Zum Friedefürsten

Zum Friedefürsten
Rundkirche „Zum Friedefürsten“
Rundkirche „Zum Friedefürsten“
Art: Rundkirche
Baustil: Barock
Höhe: 45 m
Kapazität: 800 Personen
Konfession: evangelisch-lutherisch
Kirchweihe: 15. September 1737
Orgel: barocke Disposition
Orgelbauer: Johann Gotthilf Bärmig - Werdau
Verwaltung
Pfarrer: Stephan Zeibig
Kantor: Matthias Sandner
Gottesdienste: Sonntag 9:30 Uhr
Pfarramt: Ev.-Luth. Kirche „Zum Friedefürsten“

Kirchstraße 19

08248 Klingenthal

Homepage: www.kirche-klingenthal.de

Die Rundkirche „Zum Friedefürsten“ ist eine evangelisch-lutherische barocke Rundkirche in Klingenthal. Sie hat einen regelmäßig achteckigen Grundriss und ist nach der Dresdner Frauenkirche die größte ihrer Art in Sachsen. Die Kirche ist das bedeutendste historische Bauwerk Klingenthals und steht dominierend inmitten der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Kirchengeschichte

Vorgeschichte

Das im Jahr 1591 am Zusammenfluss der Bäche Döbra und Zwota errichtete Hammerwerk galt als Ausgangspunkt für die Gründung des Hammerweilers Hella/Hellhammer, später Klingenthal genannt. Von Amts wegen gehörten Ort und Bevölkerung zum Amt Voigtsberg bei Oelsnitz; geistlich aber nach Schöneck/Vogtl., dem alten geistlichen Zentrum des Oberen Vogtlandes. Ab 1696 sind die Kirchenbücher vorhanden, das erste Kirchenbuch 1635–1695 ist bei einem Pfarrhausbrand verloren gegangen.

Wegen der räumlich weiten Entfernung zwischen Klingenthal und Schöneck sowie der Zunahme der Bewohner, bedingt durch Einwanderung von Exulanten aus den habsburgischen Landen während des Dreißigjährigen Krieges und vor allem danach, wurden Stimmen laut, die ein selbstständiges Kirchspiel forderten. So legte man bereits 1628 in Klingenthal einen Gottesacker an. Die beiden ersten Begrabenen waren die Söhne der aus Böhmen vertriebenen Pfarrer Benjamin und Josua Reich, die im grenznahen Klingenthal Aufenthalt nahmen. Pfarrer Olza aus Schöneck vermerkt im Kirchenbuch Schöneck/Vogtl.:

„haben also beyde herrn brüder als exules, mit Jhren beyden söhnen, alda den newen Gotts acker ein weyhen müssen“

1635 wurde dem Ansuchen der Gutsherrschaft stattgegeben: in Klingenthal entstand ein eigenes Kirchspiel. Georg Christoph von Boxberg stellte der jungen 306-köpfigen Gemeinde in seinem Hammergut einen Raum für die Abhaltung von Gottesdiensten zu Verfügung. Erster Pfarrer war Salomon Barth, einziger Sohn des aus Österreich stammenden Pfarrers Paulus Barth. 1646 ist Untersachsenberg nach Klingenthal eingepfarrt worden, Brunndöbra erst 1671.

Das erste Gotteshaus

Die alte Holzkirche

1653 – fünf Jahre nach Ende des Dreißigjährigen Krieges – konnte die erste Kirche Klingenthals, ein einfacher aus Holz errichteter Bau, am 12. Sonntag nach Trinitatis geweiht werden. Man gab ihr den Name Zum Friedefürsten, um anzudeuten, daß unser Gotteshaus ein neuer Beweis sei, wie wir Menschen die höchsten Segnungen dem Frieden verdanken[1]. Man bezog sich auf Jes 9,1-6 Lut, wo es heißt:

„1 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. 2 Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. 3 Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. 4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. 5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth. “

– Jesaja 9, 1-6

1655 brachte man in einem extra Turm neben dem Pfarrhaus eine Glocke und eine Turmuhr an. Die Glocke hatte am Kranz die Inschrift „Wolf Hieronymus Heroldt in Nürnberg goß mich Anno 1655“ und an der Außenseite:

„Diese Glocken, zum Klingenthal
Gehörig, ist gegossen
Zur Zeit Churfürst Johann Georgens des Ersten,
Als allda gewesen
Georg Bernhard Boxberger Gerichtsherr
Und Salomon Barth Pfarrherr
Verbum Dei manet in aeternum*)“[2]

Um 1685 folgte dann der Einbau einer kleinen Orgel und 1724 wurde die zweite Glocke angeschafft. Ab 1716 befasste man sich wegen Baufälligkeit und der Enge des Platzes mit einem Neubau.

Im Mai 1699 wurde in der Kirche der Berghauptmann Christoph Carl von Boxberg beigesetzt.

Bau der Rundkirche

Im Jahre 1736 erfolgte der Abriss der alten und die Grundsteinlegung der heutigen Kirche, welche am 15. September 1737, dem 13. Sonntag nach Trinitatis, geweiht werden konnte. Die Kosten für den Bau beliefen sich auf 4713 Taler. Die Orgel aus der alten Kirche fand Verwendung. Die leitenden Handwerker, der Maurermeister Hans Paul Gerbeth aus Gopplasgrün, der Zimmermann Michael Küntzel aus Thomeck und der Steinmetz Christian Wolf, schufen ein Bauwerk besonderer Art. Über der sich fast in völliger Rundung verlierenden Achteckform erhebt sich die Kirche mit drei Emporen, gekrönt von einem mehrfach geschwungenen Schiefdach, auslaufend in einer Zwiebelkuppel in 45 Metern Höhe. Das Gotteshaus bietet rund 700 Personen Platz. Der Kunstmaler Johann Salomon Dörfel aus Oelsnitz gestaltete im Jahre 1739 das Innere der Kirche, das vorher nur weiß war. Auch ein neues Uhrwerk ist eingebaut worden. 1760 baute Orgelbaumeister Trampeli aus Adorf für 200 Taler eine neue Orgel ein. Sie hatte zwei Manuale und 18 Register.

Veränderungen des 19. Jahrhunderts

Die Bärmig-Orgel auf dem Chor

Im Jahre 1837 erfolgte eine Renovierung des Kircheninneren. Ein dem Achteck der Kirche angepasster Taufstein wurde aufgestellt. 1861 wurden zwei neue Glocken aufgezogen. Da die alte Orgel dem damaligen romantischen Musikgeschmack nicht mehr entsprach, baute Orgelbaumeister Bärmig aus Werdau 1872 eine neue Orgel ein. Sie umfasste zwei Manuale, ein Pedalwerk, 23 Register und 1461 Pfeifen. Das Oberwerk der alten Orgel fand teilweise wieder Verwendung. Für 1511 Mark baute man 1874 eine neue Uhr mit drei Zifferblättern im Kirchturm ein und schaffte 1883 die dritte Glocke an. Im Jahre 1895 fand eine erneute Renovierung der Kirche statt. Unter anderem entfernte man die Betstübchen auf der zweiten Empore und baute eine Dampfheizung ein.

Geschichte des 20. Jahrhunderts

Ein neuer Glockenstuhl mit drei neuen Bronzeglocken wurde im Jahr 1912 eingebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg sind 1922 zur Mahnung sowie zum Gedenken an die Gefallenen vier entsprechend gestaltete Bleiglasfenster eingebaut worden. Doch der Zweite Weltkrieg ließ nicht lange auf sich warten und so beschlagnahmte man 1942 die große und mittlere Glocke für Kriegszwecke und schmolz sie ein. Nach dem Krieg sind 1952 in feierlichem Rahmen drei Stahlglocken von der Glockengießerei in Morgenröthe angeschafft und auf den Turm gebracht worden.

Weitere Renovierungen folgten. 1961 deckte man das Kirchendach neu, 1966 schaffte man eine elektrische Läuteanlage an und 1967 wurde die Kirche innen von den Restauratoren Helas und Pitschler (Dresden/Crimmitschau) renoviert und vergoldet. Dabei orientierte man sich wieder an den Originalfarben, soweit sie damals zu Tage traten.

Da die Orgel sehr renovierungsbedürftig war, überholte und erweiterte sie 1982 die Firma Rühle aus Moritzburg um zwei Register. Kurz vor der Wende, im Jahr 1988, wurden ein neues Uhrwerk und neue Zifferblätter eingebaut. Im Oktober 1989 war die Kirche das Zentrum der gewaltfreien Demonstrationen in Klingenthal. Die Demonstranten versammelten sich sowohl in als auch vor der Kirche, da das Gebäude die große Anzahl Menschen nicht fassen konnte

Nach der Einigung Deutschlands erfolgte 1991–1993 die Außenrenovierung der Kirche. Die Heizung wurde auf Erdgas umgestellt. 1996 wurde der Altar gereinigt. In diesem Rahmen wurden auch 1996–1999 die alten Bleiglasfenster restauriert und mit Schutzfenstern versehen. Aus Verwaltungsgründen schlossen sich 1999 die vier Kirchgemeinden des Tales zu einem Schwesternkirchverhältnis zusammen. Umfangreiche Sanierungsarbeiten fanden 2003/2004 statt. Die Holzschäden im unteren Bereich der acht Emporensäulen sowie des Kirchendaches, der Decke der zweiten Empore und in den Vorbauten wurden saniert. Dabei mussten Balken ausgetauscht, die Elektrik komplett erneuert, die Eingänge saniert und die Emporenfelder gereinigt werden. Nach Farbuntersuchungen an der Decke, mit Freilegung eines Ornamentes, gestaltete man die Decke wieder in der ursprünglichen Farbgebung.

Die Geistlichen

der Hochaltar

Erster Pfarrer wurde 1635 der bereits erwähnte Salomon Barth, der 31-jährig sein Amt antrat. Wann er verstarb, ist nicht bekannt, 1672 wurde er ein letztes Mal erwähnt. Sein Nachfolger war sein Sohn Friedrich Barth, der 1666 seine Probepredigt hielt und bis zu seinem Tod am 23. Juli 1695 Pfarrer blieb. Auf ihn folgte Nicolaus Spranger aus Unterwürschnitz.[3] Nachdem er ab 1691 als Pfarrer in Wohlbach tätig war, kam er 1696 nach Klingenthal und blieb hier Pfarrer bis 1733. Sein Nachfolger wurde Johann Bernhard Croll, vorher Pfarrer in Schwand (Vogtland), der von 1734 bis 1745 Klingenthal betreute. Die folgenden Pfarrer waren:

1734–1745: Heinrich Schulze
1788–1807: Johann Haun
1808–1826: Ernst Richter
1826–1835: Friedrich Treibmann
1835–1868: Karl Wolf (schrieb die „Wolf-Chronik“)
1868–1873: Friedrich Kummer
1874–1882: Robert Arnold
1882–1892: Karl Otto Scheer
1893–1904: Ernst Cesar
1905–1910: Friedrich Doerne
1911–1915: Dr. Walter Flade
1916–1922: Michael Ranft
1922–1924: Johann König
1924–1932: Franz Schwan
1933–1940: Walter Schwarze
1940–1955: Heinrich Wallmann
1955–1979: Erich Kölbel
1979–1984: Dr. Hans-Joachim Kandler
1986–1993: Frank Meinel
1994–1997: Hubert Schierl
seit 1998 Stephan Zeibig

Architektur

Grundriss: 1) Altar, 2) Exulantenkreuz und Gefallenenbuch, 3) Eingang, 4) Bleiglasfenster, 5) Taufstein, 6) Taufengel, 7) Aron, 8) Mose

Die Besonderheit der Kirche ist ihr achteckiger Grundriss. Man wollte damit die Gemeinschaft der Christen verdeutlichen, die sich am Sonntag um den Altar herum versammelten. Ähnliche Kirchen sind die Trinitatiskirche in Carlsfeld und die evangelisch-lutherische Kirche in Seiffen. Bis zur Fertigstellung der Frauenkirche in Dresden war die Rundkirche Zum Friedefürsten lange Zeit das größte Bauwerk ihrer Art in Sachsen. Der Baustil lässt sich in den Bauernbarock einordnen, da barocke Stilelemente vorhanden, allerdings nicht so stark ausgeprägt sind. Man kann den Bau, verglichen mit anderen barocken Bauten, als schlicht bezeichnen. Das glockenförmige Dach der Rundkirche läuft nach dem Glockenturm zwiebelförmig nach oben aus. An der Spitze befindet sich ein vergoldeter Knauf. Darin fand man während der Reparatur des Daches alte Schriften, Instrumente und Produkte aus der Zeit des Kirchenbaus. Die Anbauten an den Eingängen wurden erst später hinzugefügt. Der Name des Baumeisters der Rundkirche ist in keinem Aktenstück erwähnt. Genannt werden aber der Maurermeister Paul Gerbeth aus Gopplasgrün, der Zimmermeister Adam Kanzel aus Thomeck und der Steinhauer Christian Wolf.

Das Innere der Kirche

Das Kirchenschiff ist um den Altar angeordnet. Die Eingänge sind an beiden Seiten des Schiffes. Der Kirchenraum verfügt über drei Emporen, auf denen früher auch verglaste Gebetskabinen standen. Die von der Nachbargemeinde zur Verfügung gestellten Stützpfeiler in den acht Ecken der Kirche bestehen jeweils aus einem ganzen Tannenstamm, der vom Boden des Schiffs bis in den Dachstuhl reicht. Sie zeugen von den Baumriesen, die in dieser Region gestanden haben. Der Innenraum hat eine lichte Weite von 18 m und eine lichte Höhe von 12 m.

Der sich an der Ostseite der Kirche befindende, aus Holz gefertigte Kanzelaltar ist ein Werk des Bildhauers Zimmermann aus Schönbach in Böhmen. Der typisch protestantische Kanzelaltar der Barockzeit bringt in hervorragender Weise die Einheit von Wort und Sakrament zum Ausdruck. Zur Vertiefung dieses Gedankens sieht man hinter der Altarplatte ein Gemälde, welches das Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern darstellt. Über dem aus Feldsteinen gemauerten Altar erhebt sich die Kanzel, flankiert von je einer marmorierten Holzsäule. Rechts daneben Aaron mit dem Rauchfass, links Moses mit den Gesetzestafeln der Zehn Gebote. Die Kanzel wird durch einen Baldachin, an dessen Unterseite die Taube des Heiligen Geistes schwebt, abgedeckt. Darüber, in einer Nische stehend, umgeben von Rankenwerk, Wolken und Putten, der Auferstandene. Gekrönt wird der gesamte Aufbau von einem Strahlenkranz, in dessen Mitte im symbolischen Dreieck der hebräische Gottesname zu lesen ist: יהוה .

Altarfiguren
Moses, Aron und Taufengel

Das wohl älteste erhaltene Kunstwerk der Kirche ist das dem Altar gegenüber, oberhalb des Gedenkbuches für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges hängende Kruzifix, von dem berichtet wird, dass es Exulanten aus ihrer Heimat mit in die neue nach Klingenthal als Zeichen ihres Gottvertrauens mitgebracht hätten.

Ein weiteres barockes Ausstattungsstück ist der an der Säule, nahe beim Taufstein angebrachte Taufengel, der, ursprünglich eine Taufschale in den Händen haltend, heute mit zwei Kerzenhaltern ausgestattet ist.

Die sich rechts und links vom Altar befindenden Buntglasfenster dienen dem Gedächtnis der im Ersten Weltkrieg Gefallenen.

Dem ursprünglichen alten Orgelwerklein folgte um 1760 eine Orgel des Adorfer Orgelbauers Johann Paul Trampeli. 1872 wurde diese durch die heutige, inzwischen des Öfteren restaurierte Orgel des Werdauer Orgelbauers Johann Gotthilf Bärmig ersetzt. Sie umfasst 1461 Pfeifen, zwei Manuale, 24 Register, Tremulant, Manual- und Pedalkoppel. Durch ihre barocke Disposition mit historischer Stimmung entspricht ihr Klangbild dem Ideal aus der Bauzeit der Kirche.

Glocken

Vom ursprünglichen Geläut blieb nichts erhalten. Seit 1952 erklingt das E-Dur-Geläut aus Gussstahl, gegossen in der Glockengießerei Morgenröthe im Vogtland. Das Gewicht der drei Glocken beträgt 1549 kg, 754 kg und 433 kg. Ihre Aufschriften sind:

  • Christus ist Sieger!
  • O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!
  • Lasset die Kindlein zu mir kommen.


Kultur

Neben den sonn- und feiertäglichen Gottesdiensten, Gemeindeaktivitäten, Taufen und Trauungen finden in gewissen Abständen Konzerte mit sakralem Inhalt statt.

Literatur

  • Kurt Erich Dörfel: Geschichte der Orte des Amtsbezirks Klingenthal. Verlag Gustav Bergmann, Klingenthal 1930.
  • Arthur Müller: Blicke in die Vergangenheit Klingenthals. Im Kommissionsverlag von Brückner & Niemann, Leipzig 1897.
  • Pfarrer Karl August Wolf: Geschichtliche Nachrichten über das Klingenthaler Kirchspiel. In Kommission bei Eduard Eisenach, Leipzig 1837 (1. Heft).
  • Pfarrer Karl August Wolf: Geschichtliche Nachrichten über das Klingenthaler Kirchspiel. In Kommission bei F. A. Hofmann, Eibenstock 1862 (2. Heft).

Quellen

  1. Sicherlich aus damaliger Predigt -- laut Manfred Gäbler
  2. Pfarrer Karl August Wolf: Geschichtliche Nachrichten über das Klingenthaler Kirchspiel. In Kommission bei Eduard Eisenach, Leipzig 1837 (1. Heft).
  3. Er studierte zwischen 1679 und 1686 in Rostock, Kiel und Leipzig, war auch eine Zeit lang als Lehrer in Hamburg tätig.

Weblinks

50.35777777777812.4672222222227Koordinaten: 50° 21′ 28″ N, 12° 28′ 2″ O


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