Ytse Jam

Ytse Jam
Dream Theater
Dream Theater in Rio de Janeiro 2008(von links: Myung, Rudess, Portnoy, Labrie, Petrucci)
Dream Theater in Rio de Janeiro 2008
(von links: Myung, Rudess, Portnoy, Labrie, Petrucci)
Gründung September 1985 als Majesty
Genre Progressive Metal
Website http://www.dreamtheater.net/
Gründungsmitglieder
E-Bass, Chapman Stick John Myung
Gitarre John Petrucci
Schlagzeug Mike Portnoy
Aktuelle Besetzung
Gesang James LaBrie (seit 1991)
E-Bass John Myung
Gitarre, Gesang John Petrucci
Schlagzeug, Gesang Mike Portnoy
Keyboard Jordan Rudess (seit 1999)
Ehemalige Mitglieder
Gesang Chris Collins (1985–1986)
Gesang Charles Dominici (1987–1990)
Keyboard Kevin Moore (1986–1994)
Keyboard Derek Sherinian (1994–1999)

Dream Theater ist eine Progressive-Metal-Band aus New York, USA.

Die Band gilt als ein wichtiger Vertreter des Progressive Metals Ende der 1980er Jahre. Sie verband als Erste die zeitgenössische Spielart des Progressive Metal mit Elementen des Progressive Rocks der 1970er Jahre sowie des Fusion. Obwohl ihr erstes offizielles Album durchweg sehr gute Kritiken erhielt, blieben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen der Band und der Plattenfirma zurück[1]. Der eigentliche Durchbruch gelang der Band 1992 mit ihrem zweiten Album Images and Words, und heute zählt sie zu den kommerziell erfolgreichsten Progressive-Metal-Bands der Welt.

Neben ihrer Tätigkeit für die Band sind und waren alle Bandmitglieder auch in weiteren Projekten tätig; so wirkte beispielsweise Mike Portnoy auch in den so genannten Supergroups Transatlantic, OSI oder Liquid Tension Experiment (zusammen mit John Petrucci und Jordan Rudess) mit. Portnoy rief auch Tribute-Bands (für The Beatles, Led Zeppelin, The Who und Rush) ins Leben, d. h. Bands, die zu Ehren verdienter Musiker deren Songs covern.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1985–1990: Gründung, erste Einspielungen und Besetzungswechsel

Im September 1985 wurde die Band von den Musikstudenten John Petrucci (Gitarre), John Myung (E-Bass) und Mike Portnoy (Schlagzeug) gegründet. Alle drei besuchten das Berklee College of Music und stammen aus New York. Der Keyboarder Kevin Moore und Sänger Chris Collins vervollständigten das Line-Up, welches unter dem Namen Majesty bekannt wurde. Schon bald musste die Band ihren Namen aus rechtlichen Gründen in Dream Theater umwandeln, da Majesty bereits vergeben war. Der Name Dream Theater war ein Vorschlag des Vaters von Mike Portnoy, der sich von einem Kino in Monterey[2] inspirieren ließ. Nach einigen Demoaufnahmen und Besetzungsänderungen erschien 1989 das offizielle Debütalbum When Dream and Day Unite, auf dem Charlie Dominici anstelle von Chris Collins singt.

1991–1994: Durchbruch mit Images and Words

Wegen Problemen mit der Plattenfirma und künstlerischen Differenzen verpflichteten sie mit dem Kanadier James LaBrie anderthalb Jahre nach dem Rausschmiss von Charlie Dominici einen neuen Sänger. LaBries Stimme weist ein umfangreiches Tonspektrum auf, zudem verfügt er über eine Ausbildung als Opernsänger. An seiner Gesangsweise wird lediglich die Neigung zum so genannten Pressen kritisiert.

1992 erschien das zweite Album, Images and Words, das mit rund 600.000 verkauften Einheiten Gold-Status erhielt und damit als eines der erfolgreichsten Progressive-Metal-Alben gilt[1]. Die Single-Auskopplung Pull Me Under erreichte Platz 10 der US-Billboard-Charts[3]. Es wurden drei Videoclips produziert (Pull Me Under, Take The Time und Another Day), die alle von MTV ins Programm genommen wurden. Ein weiterer Titel ist Metropolis Part 1: The Miracle And The Sleeper, dessen Name auf eine Fortsetzung schließen ließ. Dream Theater tourten mit dem Album zwei Jahre lang und veröffentlichen danach das Livealbum Live at the Marquee (1993).

Kurz nach den Aufnahmen zu Awake verließ Keyboarder Kevin Moore aus verschiedenen musikalischen und wohl auch persönlichen Gründen die Band und entschied sich für eine Sololaufbahn mit seinem Projekt Chroma Key[1]. Mit Wait for Sleep (Images and Words) und Space-Dye Vest (Awake) hinterließ er jedoch zwei in Fankreisen geschätzte Balladen. Letztere wurde seit seinem Ausstieg 1994 niemals live gespielt, da Dream Theater es als sein persönliches Abschiedsstück betrachten und ihm damit ihren Respekt erweisen wollen. Für die Aufnahme des Livealbums Live Scenes from New York (30. August 2000, Veröffentlichung am 11. September 2001) lud ihn die Band allerdings ein, um dieses Lied noch einmal mit ihnen zu spielen. Moore lehnte jedoch ab mit der Begründung, er wolle nicht als „Ex-Dream-Theater-Keyboarder“ vorgeführt werden und versuche, diesen Titel mit der Zeit abzuwerfen.

1995–1998: Unter dem Druck des Labels

Mit Moores Nachfolger Derek Sherinian nahmen Dream Theater das 23-minütige Epos A Change of Seasons (1995) auf, dessen Ursprünge bereits auf das Jahr 1989 zurückgehen. Sherinian spielte vorher u. a. bei Alice Cooper und KISS und zeichnet sich durch sein von der Hammond-Orgel geprägtes Spiel aus. Nach der Waking Up the World-Welttournee nahm die Band ihr viertes Studioalbum Falling Into Infinity (1997) auf. Eigentlich sollte das Album als Doppel-CD erscheinen und mit einem Longtrack den Nachfolger zu Metropolis Part 1 enthalten. Die Plattenfirma drängte die Band jedoch in eine kommerziellere Richtung und kürzte einige Songs. So wurde entschieden, das Album als Einzel-CD ohne den Metropolis-Nachfolger zu veröffentlichen. Nach der Touring Into Infinity-Welttournee legten die Bandmitglieder eine Pause ein, um sich anderen musikalischen Projekten zu widmen.

Von Liquid Tension Experiment (Instrumentalprojekt mit Bassist Tony Levin) brachten Portnoy und Petrucci den Keyboarder Jordan Rudess mit, der sich bei seinen Soli durch eine gitarrenähnliche Phrasierung auszeichnet, sein Vorgänger Sherinian musste die Band verlassen.

1999 bis 2007: Weltweiter Erfolg stellt sich ein

Jordan Rudess (2004)

Mit Rudess schrieb die Band nun am Nachfolger zu Metropolis Part 1, für den ihnen ihre Plattenfirma absolute künstlerische Freiheit gewährte. Das daraus resultierende fünfte Studioalbum Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory ist ein Konzeptalbum, welches inhaltlich sowie musikalisch zusammenhängt und zahlreiche Zitate aus dem ersten Teil beinhaltet. Stücke mit besonders virtuosen Instrumentalpassagen sind Beyond This Life, Home und The Dance of Eternity.

Im Jahr 2000 folgte auf die Metropolis 2000-Welttournee die erste Live-DVD der Band mit einer visuellen Umsetzung des Konzeptalbums sowie einer Dreifach-Live-CD mit dem Titel Live Scenes from New York (2000), welche in den USA am 11. September 2001 erschien. Das ursprüngliche Cover griff das Konzept des brennenden Herzens auf, das bereits auf den Covern zu Images And Words und Live at the Marquee verwendet worden war, das Herz wurde aber durch einen Apfel (Big Apple als umgangssprachlicher Begriff für New York City) mit der Skyline New Yorks ersetzt. Wegen der Koinzidenz mit den Anschlägen auf das World Trade Center wurde die CD umgehend aus den Ladenregalen genommen und anschließend mit ausgetauschtem Cover zwei Monate später wiederveröffentlicht und weiterverkauft. Das für die Neuveröffentlichung entwickelte Cover enthält dieselben Bildschnipsel, die auch vorher schon darauf zu sehen waren, lediglich wurde der brennende Apfel durch das goldene Majesty-Symbol ersetzt.

Nach dieser Tournee begannen Dream Theater mit experimentellen Songideen zu arbeiten und veröffentlichten im Jahre 2002 die Doppel-CD Six Degrees of Inner Turbulence. Das darauf enthaltene, gleichnamige 42-minütige Epos weist mit Overture und Reprise erneut typische Merkmale eines Konzeptalbums auf. Die Band betont aber, dass es nicht als solches verstanden werden soll. Der Titel Disappear wurde der Titelsong vom 2000 gedrehten Drama Hamlet. Dazu gab es auch einen von Michael Bahr produzierten Videoclip. Auf das Album folgte die World Tourbulence-Welttournee. Als Zugabe spielte die Band gelegentlich die Alben Master of Puppets (1986) von Metallica oder The Number of the Beast (1982) von Iron Maiden in voller Länge.

Den Nachfolger Train of Thought (2003) schrieben Dream Theater innerhalb von nur drei Wochen. Musikalisch als Hommage an ihre Heavy-Metal-Vorbilder gedacht, zeichnet sich das Album durch geradlinige Härte und hohe Geschwindigkeit aus. Während der Welttournee zu diesem Album entstand das drei CDs umfassende Livealbum Live At Budokan, das sich vom vorangegangenen Dreifach-Livealbum durch eine fast komplett geänderte Setlist unterscheidet.

Im Juni 2005 erschien das achte Album Octavarium, auf dem sich der Stil wieder in eine melodischere Richtung bewegte. Darauf finden sich mehrere Balladen, die nach Angaben der Band von Bands wie U2 oder Coldplay beeinflusst sind (z. B. zu hören in I Walk Beside You).

Das 24-minütige Titelstück hingegen ist eine Hommage an bekannte Progressive-Rock-Bands wie Genesis, Pink Floyd, Yes und andere. Absichtlich werden musikalisch ähnliche Motive und Instrumente (z. B. das schwelgerische Keyboard/Gitarren-Intro, live mit Continuum-Fingerboard) als Anspielung auf Shine On You Crazy Diamond von Pink Floyd verwendet. Im Text werden sogar bekannte Liedtitel als Zitat wiedergegeben (Lucy In The Sky With Diamonds, Supper’s ready). Ab Sommer 2005 starteten Dream Theater wieder eine ausgedehnte Welttournee und tourten u.a. mit Megadeth unter dem Namen Gigantour durch die USA. Auf der anschließenden 20th Anniversary Tour durch Europa coverte die Band traditionell wieder ein Album in voller Länge. Dark Side of the Moon von Pink Floyd wurde das erste Mal im Oktober 2005 mit den Gastmusikern Theresa Thomason als Sängerin und Mike Kidson am Saxophon in Amsterdam vorgetragen. Während der Japan-Tournee im Januar 2006 wurde als Coveralbum jedoch Made in Japan von Deep Purple in Tokio live gespielt. Am 1. April 2006 spielten Dream Theater zum Ausklang ihrer 2005/2006-Welttournee und anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens ein Konzert mit Orchesterbegleitung in der New Yorker Radio City Music Hall, welches am 25. August unter dem Titel Score (ein Wortspiel, der Titel bedeutet zugleich Partitur und ist ein altes englisches Zählmaß für 20) auf CD und DVD veröffentlicht wurde. Auf diesem album wird die Band von einem Orchester begleitet; so auf den Titeln „Sacrificed Sons“, „Octavarium“, „The Answer Lies Within“ und „Six Degrees of Inner Turbulence“.

2007 bis heute: Wechsel zu Roadrunner Records

Jordan Rudess bei einem Konzert von Dream Theater in Berlin 2007

Dream Theater gingen im September 2006 wieder ins Studio und arbeiteten an ihrem neuen Album Systematic Chaos. Die Aufnahmen wurden im Januar 2007 abgeschlossen und das Album am 1. Juni in Europa (am 5. Juni in Amerika) veröffentlicht. Es ist die erste Veröffentlichung der Band beim niederländischen Label Roadrunner Records. Der Song Constant Motion ist die erste Single-Auskopplung des neuen Albums. Dream Theater drehte dazu erstmals seit fast 10 Jahren wieder ein offizielles Musikvideo.

Die im Juni 2007 begonnene Chaos in Motion-Welttournee bestritt die Band in Europa und den USA. Am Eröffnungskonzert Gods of Metal 2007 in Mailand als auch in Bonn wurde das komplette Album Images and Words zu Ehren dessen 15-jährigen Jubiläums gespielt. Am 26. September 2008 wurde die Live-DVD „Chaos in Motion“ veröffentlicht. Sie enthält Ausschnitte aus mehreren Konzerte der „Chaos in Motion World Tour“ sowie eine 90-minütige Tour-Dokumentation.

Am 17. Dezember 2007 erschien in den USA eine von der Band genehmigte Biographie unter dem Titel Lifting Shadows: The Authorized Biography of Dream Theater.

Seit dem 7. Oktober 2008 befinden sich Dream Theater wieder in den Avatar Studios in New York City, um ihr 10. Studioalbum Black Clouds & Silver Linings aufzunehmen.

Konzerte

Gitarrist John Petrucci beim Konzert in Berlin, 2007

Die Band benutzt für ihre Konzerte flexible, dauernd wechselnden Setlists. Jedes einzelne Konzert jeder Tour hat eine eigene, von Mike Portnoy erstellte, Setlist. Dabei wird beachtet, dass sich die Setlist von früher in derselben Region benutzten Setlists unterscheidet. Seit der Einführung dieser Idee führen Dream Theater den Soundcheck nur noch über Kopfhörer durch – das heißt, die Lautsprecheranlage wird komplett ausgeschaltet, damit Fans, die schon vor Konzertbeginn anwesend sind, noch überrascht werden können. Es erfordert auch die Verwendung eines sehr komplexen Lichtsystems, das voreingestellte Bewegungen der Lampen, basierend auf der eingegebenen Setlist, ausführt.

Die Länge der Konzerte ist ein anderes herausstechendes Element von Dream Theater. Ihre Welttourneen werden seit Six Degrees of Inner Turbulence überwiegend Evening-with…-Tourneen genannt, da die Band mindestens drei Stunden mit nur einer Pause und ohne Vorband spielt. Das Konzert der CD/DVD Live Scenes From New York dauerte fast vier Stunden und endete beinahe mit einem Krankenhausaufenthalt Portnoys.

Rudess und Petrucci in Buenos Aires, Argentinien, 2008.

Humor und Improvisation spielen ebenfalls eine große Rolle bei einem Dream-Theater-Auftritt. Als Derek Sherinian noch bei der Band war, gab es einige Auftritte, in denen die Bandmitglieder die Instrumente tauschten und eine Zugabe als die erfundene Band Nightmare Cinema gaben. Dabei wurde für gewöhnlich Perfect Strangers von Deep Purple und einmalig Suicide Solution von Ozzy Osbourne gespielt. Auch sind Sherinian, Petrucci und Portnoy unter dem Namen Nicky Lemons and the Migraine Brothers auf die Bühne gekommen, allerdings nur bei sehr wenigen Konzerten. Sherinian, der eine Federboa und eine Sonnenbrille trug, sang dann einen Song namens I Don’t Like You mit Petrucci und Portnoy als Zweitstimmen.

Im Vergleich zu Konzerten anderer Bands ist die Bühnenshow jedoch eher einfach gehalten. Die Musiker bleiben weitgehend an ihren Plätzen und konzentrieren sich darauf, die Stücke fehlerfrei über die Bühne zu bringen; dies ist vor allem auf den Live-DVDs zu sehen, ist aber bei nicht aufgezeichneten Konzerten nicht so stark ausgeprägt. Eine Ausnahme ist hier James LaBrie, der z. B. während der Instrumentalparts oft über die Bühne rennt und mit dem Publikum kommuniziert. Auch die Fans bleiben im Vergleich zu den Fans anderer Metalbands ruhiger, Crowd surfing oder Pogo finden eher selten statt.

Konzertaufnahmen und Bootlegs

Dream Theater ist eine der Progressive-Metal-Bands mit den meisten Bootlegs. Seit ihren allerersten Auftritten in New York als Majesty haben Fans fast jede einzelne Show aufgenommen und auch einige sehr lange und professionelle Aufnahmen sind in Umlauf gekommen.

Von den Musikern selbst befürwortet allerdings nur Mike Portnoy die Veröffentlichung von Dream-Theater-Bootlegs, da er in seinen jüngeren Tagen selbst ein begeisterter Bootleg-Sammler war und auch ein eigenes persönliches Archiv von Dream-Theater-Material hat. Einige Aufnahmen vertreibt er durch die von ihm gegründete Firma YtseJam Records (YtseJam ergibt sich, wenn man Majesty rückwärts schreibt), darunter auch zwei der bisherigen Coverauftritte zu Metallicas Master of Puppets, Iron Maidens Number of the Beast und aktuell Pink Floyds Dark Side of the Moon sowie Made in Japan von Deep Purple. Die übrigen Bandmitglieder zeigen sich in der Regel kulant, wenn es darum geht, Autogrammwünsche auf Bootlegs zu erfüllen, nehmen persönlich allerdings eher eine neutrale bis ablehnende Haltung ein. Sie argumentieren unter anderem damit, dass Bootlegs den Bands die Kontrolle über ihre Konzerte nähmen und sie in die Hände der Öffentlichkeit gäben. Zudem solle sich das Publikum auf die Konzerte konzentrieren und nicht auf seine Aufnahmegeräte.

Seit 2005 gibt es außerdem einen Dream-Theater-Bootleg-Hub (Direct Connect), der sich ausschließlich mit dem Tauschen von (legalen) Bootlegs beschäftigt. Es handelt sich nicht ausschließlich um Bootlegs von Dream Theater.

Diskografie

Diese Auflistung enthält nur die Studioalben. Für eine ausführliche Diskografie siehe Dream Theater/Diskografie.

Fanclubs

Es existieren weltweit neun offizielle Fanklubs, deren Betreiber in engem Kontakt zu Band und Label stehen. Den Klubs wird regelmäßig Material zur Verfügung gestellt, das je nach Menge entweder an alle Mitglieder vergeben oder verlost wird. Besonders bekannt sind die sogenannten Fanclub-CDs und -DVDs, die seit 1996 jährlich erscheinen. Diese enthalten meist zuvor unveröffentlichte Demos, Live-Auftritte oder Radioversionen.

Folgende Fanclubs wurden bisher gegründet:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c RockHard-Enzyklopädie - 700 der interessantesten Rockbands aus den letzten 30 Jahren, RockHard-Verlag, Dortmund 1998, S. 101, ISBN 3-9805171-0-1
  2. Graves/Schmidt-Joos-Halbscheffel: Das neue Rock Lexikon, Hamburg, 1998, S 283
  3. http://www.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&searchlink=DREAM|THEATER&sql=11:h9fexqy5ldhe~T51 (abgerufen am 17. Januar 2009)


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