- Klingenthal
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Wappen Deutschlandkarte 50.35861111111112.469722222222569Koordinaten: 50° 22′ N, 12° 28′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Chemnitz Landkreis: Vogtlandkreis Verwaltungs-
gemeinschaft:Klingenthal Höhe: 569 m ü. NN Fläche: 28,66 km² Einwohner: 8.268 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 288 Einwohner je km² Postleitzahl: 08248 Vorwahlen: 037467 (037465 im Ortsteil Mühlleithen) Kfz-Kennzeichen: V Gemeindeschlüssel: 14 5 23 160 Adresse der
Stadtverwaltung:Kirchstraße 14
08248 KlingenthalWebpräsenz: Bürgermeister: Enrico Bräunig (SPD) Lage der Stadt Klingenthal im Vogtlandkreis Klingenthal ist eine Stadt im sächsischen Vogtland, dem Vogtlandkreis angehörend. Sie befindet sich im Musikwinkel im Naturpark Erzgebirge/Vogtland. Die Stadt ist durch den Musikinstrumentenbau, als Ferienort und Wintersportzentrum bekannt geworden.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Klingenthal liegt unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik, gegenüber von Kraslice (Graslitz), am Fuße des Aschberges (936 m ü. NN). Die mit 10,5 km äußerst langgestreckte Stadt ist von Nadelwald (vorwiegend Fichten) umgeben.
Durch Klingenthal fließen die Brunndöbra und die Zwota. Beide vereinigen sich an der deutsch-tschechischen Grenze zum Grenzfluss Zwotau, der in die Eger mündet.
wichtige Berge um Klingenthal:
- Kiel (942 m)
- Aschberg (936 m)
- Schneckenstein (883 m)
- Schwarzberg (802 m)
- Bleiberg (802 m)
Stadtgliederung
Ortsteile sind:
- Klingenthal, Quittenbach
- Brunndöbra,
- Sachsenberg-Georgenthal und
- Mühlleithen.
Nachbargemeinden
- Im Vogtlandkreis
- In Tschechien
Geschichte
An der Zwota nahe der böhmischen Grenze wurde ab 1591 von Sebastian Köppel ein Hammerwerk errichtet, um die nahen Vorkommen an Eisenerz, sowie die weitläufigen Wälder der Region zu nutzen. Am 1. Februar 1602 erfolgte dann auch die erste Erwähnung des Namens „Höllhammer“ im Kirchenbuch der Stadt Schöneck. Es lebten zu dieser Zeit dort Hammerschmiede, Bergleute und Köhler. 1628 brennt das Hammerwerk ab und wird bis auf das Hammergut nicht wieder aufgebaut. Damals gehörte Quittenbach nicht zu Klingenthal und ist als Lehen in Voigtsberg eingetragen. Im Jahre 1626 hatte Georg Christoph von Boxberg von Hellhammer zu Errichtung eines Hammerwerks nachgesucht, was ihm jedoch aus Sorge vor möglichen Schäden an der Flur nicht gewährt wurde. Stattdessen wurde ihm erlaubt vier Häuser mit zugehöriger landwirtschaftlicher Nutzfläche einzurichten.
In der Mitte des 17. Jahrhunderts führten böhmische Exulanten, die im Zuge der Gegenreformation auswanderten, den Geigenbau ein. 1716 fand die Gründung einer Geigenmacherinnung statt. Ende des 18. Jahrhunderts folgte die Einführung der Bogenmacherei, der Saitenmacherei und der Fertigung von Holz- und Blechblasinstrumenten in Klingenthal. Im Jahre 1829 kamen die Mundharmonikaproduktion und die Holzkammfertigung dazu, 1852 die Herstellung der Handharmonika, das spätere Akkordeon. Klingenthal wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Weltzentrum der Harmonikaproduktion. Die älteren Zweige des Musikinstrumentengewerbes wurden durch die Harmonikainstrumente weitgehend verdrängt. Seit 1875 hat Klingenthal einen Bahnanschluss.
Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Keller des Rathauses und auf dem Gelände der ehemaligen Bräckleinscheune im April und Mai 1933 politische NS-Gegner misshandelt und danach in verschiedene Konzentrationslager deportiert. Das zu ihrer Erinnerung errichtete Ehrenmal wurde 1994 gegen den Widerstand von Angehörigen Verfolgter abgerissen.
Das Stadtrecht erhielt Klingenthal am 1. Oktober 1919. Am 25. Juli 1952 wurde aus Teilen der früheren Kreise Auerbach und Oelsnitz der Kreis Klingenthal gebildet. Seit 1996 gehört Klingenthal zum Vogtlandkreis, dessen Verwaltungssitz Plauen ist. Im Unterschied zum elsässischen Klingenthal lautete der offizielle Name der Stadt bis zum 31. Januar 2007 Klingenthal/Sa. Mit Beschluss 377 (veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt vom 9. Februar 2007) wurde der Zusatz Sa. gestrichen, die Stadt heißt nach diesem Beschluss seither nur noch Klingenthal.
Die Eigenarten der Gebirgslandschaft haben den Wintersport seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Klingenthal heimisch werden lassen. Die Leistungen der Klingenthaler Skisportler haben den Ort und das Niveau des nordischen Skisportes international mitbestimmt.
Siehe auch
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1950 wurde Sachsenberg-Georgenthal nach Klingenthal eingemeindet. Am 1. April 1992 kam Mühlleithen hinzu.
Einwohnerentwicklung
Der sprunghafte Anstieg der Einwohnerzahl im Jahre 1950 ist auf die Eingemeindung Brunndöbras zurückzuführen. Zu DDR-Zeiten war die Einwohnerzahl der stark industrialisierten Stadt bereits wieder rückläufig. Der wirtschaftliche Niedergang nach der Wende begünstigte diesen Vorgang.
Ein weiterer Faktor, der diese Entwicklung begünstigt, ist die Verfügbarkeit preisgünstiger Arbeit aus Tschechien, das seit 2001 per Straßen- und Eisenbahngrenzübergang mit der Stadt verbunden ist – im Zuge der allmählichen Annäherung der Lohnniveaus der Tschechischen Republik und Deutschlands könnte sich dieser Effekt allerdings zusehends abschwächen.
Allerdings ist die Einwohnerzahl nicht mehr so drastisch rückläufig, wie noch vor einigen Jahren, 2020 wird die Stadt voraussichtlich zwischen 7800 und 7400 Einwohnern haben. Der Anteil der über 65-jährigen soll bis 2020 auf knapp ein Drittel der Gesamtbevölkerung steigen und entspricht damit anderen Kommunen des Freistaates Sachsen.
Der Anteil der 15- bis 65-jährigen nimmt voraussichtlich um etwa 10 % ab und erreicht damit etwa 55 %. Die Zahl der Kinder unter 15 Jahren könnte jedoch einen Anstieg von 8 % auf 10 % verzeichnen und wäre damit 2020 höher als in Nachbarstädten wie zum Beispiel Markneukirchen.
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):
1834 bis 1946
- 1834: 1.577
- 1871: 2.563
- 1890: 4.755
- 1910: 6.158
- 1925: 6.471
- 1933: 6.491
- 1946: 6.652 *
1950 bis 1999
- 1950: 17.399 **
- 1960: 15.497
- 1971: 14.062
- 1981: 13.364
- 1984: 13.369
- 1998: 10.471
- 1999: 10.203
2000 bis 2010
- 2000: 9.999
- 2001: 9.769
- 2002: 9.500
- 2003: 9.315
- 2004: 9.116
- 2007: 8.674
- 2008: 8.575
- 2010: 8.268 ***
* 29. Oktober
** 31. August
*** 31. Dezember 2010[2]Politik
Stadtrat
Seit der letzten Kommunalwahl setzt sich der Stadtrat der Stadt Klingenthal wie folgt zusammen:[3]
- CDU 6 Sitze
- FWG * 3 Sitze
- Linke 3 Sitze
- Pro Klingenthal – meine Stadt e.V. 3 Sitze
- SPD 1 Sitze
- BIK * 1 Sitz
- PBC 1 Sitz
* FWG = Freie Wählergemeinschaft Klingenthal; BIK = Bürgerinitiative Klingenthal
Bürgermeister
bis März 2010: Reiner Schneidenbach (CDU)
seit April 2010: Enrico Bräunig (SPD)Wappen, Flagge und Dienstsiegel
Die Stadt Klingenthal führt ein Wappen, eine Flagge und ein Dienstsiegel. Diese sind in § 2 der Hauptsatzung festgelegt:
„Das Wappen der Stadt Klingenthal zeigt eine gelbe Lyra auf blauem Untergrund.“ [4]
- Flagge
„Als Flagge führt die Stadt Klingenthal eine gelb-blaue Streifenflagge mit aufgelegtem Stadtwappen.“ [4]
- Dienstsiegel
„Das Dienstsiegel der Stadt trägt das Stadtwappen mit der Umschrift ‚Stadt Klingenthal‘ und die Siegelnummer bzw. die Bezeichnung des Amtes. Die Siegelführung obliegt dem Bürgermeister.“ [4]
Städtepartnerschaften
Städtepartnerschaften unterhält Klingenthal mit:
- Kraslice (Graslitz), Tschechien, seit 1952
- Neuenrade, Nordrhein-Westfalen
- Castelfidardo, Italien seit Mai 2003
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Musik- und Wintersportmuseum Klingenthal
- Harmonikamuseum Zwota
- Akkordeon-Schaumanufaktur - geschlossen seit 1. Januar 2011
Musik
- Stadtorchester Klingenthal 1866 e. V.
- Kirchenkonzerte in der Rundkirche Zum Friedefürsten
- Internationaler Akkordeonwettbewerb
- Männerchor Goldbergchor
- Blasorchester Lindenkapelle
- Akkordeonorchester
- Posaunen- und Kirchenchöre der einzelnen Kirchgemeinden
- Mundharmonika-Live Festival
Religionen
- evangelisch-lutherisch:
- Kirche Zum Friedefürsten
- Lutherkirche Brunndöbra
- Johannisgemeinde Sachsenberg-Georgenthal
- Christliche Versammlung
- Römisch-Katholische Kirche
Bauwerke
- Rundkirche „Zum Friedefürsten“
- Großschanze an der Vogtland Arena
- Wanderaussichtsturm „Otto Hermann Böhm“ – Der 1999 errichtete Turm hat eine Gesamthöhe von 32 m und eine Standorthöhe von etwa 917 m ü. NN und befindet sich in der Nähe der Jugendherberge am Aschberg.
Naturdenkmäler
- Topasfelsen Schneckenstein
- Naturschutzgebiet Hochmoor Großer Kranichsee
- Arnikawiese Winselburg
- Radiumquelle im Steinbachtal
Sport
- Kunsteisstadion: Im Ort befindet sich eine nicht überdachte Kunsteisbahn, auf welcher in den Wintermonaten (November bis März) gefahren werden kann. Im Sommer kann die Bahn zum Inlineskating genutzt werden.
- Loipenzentrum Klingenthal/Mühlleithen: Rund um Klingenthal führen 110 km gespurte Loipen. Hier finden sportliche Wettkämpfe statt (zum Beispiel Kammlauf).
- Ski-Lifte: In der Umgebung befinden sich 3 Skihänge mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad.
- Tennisclub Klingenthal: Der TCK verfügt über 3 modern ausgestattete Tennisplätze in der Nachbargemeinde Zwota.
- Mit dem SC Dynamo Klingenthal hatte eines der DDR-Wintersport-Leistungszentren seinen Sitz in der Stadt.
Regelmäßige Veranstaltungen
Eine bedeutende kulturelle Veranstaltung, die im Mai eines jeden Jahres durchgeführt wird, ist der Internationale Akkordeonwettbewerb. Er genießt bei den Experten in aller Welt ein hohes Ansehen.
Weiterhin finden regelmäßig Konzerte im Park statt. Zwei Blasorchester, ein Akkordeonorchester und zahlreiche kleinere Musikgruppen sind durch Funk, Fernsehen und Schallplatte bekannt.
Eine weitere bedeutende Veranstaltung ist Mundharmonika-Live[5] an jedem dritten Wochenende im September. Höhepunkt des internationalen Mundharmonikafestivals ist neben den Workshops für Laien und Profis die musikalisch-kulinarische Livenacht mit Mundharmonikamusik in zahlreichen Klingenthaler Gaststätten. Die musikalische Palette reicht von Folk über Blues, Jazz, Dixieland bis zum Country.
In der Rundkirche „Zum Friedefürsten“ werden regelmäßig Kirchenkonzerte gegeben.
Wirtschaft und Infrastruktur
Gewerbe
- Gastgewerbe insbesondere für Wander- und Wintersport-Tourismus
- Sitz einiger Firmen und Einrichtungen zur Erforschung und Entwicklung, zum Bau und zur Reparatur von Musik-Instrumenten und Musik-Elektronik
- Metallverarbeitende Betriebe
- Forstwirtschaft
- Produktion medizinischer Produkte
- Herstellung elektronischer Bauteile, zum Beispiel für die Bahnindustrie
- Herstellung von elektronischem Zubehör für Modelleisenbahnen
Verkehr
Klingenthal liegt an der Eisenbahnstrecke von Zwickau nach Sokolov (Falkenau/Eger), welche heute von der Vogtlandbahn (Zwickau – Klingenthal (Grenze)) und der tschechischen Eisenbahngesellschaft Viamont (Klingenthal (Grenze) – Sokolov) betrieben wird.
Siehe Hauptartikel: Bahnstrecke Zwotental–Klingenthal, Bahnstrecke Sokolov–Klingenthal
Täglich bestehen mit der Vogtlandbahn jede Stunde Anschlüsse nach Zwickau Zentrum und nach Kraslice-Sokolov von 6 bis 22 Uhr, montags-freitags wird die Strecke zwischen 5 und 23 Uhr bedient. An Samstagen besteht zudem die Möglichkeit, nach Karlsbad, Marienbad und Hof zu fahren.
Bis 2011 soll der Bahnhof und dessen Umfeld verschönert werden. Dies wurde Ende September 2011 mit einem Abriss des mächtigen Empfangsgebäudes eingeleitet.
Von 1917 bis 1964 verkehrte im Döbratal zwischen Klingenthal und Sachsenberg-Georgenthal eine elektrische betriebene Schmalspurbahn mit 1.000 mm Spurweite.
Siehe Hauptartikel: Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal
Auf deren Relation verkehrt heute die Stadtbuslinie T-48, mit der man vom Bahnhof aus das Stadtzentrum in wenigen Minuten erreicht. Neben dem Stadtbus verkehren mehrere Regionalbuslinien.
Durch Klingenthal führt die B 283, ab Kreuzung Graslitzer Straße jeweils als Auerbacher Straße (nach Nordosten; ehemals Leninstraße) und Markneukirchner Straße (nach Westen). Vier Verbindungen über die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Tschechien gibt es in Klingenthal:
- Eisenbahngrenzübergang der Linie Zwickau-Sokolov
- PKW-Grenzübergang Klingenthal – Graslitz an der B 283
- PKW-Grenzübergang Aschberg – Schwaderbach
- Wanderübergang Klingenthal/Aschberg – Bublava
Bildung
- Gewerbliche Berufsschule
- Berufsfachschule „Vogtländischer Musikinstrumentenbau“ Klingenthal
- Kreisvolkshochschule
- Musikschule Vogtland e. V.
- Schulzentrum „Am Amtsberg“ (Grundschule, Gymnasium mit vertieftem sportlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichem Profil)
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Johann Wilhelm Rudolph Glier (1793–1873), Instrumentenbauer
- Edmund Meinel (1864–1941), Fabrikant
- Richard Grimm-Sachsenberg (1873–1952), Maler, Radierer und Kupferstecher aus Untersachsenberg
- Max Hess (1878–1975), Hornist, der in den USA
- Fritz Rauda (1879–1945), Architekturprofessor
- Otto Ludwig (* 1880), Instrumentenbauer und Musiker
- Ernst Uebel (1882–1959), Komponist und Musiker
- Karl Möckel (1901–1948), SS-Oberführer
- Hermann Levinson (* 1924), Biologe und Physiologe
- Wolfgang Eger (1928–2005), Historiker, Archivar und Autor
- Hanns-Albert Steger (* 1923), Kulturanthropologe
- Harry Glaß (1930–1997), Skispringer
- Claus Asendorf (* 1946), ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof
- Ralph Pöhland (* 1946), Skisportler (Nordische Kombination)
- Karlheinz Steinmüller (* 1950), Diplomphysiker und Science-Fiction-Autor
- Rolf Biebl (* 1951), Bildhauer und Maler
- Uwe Dotzauer (* 1959), Skisportler (Nordische Kombination)
- Marlies Rostock (* 1960), Skilangläuferin
Personen, die mit Klingenthal in Verbindung stehen
- Christoph Carl von Boxberg (1629–1699), Bergrat und Berghauptmann im Neustädtischen und im Vogtländischen Kreis
- Karl-Heinz Schmidt (* 1938), Pfarrer (1984 bis 2003? in Klingenthal) und Mundartautor
- Kurt Demmler (1943–2009), Liedermacher und Texter, lebte ab 1956 im Ort
- Birgit Klaubert (* 1954), Politikerin (Die Linke)
- Heinz Wosipiwo (* 1951), Trainer am Landesleistungszentrum in Klingenthal
- Klaus Ostwald, Skiflugweltmeister 1983
- Enrico Bräunig (* 1971), Politiker (SPD), seit 2010 Bürgermeister der Stadt Klingenthal
Literatur
- Wir-Verlag Walter Weller (Hrsg.): Klingenthal. Wir-Verlag Walter Weller, Aalen 1991, ISBN 3-924492-59-X.
- Kurt Erich Dörfel: Geschichte der Orte des Amtsbezirks Klingenthal. Verlag Gustav Bergmann, Klingenthal 1930.
- Arthur Müller: Blicke in die Vergangenheit Klingenthals. Im Kommissionsverlag von Brückner & Niemann, Leipzig 1897.
- Richard Steche: Klingenthal. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, 9. Heft: Amtshauptmannschaft Auerbach. C. C. Meinhold, Dresden 1888, S. 5.
Weblinks
Commons: Klingenthal/Sa. – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Offizielle Seite der Stadt Klingenthal
- Klingenthal im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Wintersportzentrum Klingenthal
- Musik & Wintersportmuseum
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ Einwohnerzahl 2010: sinkende Einwohnerzahlen Klingenthals
- ↑ Stadt Klingenthal: Der Stadtrat
- ↑ a b c Hauptsatzung der Stadt Klingenthal
- ↑ http://www.mundharmonika-live.de, 20. Juli 2006
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