Bekenntnisse der christlichen Kirchen und Gemeinschaften

Bekenntnisse der christlichen Kirchen und Gemeinschaften

Christliche Glaubensbekenntnisse gibt es seit dem Entstehen der christlichen Kirche. Ein Glaubensbekenntnis, auch als Credo (von lat. "ich glaube") oder Symbolum bezeichnet, ist eine kurzgefasste, feststehende Formulierung von wesentlichen Punkten der christlichen Lehre, und ist gewöhnlich von einer kirchlichen Autorität abgesegnet.

Jedes christliche Glaubensbekenntnis entstand in eine bestimmte historische Situation hinein als Test für die Rechtgläubigkeit und um einen unmittelbaren Zweck zu erfüllen, beispielsweise als Taufbekenntnis oder Abgrenzung gegen eine bestimmte als Häresie verstandene Lehre. Von daher ist zu verstehen, dass ein älteres Glaubensbekenntnis oft in einer neuen Situation nicht genügte, auch wenn es immer noch als richtig angesehen wurde.

Inhaltsverzeichnis

Neues Testament

Das kürzeste und populärste frühchristliche Bekenntnis, das im Neuen Testament oft wiederholt wird, ist:

Κυριος Ιησους - Jesus ist der Herr.

Dieses Bekenntnis hatte im römischen Reich, in dem der Kaiser mit κυριος bezeichnet wurde, auch eine politische Bedeutung. Der Gegensatz wurde in den Christenverfolgungen im Römischen Reich akut: Bekannten Christen sich nicht zum Kaiser als Gott, wie man es von ihnen verlangte, dann lieferte sie das dem sicheren Tod aus. Das Bekenntnis zu Jesus Christus gewann so nicht selten den Rang einer endgültigen Entscheidung zum Martyrium und damit eines nicht zu überbietenden Glaubenszeugnisses.

In den Evangelien gibt es Aussagen über Jesus, die Bekenntnischarakter haben:

Du bist Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! (Mt. 16,16)
Herr, ja, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. (Joh. 11,27)
Mein Herr und mein Gott! (Joh. 20,28).

Eines der ältesten christlichen Zusammenfassungen der christlichen Glaubenslehre findet sich bei Paulus im ersten Korintherbrief 15,3ff:

Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe:
Christus ist für unsere Sünden gestorben gemäß der Schrift, und ist begraben worden.
Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.

Ein frühes Bekenntnis ist auch der Christushymnus aus Philipper 2,6-11:

Er, der in göttlicher Gestalt war,
hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an,
ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz.
Darum hat ihn auch Gott erhöht
und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,
daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr ist,
zur Ehre Gottes, des Vaters.

Eine ähnliche Zusammenfassung findet sich auch im ersten Timotheusbrief 3,16:

Er ist offenbart im Fleisch,
gerechtfertigt im Geist,
erschienen den Engeln,
gepredigt unter den Heiden,
geglaubt in der Welt,
aufgenommen in die Herrlichkeit.

Bekenntnisse der Alten Kirche

Bekenntnisse in der Alten Kirche hatten im Wesentlichen zwei Ziele: einmal das Lehren des Glaubens und das Bekennen des Glaubens bei der Taufe und dann die Abgrenzung gegenüber Häresien.

Beispiele für ein Taufbekenntnis sind das Altrömische Glaubensbekenntnis, das aus dem 2. Jahrhundert stammen dürfte, oder die Tauffragen des Hippolyt von Rom († 236):

Sobald der Täufling ins Wasser hinabgestiegen ist, legt der Täufer ihm die Hand auf und fragt: Glaubst du an Gott, den allmächtigen Vater? Und der Täufling soll antworten: Ich glaube. Und sogleich, während die Hand auf seinem Haupt liegt, tauft er ihn zum erstenmal.
Und darauf fragt er: Glaubst du an Christus Jesus, den Sohn Gottes, der geboren ist vom Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria, der unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde, gestorben, am dritten Tage lebend von den Toten auferstanden und zum Himmel aufgestiegen ist, zur Rechten des Vaters sitzt, der kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten? Und wenn jener gesagt hat: Ich glaube, soll er ein zweites Mal getauft werden.
Erneut fragt er: Glaubst du an den Heiligen Geist, in der heiligen Kirche und an die Auferstehung des Fleisches? Der Täufling soll sagen: Ich glaube. Und so soll er ein drittes Mal getauft werden.

Taufbekenntnisse der Ostkirche waren auch die Grundlage für das Bekenntnis von Nicäa (325), mit dem sich die Kirche vom Arianismus abgrenzte und für das Nicäno-Konstantinopolitanum (381), das die orthodoxe Trinität definierte. Dieses Bekenntnis ist bis heute am weitesten anerkannt.

Daneben kam in der Westkirche das auf dem Altrömischen Bekenntnis basierende Apostolische Glaubensbekenntnis in Gebrauch.

Wesentlich ist auch das Christusbekenntnis des Konzils von Chalcedon (451), das die Grundlage für die weitere Entwicklung der Christologie bildete.

Das aus dem sechsten Jahrhundert stammende Athanasische Glaubensbekenntnis, das im Gegensatz zu seinem Namen nicht auf der Theologie des Athanasius von Alexandria, sondern auf der von Ambrosius von Mailand und Augustinus von Hippo basiert, ist bis heute in einigen westlichen Kirchen im Gebrauch.

Bekenntnisse der Orthodoxen Kirche

Die orthodoxe Kirche redet nicht von Bekenntnis, sondern von Lehre des Glaubens, womit sie das gleiche meint. Das wichtigste Bekenntnis ist das Nicäno-Konstantinopolitanum in der ursprünglichen Form ohne das Filioque.

Das aus dem Lateinischen stammende apostolische Glaubensbekenntnis ist in den orthodoxen Kirchen nicht in Gebrauch, enthält allerdings nichts, mit dem die orthodoxen Kirchen nicht übereinstimmen.

Wichtig ist für die östlich-orthodoxen Kirchen auch das Christus-Bekenntnis des Konzils von Chalcedon.

Weitere Bekenntnisse entstanden erst in der Auseinandersetzung mit anderen Religionen und Konfessionen. Dazu gehört das Bekenntnis des Patriarchen Gennadius Scholarius, in dem er nach der Eroberung von Konstantinopel 1453 für den Sultan den christlichen Glauben darlegte, das Bekenntnis von Petro Mohyla (Peter Mogilas) 1643, das eine Antwort auf die römisch-katholischen und protestantischen Bekenntnisse war, das Bekenntnis von Dositheus anlässlich der Synode von Jerusalem 1672, wo der existierende orthodoxe Glaube ähnlich zusammengefasst wurde wie der existierende römisch-katholische Glaube am Konzil von Trient.

Für die russisch-orthodoxe Kirche sind der Katechismus von Patriarch Plato II. und der Katechismus von Metropolit Filaret von 1839 bestimmende Glaubensaussagen.

Bekenntnisse der Reformationszeit

In der Reformationszeit wurden Bekenntnisse sehr aktuell, sowohl um den einen Glauben zusammenfassend darzustellen als auch um sich gegen andere Konfessionen abzugrenzen. Andere Bekenntnisschriften wurden verfasst um ein Bekenntnis von einer Regierung sanktionieren zu lassen.

Lutherische Bekenntnisse

Das grundlegende lutherische Bekenntnis ist die 1530 von Philipp Melanchthon auf der Basis der Schwabacher Artikel verfasste Confessio Augustana (Augsburger Konfession). Die theologisch ähnliche Confessio Bohemica, (Böhmische Konfession) wurde geschrieben, um das evangelische Bekenntnis vom Kaiser genehmigen zu lassen. Eine weitere Variante war die Confessio Tetrapolitana.

Reformierte Bekenntnisse

Das erste reformierte Bekenntnis waren die 67 Artikel von Ulrich Zwingli, die 1523 vom Zürcher Rat genehmigt wurden. 1528 genehmigte der Berner Rat anlässlich einer Disputation die zehn Thesen, die Ulrich Zwingli verfasst und Berchtold Haller herausgegeben hatte. Das erste Bekenntnis von Basel, dessen Entwurf von Oekolampad und endgültige Fassung von Mykonius stammt, wurde 1534 vom Basler Rat herausgegeben. Von Johannes Calvin stammt der Genfer Katechismus von 1536.

Das Erste Helvetische Bekenntnis von 1536 an dem Heinrich Bullinger, Wolfgang Capito, Martin Bucer und Leo Jud mitgearbeitet haben, war das erste reformierte Bekenntnis, das mehr als lokale Bedeutung hatte.

1549 entstand der von Calvin und Bullinger erarbeitete Consensus Tigurinus der sowohl von den deutschsprachigen (zwinglianischen) und französischsprachigen (calvinistischen) reformierten Kirchen der Schweiz akzeptiert wurde.

Das 1562 verfasste Zweite Helvetische Bekenntnis von Heinrich Bullinger und der Heidelberger Katechismus von 1563 sind in den reformierten Kirchen die am weitesten akzeptierten Bekenntnisse.

Täuferische Bekenntnisse

Titelseite der Schleitheimer Artikel

Das 1527 anlässlich einer geheimen Synode der Täufer in Schleitheim in der Schweiz unterzeichnete Schleitheimer Bekenntnis wurde von Michael Sattler verfasst. Es bildete die erste ausformulierte Bekenntnisschrift der evangelischen Täuferbewegung.

Römisch-katholische Bekenntnisse

Als Reaktion auf die Reformation fasste auch die römisch-katholische Kirche ihre Lehren zusammen. Autoritativ aus dieser Zeit sind die Kanons und Dekrete des Konzils von Trient und die Professio fidei tridentina von Pius IV. von 1564 Trienter Glaubensbekenntnis.

Am 30. Juni 1968 verkündete Papst Paul VI. in rechtsverbindlicher Form (als Motu proprio veröffentlicht) das Credo des Gottesvolkes, das vielerorts als nach dem II. Vatikanum aktualisierte Neufassung des tridentinischen Bekenntnisses kommentiert wurde.

Nachreformatorische Bekenntnisse

Bekenntnisse der Baptisten

Die Baptisten (in Deutschland: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden) haben im Verlauf ihrer Geschichte eine Reihe von Glaubensbekenntnissen herausgebracht. Das älteste Bekenntnis entstand um 1689, das jüngste (in deutscher Sprache) von 1977. Ein Kuriosum bildet das von Johann Ludwig Hinrichs 1840 verfasste Glaubensbekenntniß der Evangelisch Taufgesinnten (Baptisten) Gemeinden in Amerika, Großbritannien, Hamburg und Jever von 1840. Baptistische Bekenntnisse dienten vor allem als Legitimation vor staatlichen und kirchlichen Behörden. Heute werden sie als Grundlage für das interkonfessionelle Gespräch benutzt. Im Leben der örtlichen Baptistengemeinde spielen sie keine Rolle; hier gilt das Prinzip: Allein die Schrift!

Bekenntnisse der Mennoniten

In dem Bemühen die zersplitterten Gemeinden der aus der Täuferbewegung entstandenen Mennoniten wieder zu vereinen, entstanden ab Ende des 16. Jahrhunderts mehrere mennonitische Bekenntnisschriften wie das Konzept von Köln von 1591 oder die Korte Confessie des Jan Cents von 1630. Im Jahr 1632 verfassten 51 Vertreter von vor allem flämischen Gemeinden in Dordrecht das Dordrechter Bekenntnis, das später auch von den Mennoniten in Süddeutschland, dem Elsass oder in den neu entstandenen mennonitischen Kirchen in Nordamerika übernommen wurde.

Bekenntnis der Neuapostolischen Kirche

Das Glaubensbekenntnis der Neuapostolischen Kirche besteht aus zehn Glaubensartikeln, deren erste drei sich mit der Dreifaltigkeit, die nächsten beiden dem Apostelamt, die nächsten drei mit den Sakramenten, der vorletzte mit der Verheißung und der letzte mit der Stellung zu Staat und Obrigkeit befassen.

Bekenntnis der Siebenten-Tags-Adventisten

Die Siebenten-Tags-Adventisten haben ihr Glaubensbekenntnis in 28 Glaubensgrundsätzen zusammengefasst.

Soziales Bekenntnis der Evangelisch-methodistischen Kirche

Neben den altkirchlichen Bekenntnissen hat die Evangelisch-methodistische Kirche ein Soziales Bekenntnis das Teil ihrer Lehrgrundlagen ist.

Moderne Bekenntnisse

Im zwanzigsten Jahrhundert entstanden Bekenntnisse, die sich konkret mit der Gegenwart auseinandersetzten.

Konfessionelle Bekenntnisse

Die Barmer Theologische Erklärung von 1937 grenzte das evangelische Bekenntnis der bekennenden Kirche gegenüber dem Nationalsozialismus ab. Anders als von reformierter Seite wurde von den Lutheranern (i.B. Hermann Sasse, Werner Elert) in diesem Zusammenhang betont, daß es sich hier nur um eine gemeinsame theologische Erklärung, nicht aber um ein Bekenntnis handelt.

Die evangelisch-methodistische Kirche verfasste 1972 ein Soziales Bekenntnis, das zusammen mit dem Apostolikum und Nizänokonstantinopolitanum zu den offiziellen Bekenntnissen der Kirche gehört.

Zwischen 1689 und 1977 sind verschiedene baptistische Glaubensbekenntnisse entstanden. Mehr dazu unter Baptistische Bekenntnisse.

Im Jahr 1950 entstand das "Christliche Manifest der chinesischen Drei-Selbst Patriotischen Bewegung", das die Situation der (staatstreuen) Kirche im kommunistischen China reflektiert, 1951 verfassten die indonesischen Protestanten ihr "Glaubensbekenntnis der protestantischen christlichen Batak Kirche" und 1960 entstand das Masai Glaubensbekenntnis der Gemeinde des Heiligen Geistes in Ostnigeria, das den christlichen Glauben in den afrikanischen kulturellen Kontext überträgt:

Wir glauben an den einen Hohen Gott der aus Liebe die schöne Welt und alles Gute in ihr erschuf. Er erschuf den Menschen und wollte, dass der Mensch in der Welt glücklich ist. Gott liebt die Welt und jede Nation und jeden Stamm der Erde. Wir kannten diesen Hohen Gott in der Dunkelheit und jetzt kennen wir ihn im Licht. Gott versprach im Buch seines Wortes, der Bibel, dass er die Welt und alle Nationen und Stämme retten würde.
Wir glauben, dass Gott sein Versprechen hielt, indem er seinen Sohn sandte, Jesus Christus, einen Mann im Fleisch, ein Jude dem Stamm nach, arm in einem kleinen Dorf geboren, der sein Heim verliess und immer auf Safari war, Gutes tat, Leute durch die Macht Gottes heilte, über Gott und die Menschen lehrte und zeigte, dass die Bedeutung der Religion Liebe ist. Er wurde von seinem Volk zurückgewiesen, gefoltert und mit Händen und Füßen an ein Kreuz genagelt und starb. Er lag im Grab, doch die Hyänen berührten ihn nicht, und am dritten Tag, stand er aus dem Grab auf. Er stieg zum Himmel empor. Er ist Herr.
Wir glauben, dass alle unsere Sünden durch ihn vergeben sind. Alle, die an ihn glauben, müssen ihre Sünden bereuen und im Heiligen Geist Gottes getauft werden, nach den Regeln der Liebe leben, und das Brot gemeinsam in Liebe teilen um andern die Gute Nachricht zu bringen, bis Jesus wiederkommt. Wir warten auf ihn. Er ist lebendig. Er lebt. Das glauben wir. Amen.

Ökumenische Bekenntnisse

Der Ökumenische Rat der Kirchen hat 1961 die folgende Basis für Mitgliedschaft formuliert:

Der Ökumenische Rat der Kirchen ist eine Gemeinschaft von Kirchen, die den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

2001 haben die Konferenz Europäischer Kirchen und der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen die Charta Oecumenica herausgegeben. Darin bekennen sich die Organisationen dazu, dass der christliche Glaube eine Haltung des Dialogs impliziere, doch ist die Charta bewusst nicht als lehramtliches Dokument verfasst und beansprucht deswegen keine Verbindlichkeit, wie es bei Bekenntnissen sonst der Fall ist.

Die Leuenberger Konkordie hat 1964 ein gemeinsames Erklärung für evangelische Kirchen in Europa herausgegeben.. Ob die Bezeichnung "Bekenntnis" für diese Konkordie angemessen ist, wird von manchen, insbesondere lutherischen, Theologenkreisen bestritten.

Von der evangelikalen Bewegung gibt es die Glaubensbasis der europäischen evangelischen Allianz Glaubensbasis der europäischen evangelischen Allianz, die Lausanner Verpflichtung von 1974 und das Manifest von Manila von 1989.

Literatur

  • J. D .N. Kelly: Early Christian Creeds, 1982, ISBN 058249219X (englisch)
  • Jaroslav Pelikan, Credo: Historical and Theological Guide to Creeds and Confessions of Faith in the Christian Tradition, 2003, ISBN 0300093888 (englisch)
  • Jaroslav Pelikan (Editor), Valerie Hotchkiss (Editor): Creeds and Confessions of Faith in the Christian Tradition, 2003, vier Bände mit CD, ISBN 0300093918 Eine Sammlung von christlichen Glaubensbekenntnissen vom Neuen Testament bis zum Masai Glaubenbekenntis von 1960 und Ad tuendam fidem von Johannes Paul II. (englisch)
  • August Hahn, Adolf von Harnack, Georg Ludwig Hahn: Bibliothek der Symbole und Glaubensregeln der Alten Kirche, 1897, ISBN B0000BGIQJ

Weblinks


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