- Zürcher Kinderbuch-Preis
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Der La vache qui lit ist ein Kinder- und Jugendbuchpreis, der von 1976 bis 2001 vom Kinderbuchladen Zürich verliehen wurde. Er wird auch Zürcher Kinderbuchpreis genannt. Der französische Name La vache qui lit (dt. "die Kuh, die liest" bzw. "die lesende Kuh") ist eine Abwandlung des Markennamens La vache qui rit (dt. "die lachende Kuh") eines bekannten französischen Streichkäses.
Preisverleihungen
Jahr Autor/in Titel des Werks 1976 Frederik Hetmann Lorcan zieht in den Krieg 1980 Peter Härtling Ben liebt Anna Sofie macht Geschichten
1981 Gudrun Pausewang Ich habe Hunger - ich habe Durst 1982 Paul Maar Anne will ein Zwilling werden 1983 Gudrun Pausewang Die letzten Kinder von Schewenborn Birgit. Eine Geschichte vom Sterben
1984 Gudrun Mebs Sonntagskind 1985 Otti Pfeiffer Ernst Nöstlinger
Nelly wartet auf den Frieden Martin Wimmer und der totale Krieg
Die roten Matrosen
1987 Rafik Schami Hedi Wyss
Eine Hand voller Sterne 1989 Inge Meyer-Dietrich Plascha oder Von kleinen Leuten und großen Träumen 1990 Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch 1991 Paul Maar Susanne Fülscher
Kartoffelkäferzeiten Schattenmonster
Mit dem Rücken zur Wand
1992 Monika Feth Maria Tidl
Der Weg durch die Bilder Es brennt in der Au
1994 Ghazi Abdel-Qadir 1995 Mirjam Pressler Sophie Brandes
Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen Ein Baum für Mama
1997 Anita Siegfried 1998 Cornelia Funke Herr der Diebe 2000 Karen-Susan Fessel Ein Stern namens Mama 2001 Mirjam Pressler Malka Mai Steingesicht
- Mirjam Pressler, "Stolperschritte"
- Josef Holub, Nelly Däs, Elisabeth Zöller, Inge Meyer-Dietrich
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