- Belzig
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Brandenburg Landkreis: Potsdam-Mittelmark Höhe: 88 m ü. NN Fläche: 234,82 km² Einwohner: 11.450 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 49 Einwohner je km² Postleitzahl: 14806 Vorwahl: 033841 Kfz-Kennzeichen: PM Gemeindeschlüssel: 12 0 69 020 LOCODE: DE BZG Stadtgliederung: 4 Stadtteile und 14 Ortsteile Adresse der Stadtverwaltung: Wiesenburger Straße 6
14806 BelzigWebpräsenz: Bürgermeister: Hannelore Klabunde (parteilos) Lage der Kreisstadt Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark Belzig ist die Kreisstadt des Landkreises Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg. Belzig ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Stadt liegt innerhalb des Naturparks Hoher Fläming und repräsentiert mit dem Hagelberg (200 m) innerhalb des Stadtgebietes eine der höchsten Erhebungen im Norddeutschen Tiefland. Rund 3 km talabwärts entlang des Belziger/Fredersdorfer Bachs beginnen am Ortsteil Fredersdorf die Belziger Landschaftswiesen, die eine flache und vegetationsarme Niederungslandschaft im Baruther Urstromtal bilden. Das rund 7.600 Hektar umfassende siedlungsfreie Gebiet gehört zum Naturpark Hoher Fläming und ist seit dem 1. Juli 2005 mit einem Teil von rund 4500 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es bildet zudem eines der letzten Refugien für die Großtrappe in Deutschland.
Nördlich von Belzig bei Verlorenwasser war der geographische Mittelpunkt der DDR.
Nachbargemeinden
Belzig grenzt an Golzow, Planebruch, Brück, Planetal, Rabenstein/Fläming, Wiesenburg/Mark, Görzke, Gräben und Wollin.
Stadtgliederung
Die Gemeinde umfasst das Gebiet der Stadt Belzig mit dem Gemeindeteil Weitzgrund sowie die Gebiete der 14 Ortsteile
- Bergholz
- Borne
- Dippmannsdorf
- Fredersdorf
- Groß Briesen mit dem Gemeindeteil Klein Briesen
- Hagelberg mit dem Gemeindeteil Klein Glien
- Kuhlowitz mit dem Gemeindeteil Preußnitz
- Lübnitz
- Lüsse
- Lütte
- Neschholz
- Ragösen
- Schwanebeck
- Werbig mit den Gemeindeteilen Egelinde, Hohenspringe und Verlorenwasser.
Das eigentliche Stadtgebiet von Belzig ließe sich in die vier Stadtteile
- Altstadt
- Kurparksiedlung
- Klinkengrund
- Gewerbegebiet Seedoche
gliedern.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Belzig im Jahr 997. Nach dem Tod von Graf Baderich, Herr über Belzig (um 1251) ging die Grafschaft an das Herzogtum Sachsen über. Im 1406 brandschatzten die magdeburgischen Bischöfe das Belziger Gebiet, dabei wurde auch die Stadt und die Burg teilweise zerstört. Danach wurde die Stadt teilweise erweitert und die Burg wieder neu aufgebaut. Von 1423 - 1815 gehörte Belzig zum Amt Belzig Rabenstein im sächsischen Kurkreis. Martin Luther predigte im Jahr 1530 in der Marienkirche. Von Ihm soll auch die Lutherlinde stammen, welche sich in Belzig an der Friedhofsmauer des Gertraudenfriedhofes befand. Die Stadt wurde während des Schmalkaldischen Krieges 1547 von spanischen Truppen erneut teilweise zerstört. Etwa hundert Jahre später (1636) wurde die Stadt unter der Burg im Dreißigjährigen Krieg erneut von Kriegswirren heimgesucht und von schwedischen Söldnern fast gänzlich zerstört. Im Jahr 1702 erhielt Belzig die vollen Stadtrechte. Während der Befreiungskriege im Jahr 1813 findet bei Belzig die Schlacht bei Hagelberg statt. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses wird das bislang zu Sachsen gehörende Belzig im Jahr 1815 Preußen zugesprochen. Im Jahr 1818 wurde Belzig Kreisstadt des Kreises Zauch-Belzig. Die Lungenheilstätte (heute Reha-Klinik) wurde 1900 fertiggestellt. Das Dorf Sandberg unterhalb der Burg bis Jaegers Hintermühle (Kirchhofstraße) wurde im Jahre 1914 eingemeindet. Im Jahre 1934 wurde die Munitionsfabrik Roederhof errichtet. Dazu kam mit Kriegsbeginn südlich der Lübnitzer Straße ein Zwangsarbeitslager für 1.500 Frauen und Männer vorwiegend aus Osteuropa. Seit 1943 fungierte ein neu errichtetes Außenlager des KZ Ravensbrück mit 750 weiblichen Häftlingen als zusätzliches Produktionspotential. Kranke wurden zur Vernichtung nach Ravensbrück zurück gebracht. Von 1939-1945 wird die Stadt Sitz der größten deutschen Funkstation für drahtlose Nachrichtenübertragung. Nach dem Zweiten Weltkrieg (ab dem Jahr 1952) war Belzig Kreisstadt des Kreises Belzig im neugebildeten Bezirk Potsdam. Im Jahr 1959 wurde Weitzgrund ein Gemeindeteil von Belzig. Im Jahr 1972 brannte durch Fahrlässigkeit das Rathaus. 1993 wurde durch Fusion dreier Kreise der Landkreis Potsdam-Mittelmark gebildet und Belzig Kreisstadt. Seit dem Jahr 1995 ist Belzig staatlich anerkannter Luftkurort und 2002 öffnete die SteinTherme. Am 18. Mai 2005 wurde das Hofgarten-Kino und am 12. September 2005 eine Umgehungsstraße eröffnet.
Eingemeindungen
Im Rahmen der Gemeindegebietsreform 2003 wurden 14 umliegende Dörfer teilweise freiwillig, aber in einigen Fällen auch gegen ihren Willen per Landtagsbeschluss, der vor Gericht standhielt, in die Stadt Belzig eingemeindet. Die eingemeindeten Orte sind nun Ortsteile der Stadt Belzig.
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung von Belzig besteht aus 22 Stadtverordneten bei folgender Sitzverteilung:
- SPD: 5 Sitze
- CDU: 4 Sitze
- Die Linke: 4 Sitze
- Freiwillige Feuerwehr: 1 Sitz
- Wir vom Dorf: 2 Sitze
- Grüne: 1 Sitz
- FDP: 1 Sitz
- Gewerbeverein Belzig: 2 Sitze
- Freie Wählergemeinschaft: 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 29. September 2008)
Bürgermeister
Die derzeitige Bürgermeisterin Hannelore Klabunde (parteilos) wurde am 28. September 2008 mit 57,5 % der Stimmen im ersten Wahlgang gewählt. Klabunde ist die erste Frau im Bürgermeisteramt der Stadt.
Wappen
Das Wappen der Stadt Belzig ist ein blauer Halbrundschild mit einem silbernen runden Turm mit zwei Zinnenkränzen, zwischen denen ein Kreuz sichtbar ist. Der Turm hat eine goldbeknaufte grüne Kuppel und eine offene Pforte rechts unten. Davor steht rechts gelehnt ein kursächsischer Rautenkranzschild.
Städtepartnerschaften
Belzig unterhält eine Städtepartnerschaft zur niedersächsischen Gemeinde Ritterhude im Landkreis Osterholz.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmäler in Belzig stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Denkmäler.
Bauwerke und Sehenswürdigkeiten
- Burg Eisenhardt mit imposantem Bergfried („Butterturm“) (begehbar, Aussicht)
- Historischer Stadtkern mit
- Marienkirche: romanisch als kreuzförmige Saalkirche in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, im Süden zwei spätgotische Anbauten und eine zweistöckige Sakristei. Der Schlussstein über dem Westeingang besagt, dass Luther am 14. Januar 1530 in der Kirche predigte.
- Rathaus: Im 16. Jh. als Verwaltungsgebäude errichtet, 1636 abgebrannt, 1671 einfach aufgebaut, 1912 repräsentativ geschweifter Giebel im Renaissancestil angebaut, 1972 abgebrannt und Ruine abgetragen, 1988–91 in Anlehnung an die historische Form neuerbaut.
- Reißigerhaus: 1728 am Kirchplatz als Schulhaus mit Lehrer- und Kantorenwohnung erbaut, Geburtshaus des Hofkapellmeisters Carl Gottlieb Reißiger.
- Superintendentur: 1678 am Kirchplatz über einem mittelalterlichen Keller erbaut.
- Kursächsische Postmeilensäule (steht vor Bahnhofsstraße 16)
- Hofgarten-Belzig (Kino und Veranstaltungsort)
- SteinTherme
- historischer Gertraudenfriedhof mit alter Gertraudenkapelle, einer ehemaligen Siechenkapelle, darin historische Fresken
- Belziger Teufelsstein mit "des Teufels Handabdruck" neben Kirchhofstraße vor Gertraudenfriedhof
- Bricciuskapelle: Kirche der Burgmannensiedlung Sandberg (1914 eingemeindet) im Bereich der Vorburg der Burg Eisenhardt; im 12. Jahrhundert erbaut, im 17. Jahrhundert restauriert und Chor und Dachreiter ergänzt.
- Gutshaus Glien in Hagelberg
- Bockwindmühle in Borne
- Denkmäler auf dem Hagelberg an die Schlacht bei Hagelberg 1813
- denkmalgeschützte Gebäude wie zum Beispiel das Fläming Gymnasium Belzig
- der im Sommer 2007 eröffnete Kunstwanderweg Hoher Fläming
- Gedenkstätte für das KZ-Außenlager seit 1965 mit Gedenkstein, seit 1980 mit detaillierter Informationstafel zu den beiden Lagern (siehe Geschichte)
- Mahnmal auf dem Gertraudenfriedhof (1965) zum Gedenken an 98 umgekommene Zwangsarbeiterinnen und ihre 38 Kinder (die tatsächlichen Zahlen liegen wahrscheinlich höher)
- Gedenkstein für die italienischen Opfer der Zwangsarbeit (1994) auf dem Gertraudenfriedhof
- Denkmal für antifaschistische Widerstandskämpfer vor dem Postamt
- Gedenkstein für die Geschwister Scholl vor der Grundschule an der Weitzgrunder Straße
- Findling zum Gedenken an den ermordeten Widerstandskämpfer Bruno Kühn in einer Grünanlage unterhalb der Gesamtschule
- Rummel „Steile Kieten“ unweit des Bahnhofes
Die Mühlen
Die Mühlen spiegeln eine lange Tradition Belzigs wieder. Selbst kleine Gewässer wie der Belziger Lumpenbach führte seine Wasser an zwei Mühlen, der Obermühle und der Kleesen Mühle, vorbei, bevor er in den Belziger/Fredersdorfer Bach mündete. Am Belziger Bach standen fünf Mühlen die Schlossmühle, (Engemanns) Mittelmühle, Jaegers Hintermühle (in der Nähe des Mühlenhölzchens). In Jaegers Hintermühle, befinden sich heute die Mischfutterwerke Belzig. Oelschlgers Mühle und hinter dem Turnplatz Rieslers Mühle (heute Finsterwalder). Der noch kleinere parallel fließende Springbach hatte seit 1749 die Springbachmühle ehemals Hannemanns Mühle, die 1998 nach altem Vorbild restauriert wurde und heute mit dem ebenfalls wiederhergestellten Gelände und Mühlteich ein sehenswertes Ensemble mit einem Restaurant bildet.
Parks
- Kurpark
Regelmäßige Veranstaltungen
- allsonnabendabendliches Turmblasen des Posaunenchores von der Marienkirche
- Burgfestwoche mit Altstadtfest in der letzten Augustwoche
- Jugendkulturwoche der Städte und Gemeinden Belzig, Wiesenburg/Mark, Brück, Niemegk und Ziesar
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark in der Niemöllerstraße (Altes Landratsgebäude) und am Papendorfer Weg (Erweiterungsbauten) ist der große Arbeitgeber im ehemaligen Ackerbürgerstädtchen. Schon als Sitz der Kreise Zauch-Belzig (1818–1952) und Belzig (1952–1993) war daher die Verwaltung wichtig für die ansonsten eher ländlich geprägte Umgebung.
Ansonsten prägen Handwerk und mittelständische Betriebe die Wirtschaftsstruktur. Der Einzelhandel ist, bis auf wenige Ausnahmen, in der Stadt Belzig konzentriert. Super-, Discount- und Baumärkte sind eher an den Ausfahrtsstraßen zu finden. Kleinteiliger Einzelhandel prägt nach wie vor die historische Altstadt. In wenigen Ortsteilen befinden sich noch kleine Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien und Fleischereien. Ein weiterer wichtiger Arbeitgeber der Stadt ist das Kreiskrankenhaus Belzig.
Der Gewerbepark Seedoche an der B 246 am Ortsausgang in Richtung Brück ist mit ca. 17 Hektar der einzige der Stadt. Die Auslastung ist bis heute (mit ca. 7 ha) nicht zufriedenstellend. Das seit 1993 bestehende Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) „Fläming“ soll hinsichtlich Existenzgründung, Beschäftigungs- und Wirtschaftsförderung neue Impulse in die Region bringen oder diese dort halten.
„Bad Belzig“ heißt das Ziel der seit 1990 forcierten Stadtentwicklungspolitik. Somit spielt der Tourismus unter Entwicklung von Gastronomie und Hotellerie eine zunehmende Rolle für die Wirtschaft der Stadt und ihrer Umgebung. Die Burg "Eisenhardt", das Heimatmuseum der Burg, das Freizeitzentrum mit Freibad, die SteinTherme, der Kurpark und die Reha-Klinik bilden die Eckpfeiler dieser Infrastruktur.
Verkehr
Belzig liegt an den Bundesstraßen 102 (Brandenburg an der Havel - Luckau) und 246 (Magdeburg - Eisenhüttenstadt). Die B 102 führt in Form einer Ortsumgehungsstraße an der Stadt vorbei. Die nächstgelegene Anschlussstelle Niemegk zur A 9 befindet sich etwa 9 km südöstlich. Belzig ist ein Haltepunkt der Wetzlarer Bahn, der Eisenbahnstrecke zwischen Berlin und Dessau. Stündlich verkehrt der Regionalexpress (RE 7) über Berlin nach Wünsdorf/Flughafen Schönefeld und zweistündlich nach Dessau. Bis 2003 endete die Züge der Brandenburgische Städtebahn von Neustadt (Dosse) über Rathenow und Brandenburg an einem Bahnsteig mit eigenem Empfangsgebäude auf der Südseite des Bahnhofs. Bis 1962 fuhren die Personenzüge (nach Richtungswechsel) noch weiter nach Treuenbrietzen.
Belzig ist weiterhin ein zentraler Knotenpunkt des Busverkehrs im Südwesten des Kreises Potsdam-Mittelmark. Die Stadt verfügt über einen Busbahnhof, vom dem Linien die kleinen Orte des Hohen Flämings erschließen. Tägliche Busverbindungen bestehen auch nach Brandenburg an der Havel und Potsdam.
Durch Belzig verläuft der Europäische Fernwanderweg E11 (Niederlande - Masuren), die Deutsche Alleenstraße und der Europaradweg Euroroute R1 (Calais - Sankt Petersburg).
Außerdem gibt es südlich des Ortsteils Lüsse den Segelflugplatz Lüsse, und östlich des Dorfs Mörz (Teil der Gemeinde Planetal) einen kleinen Sportflugplatz.
Presse
Die in Potsdam erscheinende Märkische Allgemeine Zeitung unterhält in Belzig die für den südwestlichen Landkreis Potsdam-Mittelmark zuständige Lokalredaktion „Fläming-Echo“.
Rundfunk
In Weitzgrund existiert ein Sendemast der Deutschen Telekom AG.
Bildung
- Grundschule „Karl Liebknecht“
- Grundschule „Geschwister Scholl“
- Kleine Grundschule Dippmannsdorf
- Gesamtschule Belzig
- Fläming-Gymnasium
- Schule am grünen Grund Förderschule für geistig und körperlich Behinderte
- Musikschule
- Kreisvolkshochschule
Öffentliche Einrichtungen
- Jugendfreizeiteinrichtung "POGO Belzig"
- Museum Burg Eisenhardt
- Stadtbibliothek Belzig
- Turnhalle „Karl Liebknecht“
- Puschkin-Turnhalle
- Albert-Baur-Mehrzweckhalle
- Heinrich-Rau-Stadion
- Landratsamt Potsdam-Mittelmark
- Kreiskrankenhaus Belzig
- Technologie- und Gründerzentrum Fläming
- Kunsteisbahn Belzig
- Freibad Belzig
- Steintherme Belzig
- Hofgarten Kino Belzig
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Věra Koldová, tschechische Widerstandskämpferin im KZ-Außenlager Belzig
Söhne und Töchter der Stadt
- Christian August Gottlob Eberhard (1769-1845), sächsischer Dichter und Schriftsteller
- Carl Gottlieb Reißiger (1798-1859), Komponist und kgl. sächsischer Hofkapellmeister in Dresden
- Joachim Herrmann (* 1932), bedeutender deutscher Prähistoriker
- Volker Reiche (* 1944), Comic-Zeichner
- Norbert Leisegang (* 1960), Musiker
- Felix Holzner (* 1985), Fußballspieler
Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen
- Samuel Selfisch (1529-1615), deutscher Buchhändler aus Wittenberg
- Karl-Heinz Pahling (1927-1999), Streikführer in Niemegk und Belzig beim Volksaufstand des 17. Juni 1953
- Frank-Michael Pietzsch (* 1942), deutscher Politiker (CDU)
Literatur
- Peter Feist: Burg Eisenhardt in Belzig. Kai Homilius Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-931121-03-8, (Leseprobe)
Weblinks
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