- Willis-Inseln
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Willisinseln Karte von Südgeorgien, auf der die Willisinseln oben links zu erkennen sind Gewässer Atlantischer Ozean Anzahl der Inseln über 10 Hauptinsel Main Island Gesamtfläche Einwohner (unbewohnt) Geographische Lage 54° 0′ S, 38° 11′ W-54-38.183333333333Koordinaten: 54° 0′ S, 38° 11′ W Die Willisinseln (engl.: Willis Islands) sind eine kleine und unbewohnte Inselgruppe vor der Westküste Südgeorgiens im Südatlantik. Die Inseln liegen 3,2 Kilometer westlich von Bird Island und etwa 4 Kilometer westlich der Hauptinsel Südgeorgien. Die Gruppe besteht aus einer größeren Insel im Westen (Main Island), einer etwas kleineren Insel im Osten (Trinity Island) sowie zahlreichen sehr kleinen Eilanden.
Politisch zählt die Inselgruppe zum Britischen Überseegebiet „Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln“, wird jedoch auch von Argentinien beansprucht.
Die Inseln wurden am 14. Januar 1775 auf James Cooks zweiter Südseereise entdeckt und nach Thomas Willis, dem Seemann der sie zuerst sichtete, benannt.[1]
Die größere der Willisinseln ist ein beliebtes Revier des Antarktischen Seebären (Arctocephalus gazella).
Weblinks
Quellen
Südgeorgien: Annenkov | Bird | Clerke Rocks | Cooper | Grass | Kupriyanov | Pickersgill | Shag Rocks | Südgeorgien | Willis | Welcome
Südliche Sandwichinseln: Bellingshausen | Bristol | Candlemas | Cook | Leskov | Montagu | Morrell (Thule) | Saunders | Vindication | Visokoi | Zavodovski
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