- X2-Die Bedrohung
-
X ist eine Reihe von Science-Fiction-Computerspielen des Herstellers Egosoft, die bislang vier Titel umfasst. Die Reihe verbindet Elemente des Shoot 'em up mit denen einer Weltraum-Flugsimulation und einer Wirtschaftssimulation.
Inhaltsverzeichnis
X: Beyond the Frontier
X: Beyond the Frontier Entwickler: Egosoft Verleger: THQ Publikation: 1999 Plattform(en): PC (Windows) Genre: Weltraumsimulation Thematik: Science Fiction Steuerung: Tastatur, Maus, Joystick Systemminima: 160 MHz CPU, 16 MB RAM, Direct3D-Grafikkarte, 350 MB Festplatte Medien: 1 CD Sprache: Deutsch Aktuelle Version: 2.02 Altersfreigabe: PEGI:
USK:
X: Beyond the Frontier (abgekürzt X-BtF) ähnelt vom Spielprinzip her bekannten Weltraumspielen wie z.B. Elite bzw. Privateer.
Handlung
Der Spieler macht in der Rolle von Kyle William Brennan einen Testflug in einem Raumschiff mit einem neu entwickelten Sprungantrieb, mit dem man riesige Distanzen zurücklegen kann. Beim Test dieses Antriebes gibt es jedoch eine Fehlfunktion, die dazu führt, dass Kyle nicht an den geplanten Zielkoordinaten landet, sondern weit entfernt in einem zivilisierten Teil des Weltraums. Zu allem Überfluss ist derselbe Sprungantrieb bei dem Test irreparabel beschädigt worden.
Brennan sieht sich nicht nur der Herausforderung ausgesetzt, wieder einen Weg nach Hause zu finden, sondern muss auch einer aggressiven Rasse, den sogenannten Xenon, gegenübertreten. Die Xenon sind, wie sich später herausstellt, von den Menschen zur Kolonialisierung neuer Planeten erschaffene Roboter, die sich verselbständigt haben.
Spielprinzip
Das Ziel des Spiels ist es, die Xenon aufzuhalten, da diese sich für den Angriff auf die Erde bereit machen. Nachdem der Spieler nach dem Unfall im X-Universum gestrandet ist, setzt eine mehr oder weniger ruhige Phase ein, in der man durch Handel sein Schiff reparieren und aufrüsten sollte. Da der Kampf gegen die Xenon kaum allein gekämpft werden kann, gilt es, das Vertrauen von den 5 verschiedenen Spezies zu erlangen. Hinzu kommt die religiöse Sekte, die sich Goner nennen und sich für die Nachfahren der Menschen halten.
Wie der Spieler an Geld kommt, bleibt dabei weitestgehend ihm überlassen: Er kann sich ein eigenes Imperium aus Stationen und Schiffen aufbauen oder sich als Pirat versuchen.
Wie bei jedem anderen Teil der X-Reihe bleibt es dem Spieler jedoch offen, ob er der Story folgt oder sich auf eigene Faust durchs Universum schlägt.
Handel
Im X-Universum handelt man wie überall durch geschicktes Ausnutzen von An- und Verkaufspreisen der Fabriken. Mehrere dutzend verschiedene Schiffe, Waren und Fabriken in 54 Raumsektoren bieten enorme Möglichkeiten. Auch eigene Fabriken und Schiffe aller Arten lassen sich kaufen und wirtschaften in die Tasche des Spielers.
Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen jedoch sind die Preise der Waren nicht festgelegt, sondern dynamisch; das heißt, dass sie sich direkt nach Angebot und Nachfrage richten.
Kampf
Das Kampfsystem basiert auf neun unterschiedlichen Laser- und fünf verschiedenen Raketentypen. Hinzukommen vier verschiedene Schildtypen, die, wie auch die Laser und Raketen, beliebig miteinander kombinier- und einsetzbar sind. Sie unterscheiden sich im Preis, angerichteten Schaden, Geschwindigkeit und Größe, sodass jede von ihnen seine eigenen Vor- und Nachteile hat. Allgemein sind größere Schiffe schneller als kleinere. In X² und X³ ist es andersherum.
Völker
Die drei ersten Völker, Teladi, Boronen, und Argonen sind dem Spieler von Anfang an freundlich gesinnt; die Paraniden und die Split sind anfangs misstrauisch. Erst nach Abschuss von Feindschiffen oder Piraten in den jeweiligen Sektoren erlangt man das Vertrauen der beiden Völker. Das Vertrauen geht genauso schnell durch den Abschuss eines friedlichen Schiffes wieder verloren.
Steuerung
Gesteuert wird mit Tastatur, Maus und/oder Joystick. Das Schiff lässt sich um drei Achsen drehen, die Geschwindigkeit fein einstellen. Auch langsame Rückwärtsfahrt ist möglich. Driften des Schiffes wird nicht angeboten. Unterstützt werden Vierachsen-Joysticks mit Force-Feedback Funktionalität. Der Coolie-Hat zur Sichtrichtungseinstellung kann ebenfalls genutzt werden.
X-Tension
X-Tension ist das Add-on zu X-Beyond the Frontier.
Es wurde im Jahre 2000 von Egosoft veröffentlicht und ist zusammen mit X-BTF seit 2001 unter dem Namen X-Gold erhältlich. X-Tension ist ein eigenständiges, neues Programm, das allerdings die CD von X-BtF benötigt. Im Gegensatz zu X-BtF gibt es bei X-T keine Leitstory sondern nur kleinere Missionen wie z. B. Eskortaufträge oder Ähnliches, die dem Spieler zu einem mehr oder weniger zufälligen Zeitpunkt angeboten werden. Mit Fortschreiten des Spiels jedoch kann man unter bestimmten Voraussetzungen die sogenannte Perseusmission bekommen, welche sich durchaus über mehrere Stunden hinziehen kann.
Die wichtigste Neuerung in X-T ist, dass man nicht mehr auf sein eigenes Schiff (X-Perimental Shuttle) begrenzt ist, sondern nahezu jedes andere Schiff fliegen kann. Das X-Perimental jedoch ist nur nach Abschluss der oben genannten Perseus-Mission erhältlich; so startet das Spiel in einem Argon Buster. Außerdem lassen sich fast alle Schiffe kapern und bieten die Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen, indem man sie wieder verkauft. Auch die Piraten sind nun mit eigenen Kampfschiffen und Sektoren vertreten. Insgesamt gibt es 40 neue Sektoren, von denen jeder – neben Handelsoptionen und Kämpfen – ein einzigartiges Ambiente und seine eigene Geschichte bietet. Hinzu kommen viele neue Waren und Stationen, wie die Kampfdrohnenmanufaktur oder der Navigationssatellit.
Vermarktung
In einem Interview sagte Bernd Lehahn, der Entwicklungsleiter von X², dass X-BtF keine starke erste Verkaufswoche gehabt habe, aber besonders in England und Deutschland zu einem „Longseller“ geworden sei. Allerdings bemängelte er die Vermarktung von X-BtF und X-Tension in den USA:
„Wo wir leider nicht so erfolgreich waren, ist der US-amerikanische Markt. Der Grund dafür ist, dass es dort ein ziemliches Durcheinander mit dem Vertrieb gegeben hat. Unser Publisher (THQ) hat X-BTF für die USA an eine Drittfirma weitergegeben, und diese hat kurze Zeit später ihr Geschäft eingestellt. Das ist auch der Grund, weswegen X-Tension in den USA nie veröffentlicht wurde.“
– golem.de Interview: X2 - Der Freelancer-Konkurrent im Überblick
X²: Die Bedrohung
X²: Die Bedrohung Entwickler: Egosoft Verleger: Deep Silver Publikation: 2. Februar 2004 Plattform(en): Linux, Mac OS X, Windows Genre: Weltraumsimulation Thematik: Science Fiction Steuerung: Tastatur, Maus, Joystick Systemminima: 800 MHz CPU, 256 MB RAM, Direct3D-8-Grafikkarte, 800 MB Festplatte Medien: 2 CD, Steam Sprache: Deutsch Aktuelle Version: 1.5 Altersfreigabe: PEGI:
USK:
X²: Die Bedrohung erschien am 2. Februar 2004 unter dem Publisher Deep Silver für den PC. 2005 folgte eine Version für Apples Macintosh und 2006 veröffentlichte Linux Game Publishing (LGP) eine Portierung für Linux.
Handlung
Der Spieler schlüpft in die Rolle von Julian Gardna, einem Piloten, der wegen Raumschiffdiebstahls zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Auf dem Weg zum Gefängnisplaneten Artur wird sein Gefangenentransport von Ban Danna, einem ranghohen Offizier des argonischen Geheimdienstes, abgefangen und Julian wird begnadigt. Im Laufe des Spiels erfährt der Spieler den Grund und begegnet den geheimnisvollen, bösartigen Khaak. Die Handlung knüpft an die bisherigen Geschehnisse im X-Universum an und führt sie fort.
Neuerungen
X² verknüpft eine Story mit zufallsgenerierten Missionen wie in X-T. Der Spieler ist in seiner Handlung nicht an die Kampagne beschränkt, sondern kann sich im X²-Universum frei bewegen. Das Spiel wurde um verschiedene Schiffsklassen und neueren Schiffstypen erweitert. Des Weiteren gibt es mehr Sektoren und mehr Ausrüstungsgegenstände.
Wertungen
X² bekam von den meisten Spieletestern Wertungen um die 80 %, von der PC Zone bekam es 92 % und den PC Zone „Gold Classic Award“ sowie den „Award of Exellence“ von Gamesurf. Allerdings gab es auch Wertungen wie 5/10 Punkten bei Eurogamers.
Technik
X² verwendet u. a. Echtzeitschatten, Partikeleffekte und mehrfaches DP 3 Bumpmapping, das großen Einfluss auf die Grafikqualität hat. In X² ist eine „automatische Qualitätskontrolle“ aktivierbar, die den Detaillevel der Framerate anpasst. X² hat nominell EAX-Support, allerdings werden trotz aktiviertem EAX nur 2 Lautsprecher angesteuert, zudem kommt es zu Performance-Einbrüchen.
Erweiterung
Zum zweiten Teil war eine Erweiterung Namens X²: Die Rückkehr geplant und auch schon in Entwicklung. Diese sollte im zweiten Quartal 2005 erscheinen. Egosoft gab jedoch am 17. März 2005 bekannt, dass die Arbeiten an dem Add-on zugunsten des Nachfolgers X³: Reunion eingestellt wurden.
X³: Reunion
X³: Reunion Entwickler: Egosoft Verleger: Deep Silver Publikation: 18. November 2005 Plattform(en): Linux, Mac OS X, Windows Genre: Weltraumsimulation Thematik: Science Fiction Steuerung: Tastatur, Maus, Joystick Systemminima: 1,7 GHz CPU, 512 MB RAM, Direct3D-9-Grafikkarte mit 128 MB RAM, 2 GB Festplatte Medien: 1 DVD-ROM, Steam Sprache: Deutsch Aktuelle Version: 2.5 Altersfreigabe: PEGI:
USK:
X³: Reunion erschien am 18. November 2005 für den PC. Am 19. Juni 2007 wurde es für den Mac veröffentlicht und am 5. Dezember 2008 für Linux. Die Handlung um Julian Brennan wird fortgesetzt. Der Krieg mit den Khaak hat die argonische Flotte sehr geschwächt, und plötzlich taucht eine Waffe auf, die alles Leben in der Galaxie auslöschen kann. Es ist die Rolle des Spielers diese Waffe zu finden und zu verhindern, dass sie aktiviert wird.
Neuerungen
- ausgebaute Artificial-Life-Engine
- verbessertes Physikmodell
- NPCs als freie Händler
- herrenlose Schiffe, welche versteckt im Weltraum treiben
- Frachtkanister, die überall im Weltall treiben
- Große Schlachten als zufällige Kha'ak- und Xenoninvasionen
Update 2.0 – Die Bala Gi Forschungsmissionen
Im November 2006 erschien ein Update auf Version 2.0. Es wurden zwei neue Schiffsklassen eingeführt (M7 und M3+). Es ist ein einziges Schiff der M7-Klasse erhältlich, dieses positioniert sich zwischen den Korvetten (M6) und den Zerstörern (M2). Die M3+-Klasse ist eine Verbesserung der schweren Jäger (M3). Von dieser Klasse sind drei neue Schiffe erhältlich. Mit dem Update gibt es auch eine kleine Story, in der man sein eigenes Spielerhauptquartier bekommt, welches schon zur Veröffentlichung des Spiels im November 2005 angekündigt war. In diesem kann man selbst Schiffe bauen, reparieren und lackieren. Im Zuge dieser Mission ist es zudem möglich, das M7 zu bekommen. Außerdem wurde mit dem Update die Kopierschutzfunktion StarForce in dem Spiel entfernt, womit das Spiel auch ohne eingelegte DVD spielbar ist.
X³: Terran Conflict
X³: Terran Conflict Entwickler: Egosoft Verleger: Deep Silver Publikation: 17. Oktober 2008 Plattform(en): Windows Genre: Weltraumsimulation Thematik: Science Fiction Steuerung: Tastatur, Maus, Joystick Systemminima: 2 GHz CPU, 1 GB RAM, DirectX-9c-Grafikkarte mit 256 MB RAM, 7,6 GB Festplatte Medien: 1 DVD-ROM, Steam Sprache: Deutsch Aktuelle Version: 2.0a Altersfreigabe: PEGI:
USK:
X³: Terran Conflict ist ein eigenständiges Spiel, basierend auf X³. Es soll den Höhepunkt der X-Trilogie darstellen. Im Laufe der Hauptstory verschlägt es den Spieler unter anderem in das Sonnensystem der Erde, in dem er mit einem von mehreren Charakteren neue Abenteuer bestreiten kann. Es gibt mehr Missionen als je zuvor und man darf mehr über die Veränderungen erfahren, die die Erde in der Zeit machte, in der Kyle William Brennan versehentlich in das X-Universum gesprungen ist. Ferner wurden auch neue Waffensysteme und Schiffsklassen eingeführt, die zum Teil schon aus dem inoffiziellen XTendend-Mod für X³: Reunion bekannt sind.
X³: Gold Edition
X3: Gold[1] soll voraussichtlich am 3. April 2009 in Deutschland und in der EU verfügbar sein und beinhaltet:
- X3: Reunion 2.5 mit den Bala Gi Forschungsmissionen
- X3: Terran Conflict 2.0 mit der Aldrin Erweiterung
- X3: Terran Conflict Soundtrack CD
- Zugang zum persönlichen Uplink
X-Online-Universe
Ein langfristiges Ziel von Egosoft besteht in der Realisierung eines im X-Universum spielenden Online-Spieles, in welchem Tausende von Spielern in einer persistenten Welt miteinander interagieren können. Wie von Egosoft-Entwicklern im firmeneigenen Forum mehrfach angesprochen wurde, werden sich viele Konzepte aus den Einzelspielerspielen im Online-Spiel in der jetzigen Form nicht umsetzen lassen. Dies gilt insbesondere für die relative Leichtigkeit, mit der ein Spieler Hunderte von Stationen bauen oder sich eine riesige Streitmacht zusammenstellen kann und den Singularitäts-Zeitverzerrungsantrieb, mit dem die Spielgeschwindigkeit erhöht werden und man sich somit viel schneller durch die große Galaxie bewegen kann.
Neben spielerischen und technischen Herausforderungen stehen vor allem finanzielle Aspekte einer zeitnahen Realisierung im Wege. Die gegenwärtige Strategie Egosofts besteht darin, durch weitere Einzelspielerspiele weitere Erfahrung und genügend Geld zu sammeln, sowie später wiederverwendbare Komponenten zu schaffen, die letztlich zur Realisierung des X-Online-Universums führen sollen. Für viele Egosoft-Mitarbeiter würde die Verwirklichung eines solchen Spieles die Erfüllung eines lange gehegten Traumes bedeuten.
X-Scripting
In die X-Reihe ist seit X² eine mächtige Script-Engine eingefügt worden, über die der größte Teil der KI läuft. Zunächst sollte der Spieler nicht die Möglichkeit erhalten, diese bearbeiten zu können, doch nach einiger Zeit gab Egosoft den Script-Editor frei. In X² lässt sich dieser während des Spieles im freien Raum durch die Eingabe von „Thereshallbewings“ aktivieren, in X³ muss man seinen Spielernamen in „Thereshallbewings“ ändern. Mit dem Script-Editor kann der Spieler die vorhandenen und freigegebenen Scripte von X² und X³ bearbeiten oder auch neue Scripte erstellen. Mit der Zeit stellten daher viele Scripter im offiziellen Forum von Egosoft ihre Scripte der Community zur Verfügung. Da sich unter diesen Scripten auch gute und innovative Ideen befanden, die auch mit Bedacht umgesetzt worden waren und sich gut in das X-Universum einfügten, ersonn Egosoft ein Signierverfahren, bei dem eingeschickte Scripte auf bestimmten Kriterien getestet wurden. Bestand es diese, wurde es Teil eines Bonuspacks, das frei heruntergeladen werden kann[2]. Durch Egosofts Signierung nimmt das Spiel bei Benutzung dieser Scripts nicht den Status „modified“ an, wie es Scripts sonst gewöhnlich bewirken (wird in X² durch einen transparenten Schriftzug in der linken oberen Ecke angezeigt). Auch für X³ ist im August 2006 ein solches signiertes Bonuspaket auf der Herstellerseite bereitgestellt worden, das seitdem immer wieder aktualisiert wurde[3].
Romanumsetzungen
Zu der Serie erschienen vier Romane von Helge T. Kautz:
- X: Farnhams Legende (in begrenzter Stückzahl mit X-Tension, inzwischen neu aufgelegt)
- X2: Nopileos
- X3: Yoshiko
- X3: Hüter der Tore (21. März 2009)
Alle vier Romane erschienen im Panini Verlag. Während „Farnhams Legende“ die Geschehnisse aus X – Beyond the Frontier nacherzählt, schließt Nopileos direkt an diese Handlung an und bildet eine Überleitung zur Geschichte aus X-Tension. Die Handlung von Yoshiko hingegen beginnt rund 15 Jazuras (etwa 20 Erdjahre) nach derjenigen von Nopileos und führt mehrere neue Protagonisten ein. Eine Leseprobe gibt es auf der Homepage des Autors. Der erste Roman Farnhams Legende wurde im Lieferumfang der Collectors Edition von X3: Reunion als DVD-Hörbuch veröffentlicht, mit Norman Matt (Sprecher von Guybrush Threepwood aus Monkey Island) als Sprecher der Hauptrolle.
Zudem gibt es noch den englischsprachigen Roman Dominion von Darren „Steel“ Astles, der sich mit den Piraten (insbesondere den Yaki) und den Khaak beschäftigt. Eine deutsche Übersetzung ist noch nicht erschienen, der Roman ist aber auf seiner Homepage kostenlos zum Download erhältlich.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.egosoft.com/news/current_de.php#news654
- ↑ X² Bonuspack: Download auf egosoft.de
- ↑ X³ Bonuspack: Download auf egosoft.de
Weblinks
Wikimedia Foundation.