdoppeln.
Kritiker bemängeln, dass trotz der gegenüber der Transall und Hercules erheblich gesteigerten Reichweite und Nutzlast die Bezeichnung „strategischer Transporter“ technisch nicht gerechtfertigt sei, sondern lediglich eine politisch gewollte Bezeichnung darstelle.
Als erstes militärisches Flugzeug des Airbus-Konzerns steht die A400M zugleich für das Bestreben der europäischen Nationen, bei der Neubeschaffung von Wehrtechnik auf europäische Unternehmen zu setzen und dadurch Arbeitsplätze in Europa zu sichern und zu schaffen – so verspricht Airbus zum Beispiel, der Bau der A400M sichere Arbeitsplätze in verschiedenen Ländern.
Gleichwohl war die Entscheidung für eine europäische Eigenentwicklung nicht unumstritten. In Deutschland wurde seit Ende 1997 die Möglichkeit favorisiert, das neu auf den Markt gekommene ukrainische Transportflugzeug Antonow An-70 in Deutschland und anderen NATO-Mitgliedsstaaten einzusetzen. Später geriet die bestellte Anzahl von 73 Airbus-Flugzeugen durch die CDU-Opposition in die Kritik, namentlich wegen des hohen Preises, und wurde auf 60 Stück verringert. In einigen westeuropäischen Ländern, insbesondere Großbritannien, wurde dagegen die Boeing C-17 Globemaster III favorisiert. Die britische Luftwaffe hat seit 2001 vier Boeing C-17 geleast, die sie nach dem Ablauf der Leasing-Verträge erwerben und um eine weitere Maschine ergänzen wird. Diese Anschaffung wurde mit den im Vergleich zur A400M und der Hercules größeren strategischen Transportkapazitäten der C-17 begründet.
Leistungsfähigkeit
Der Laderaum des Airbus A400M misst 17,7 m × 4 m × 3,85 m (L x B x H) und nimmt beispielsweise sechs Geländewagen mit Anhänger, acht Waffenträger vom Typ Wiesel 2, zwei Hubschrauber vom Typ Eurocopter Tiger oder einen Schützenpanzer vom Typ Puma auf. Obwohl vom Laderaum her möglich, können aufgrund der begrenzten Nutzlast jedoch keine Kampfpanzer wie der Leopard 2 transportiert werden.
Die A400M wird eine maximale Zuladung von 37 Tonnen transportieren können und damit immerhin noch eine Reichweite von etwa 3100 Kilometern haben. Bei geringerer Zuladung können die Tanks entsprechend mehr Treibstoff enthalten, wodurch sich die Reichweite vergrößert (siehe nebenstehende Abbildung). Gemessen an großen strategischen Transportflugzeugen wie der Boeing C-17 sind das relativ geringe Werte, so dass die Konkurrenzfähigkeit des Airbus-Entwurfs für strategischen Lufttransport alleine fragwürdig erschiene. So wird beispielsweise davon ausgegangen, dass fünf Maschinen dieses Typs nötig wären, um die Leistung einer Antonow An-124 zu erbringen. Die A400M verbindet allerdings die Fähigkeit zu Langstreckentransporten mit einer großen Vielseitigkeit in taktischen Situationen.
Zur Landung und zum Start auch unter ungünstigen Witterungsbedingungen genügt eine notdürftig vorbereitete Landebahn von unter 1000 Metern Länge und ohne besondere technische Einrichtungen. Auch auf Gras- oder Lehmflächen soll das Flugzeug landen können.
Der Transport von Gütern und Personal zwischen Flugplätzen ist aber nicht die einzige Einsatzmöglichkeit für die A400M. Er ist auch dafür vorgesehen, Güter mit und ohne Fallschirm sowie Fallschirmjäger abzusetzen. Zudem soll er, ähnlich wie bereits beispielsweise der Airbus A310 der Luftwaffe, mit einer Lazarettausrüstung („MedEvac“) eingerichtet werden können, um verletzte Personen zu transportieren.
Durch einen kurzen Umbau kann die A400M mit einer Ausrüstung für die Luftbetankung ausgestattet werden. Er kann dann andere Flugzeuge aus seinem normalen Tankvorrat versorgen, der durch Zusatztanks im Laderaum ergänzt werden kann. Vorteile gegenüber großen Jets wie dem A310 MRTT liegen in einer geringeren, und damit für die Hubschrauberbetankung geeigneteren Mindestgeschwindigkeit und -höhe sowie in der weitaus größeren Anzahl der Flugzeuge.
Antrieb
An der Entwicklung des Turboprop-Triebwerks TP400-D6 sind Rolls-Royce plc, ITP, MTU Aero Engines und Snecma beteiligt. Für die Entwicklung, Herstellung und Betreuung des TP400-D6 wurde von den Partnerfirmen das gemeinsame Unternehmen Europrop International (EPI) gegründet. Die Leistung wird durch achtblättrige Ratier-FH-386-Propeller mit 5,34 Metern Durchmesser aus gewobenen Faserverbundwerkstoffen[8] umgesetzt.
Technische Daten:
- Typ: 3-Wellen-Turboprop
- Leistung: mehr als 11.000 Wellen-PS
- Verdichtungsverhältnis: 25
- Propellerdurchmesser: 5,3 m
- Propellerdrehzahl: 840 min-1
- Gewicht: 1860 kg (trocken)
- Länge: 3500 mm
Die Leistung des Triebwerks wird weltweit nur durch zwei russische Triebwerke, das schon relativ alte Kusnezow NK-12 (u. a. in der Antonow An-22) und das Iwtschenko Progress D-27 (eingebaut in der Antonow An-70) übertroffen. Beide Triebwerke verfügen im Gegensatz zum TP400 über zwei gegenläufige Propeller auf derselben Nabe, so dass kein Gegendrehmoment auf die Tragflächenstruktur wirkt.
Beschaffung
Die ersten Kunden werden Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Spanien und die Türkei sein, die zusammen 180 Maschinen beschaffen werden. Ursprünglich waren sogar 225 Maschinen vorgesehen, jedoch sank diese Zahl durch den Rückzug Italiens und Portugals aus dem Projekt sowie durch die Verringerung des deutschen und des türkischen Kontingents. Inzwischen sind auch Südafrika mit einer Bestellung von acht und Malaysia mit vier Maschinen hinzugekommen. Chile plante ursprünglich ebenfalls drei Maschinen anzuschaffen, diese wurden inzwischen jedoch wieder abbestellt. In Deutschland und Frankreich wird der Airbus A400M die Eigenentwicklung vom Typ Transall C-160 ersetzen, in den übrigen Nationen hauptsächlich die Lockheed C-130 Hercules.
Das Los setzt sich wie folgt zusammen.
Bestelldatum Land Lieferdatum Maschinen 27. Mai 2003 Deutschland Februar 2011 - Mitte 2017[9]. 60 27. Mai 2003 Frankreich April 2010 - Ende 2019 50 27. Mai 2003 Spanien Mai 2012 - Ende 2021 27 27. Mai 2003 Vereinigtes Königreich Oktober 2010 - Ende 2015 25 27. Mai 2003 Türkei Juni 2010 - Herbst 2014 10 27. Mai 2003 Belgien März 2019 - Ende 2021 7 27. Mai 2003 Luxemburg März 2018 1 15. Dezember 2004 Südafrika Mitte 2011 - Mitte 2013 8 15. Juli 2005 Chile 2018 0 (3 abbestellt) 8. Dezember 2005 Malaysia 2013 4 Insgesamt: 192 Konkurrenzmodelle
Vergleich der A400M mit ihren Konkurrenten. Reichweite bei maximaler Zuladung, A400M bei 30 t.
Kenngröße Antonow An-124 Lockheed C-5 Boeing C-17 Iljuschin Il-76MF Antonow An-70 Airbus A400M Lockheed C-130J Transall C-160 Länge (m) 69,10 75,5 53,4 53,19 40,73 45,1 29,80 32,40 Spannweite (m) 73,30 67,9 51,8 50,50 44,06 42,40 40,40 40,00 Höhe (m) 20,78 19,8 16,8 14,45 16,38 14,6 11,84 12,36 Frachtfläche (m²) 230,4 214,6 147,2 89,1 76,4 70,8 38,5 42,5 Frachtvolumen (m³) 1.013,76 879,86 553,63 302,9 313,24 272,73 162,12 126,72 Maximale Nutzlast (t) 150 131 77,5 52,0 47 37 20,41 16 Reisegeschwindigkeit (km/h) 850 850 750 775 780 750 666 500 Reichweite (km) 4.800 6.000 4.450 6.300 (40t) 6.600 (20 t) 4.450 5.240 1.850 Dienstgipfelhöhe (m) 11.600 10.400 13.716 15.500 12.000 12.300 9.315 8.230 Technische Daten
Kenngröße Daten Länge: 45,10 m Flügelspannweite: 42,36 m Tragflügelfläche: 221,50 m² Flügelstreckung: 8,12 Tragflächenbelastung: - Minimal (Leergewicht): 355 kg/m²
- Maximal (maximales Startgewicht): 637 kg/m²
Höhe: 14,73 m Frachtraumabmessung: - Länge: 17,71 m
- Breite: 4 m
- Höhe: 3,85 m
Frachtraumvolumen: 340 m³ Leergewicht: 78.600 kg Maximales Landegewicht: 122.000 kg Maximales Startgewicht: 141.000 kg Maximale Nutzlast: 31.500 kg (mit Überlast 37.000 kg) Maximaler Kraftstoffvorrat: 50,5 t Höchstgeschwindigkeit: - ca. 750 km/h auf 10.000 m Flughöhe
- 555 km/h auf Meereshöhe
Dienstgipfelhöhe: 12.300 m Flugreichweite: - bei 30 t Zulandung: 4.450 km
- bei 20 t Zulandung: 6.575 km
- ohne Zuladung: 9.075 km
Minimal benötigte Landebahnlänge: 625 m Minimal benötigte Startbahnlänge: 940 m Antrieb: Vier TP400-D6-Turboprop-Triebwerke mit je 8.250 kW Einzelnachweise
- ↑ ORF, Internet-TV: Rollout des A 400M in Sevilla, im Windows Media Video-Format.
- ↑ REUTERS Deutschland:Militärtransporter kommt Airbus 1,4 Mrd Euro teurer zu stehen Auf: de.reuters.com 22. April 2008, 14:00 Uhr
- ↑ „Airbus A400M Erstflug erst im zweiten Halbjahr 2009“, Aviation Media & IT GmbH (aero.de), 24. November 2008, Abgerufen 25. November 2008
- ↑ „A400M-Technik überfordert Airbus“, Financial Times Deutschland, 10. Januar 2009
- ↑ Hasnain Kazim, Anne Seith: Airbus-Projekt A400M steht auf der Kippe. In: Spiegel online, erschienen am 3. Februar 2009, abgerufen am 3. Februar 2009
- ↑ J.Flottau: Mission impossible. In: Sueddeutsche online, erschienen am 20. Januar 2009, abgerufen am 3. Februar 2009
- ↑ [1]. Sascha Lange: „Der Airbus A400M vor dem Aus?”. Kurzanalyse der Stiftung Wissenschaft und Politik, 9. Februar 2009, 4 Seiten.
- ↑ „Focus on Engine - Horsepower on board“, A400M Countdown, abgerufen 27. Januar 2009
- ↑ FlugRevue Juli 2008, S.46-50, Europas neuer Lademeister
Weblinks
- Airbus Military (englisch)
- Produktionsfortschritt (englisch)
- Reuters Deutschland - Bericht: A400M könnte vor dem Aus stehen
Liste der Flugzeugtypen des Herstellers AirbusZivile Baureihen
A300 – A310 – A320-Familie – A330 – A340 – A350 – A380Militärische Baureihen
A310 MRT/MRTT – A330 MRTT/KC-30 – A400MLuftfahrzeuge der BundeswehrStrahlgetriebene Kampfflugzeuge: Eurofighter Typhoon | MiG-29 | Tornado | Alpha Jet | F-4F Phantom II | F-104G Starfighter | Fiat G.91 | Sea Hawk | F-84 Thunderstreak
Schulflugzeuge: Piper PA 18 | Northrop T-38 | Cessna T-37 | Grob G 120A
Verbindungsflugzeuge: Dornier Do 27 | Dornier Do 28 | Piaggio P.149
Hubschrauber: Kampfhubschrauber UHT Tiger | Schulungshubschrauber EC 135 | Transporthubschrauber CH-53G/GS | NH90 | Panzerabwehrhubschrauber BO 105VBH / BO 105P | Westland Mk.88 „Sea Lynx“ | Sikorsky S-61 „Sea King“ | Mehrzweckhubschrauber Bell UH-1D | Eurocopter AS532U2 | Bristol 171
Transportflugzeuge: Airbus A310 | Transall | Airbus A400M | Canadair CL-601 | Noratlas
Marineflugzeuge: Dornier Do 228 | Breguet Atlantic | Lockheed P-3
Unbemannte Flugzeuge: EuroHawk
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