ÖJRK

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Das Jugendrotkreuz (JRK) ist die eigenverantwortliche Jugendorganisation des Roten Kreuzes.

Es hat die Aufgabe, junge Menschen mit den humanitären und gesellschaftlichen Zielen des Roten Kreuzes vertraut zu machen. Wichtig ist aber auch, dass Kinder und Jugendliche im JRK die Möglichkeit bekommen, gesellschaftliche Normen und Werte einzuüben.

Das gemeinsame Durchführen von Aktionen und Projekten, das gemeinsame Erreichen von Zielen und gemeinsame Reisen tragen zur Gruppenintegration bei.

Durch die dort gemachten Erfahrungen werden Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung deutlich weitergebracht. Sie lernen aber zum Beispiel auch, frei vor anderen zu sprechen und ihre Meinung sicher zu vertreten. Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass es den Kindern und Jugendlichen auch jede Menge Spaß macht.

Durch Kampagnen und Aktionen im In- und Ausland füllen Jugendrotkreuzler die Rotkreuz-Idee mit Leben. Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität sind die sieben Grundsätze, an denen sie sich orientieren. Jugendrotkreuzler engagieren sich sozial und politisch, setzen sich für Frieden und Völkerverständigung ein und machen sich stark für Gesundheit und Umwelt. Dabei arbeitet das Jugendrotkreuz eng mit Schulen, Bildungseinrichtungen, mit anderen Jugendverbänden und Initiativen zusammen.

Das Aufgabenspektrum des Jugendrotkreuzes ist nach regionalen Gegebenheiten und Personal sehr differenziert. Schwerpunkte sind neben der Jugendverbandsarbeit die Bereiche Schularbeit mit Schulsanitätsdienst und schulischer Streitschlichtung (Mediation), sowie die das Schminken und Darstellen von Verletzungen zu Übungszwecken (Notfalldarstellung), aber auch die Gestaltung von Ferienfreizeiten für die eigenen Mitglieder und Interessierte von außerhalb.

Im deutschsprachigen Raum gibt es das Deutsche Jugendrotkreuz, Österreichische Jugendrotkreuz (ÖJRK), Schweizerische Jugendrotkreuz und Luxemburgische Rote Kreuz. Diese haben sich im DACHL-Netzwerk zusammengetan und eine gemeinsame Kampagne mit dem Titel "Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck." entwickelt, welche am 26. Mai 2007 im Rahmen des JRK-Supercamps in Heddesheim (Baden-Württemberg) gestartet wurde. Das Kürzel DACHL bildet sich aus den Kürzeln der teilnehmenden Länder.

Inhaltsverzeichnis

Deutsches Jugendrotkreuz

Logo des Deutschen Jugendrotkreuzes

Organisation

In Deutschland ist das Jugendrotkreuz (JRK) als Gemeinschaft (wie die Bereitschaften, Wasserwacht, Bergwacht) des Deutschen Roten Kreuz definiert. Es hat etwa 113.000 Mitglieder und ist in 5500 Gruppen in Ortsvereinen, Kreis-, Bezirks- und Landesverbänden organisiert.

Das reguläre Mitgliedsalter liegt zwischen 6 und 27 Jahren, wobei Mitglieder welche in Leitungspositionen gewählt wurden auch länger Mitglied sein können.

Durch seine gesonderte Stellung innerhalb der Gemeinschaften (das Jugendrotkreuz vertritt den Verband Rotes Kreuz in jugendrelevanten Fragen, z.B. in den Jugendringen und ist daher nicht nur Gemeinschaft, sondern auch Jugendverband des DRK) kam es in manchen Bundesländern immer wieder zu Unstimmigkeiten zwischen den Gemeinschaften, was die Jugendarbeit angeht, da die einzelnen Gemeinschaften eine eigene, vom Jugendrotkreuz nahezu unabhängige, Jugendarbeit forcierten (Bereitschaftsjugend, Wasserwachtjugend). Diese weichen insofern vom JRK ab, als dass sie Jugendlichen neben den sonstigen Aktivitäten im JRK vor allem fachspezifische Ausbildung wie zum Beispiel Schwimm- und Rettungsschwimmtraining sowie Ausbildung in Natur- und Gewässerschutz bietet oder zum Einsatz in den Fachdiensten der Bereitschaften vorbereiten.

Das JRK ist auf allen Verbandsebenen durch eigene demokratisch gewählte Leitungskräfte in den Vorständen bzw. Präsidien des DRK vertreten. Auf Bundesebene hat das Jugendrotkreuz vier Organe: Die Bundeskonferenz als Vertretung der Mitgliedsverbände (19 Landesverbände), in der die strategischen Grundsatzentscheidungen getroffen werden, die Bundesleitung, die diese Entscheidungen konkretisiert und die laufende Arbeit steuert und überwacht und die Bundesgeschäftsstelle mit dem JRK Bundesreferenten an der Spitze. Der JRK Bundesleiter vertritt das Jugendrotkreuz als Mitglied im DRK Präsidium. Der Koordination der Arbeit der Landesverbände untereinander und mit dem Bundesverband dient der Länderrat.

Das Deutsche Jugendrotkreuz wird derzeit von Udo Eller (Bundesleiter), Stefanie Prahl (stv. Bundesleiterin), Marcus Janßen (stv. Bundesleiter), Julia Grychtol (stv. Bundesleiterin) und Robin Wagener (stv. Bundesleiter) geleitet.

Kampagnen

Seit Ende der 1990er Jahre entwickelt und führt das DJRK bundesweit verschiedene Kampagnen durch. Diese Kampagnen werden durch Projekte, Aktionen in den einzelnen Gemeinschaften oder bundesweit begleitet. Es werden Arbeitshilfen entwickelt, die es den einzelnen JRK Gruppen ermöglichen Kampagnethemen zu bearbeiten.

Youth must act

Dies war die erste bundesweit koordinierte Kampagne des DJRK und fand in den Jahren 1998 bis etwa 2000 statt. Thema waren die Situation von Kindersoldaten sowie die Bestimmungen des humanitären Völkerrechts.So wurde beispielsweise darauf aufmerksam gemacht, das etwa 90 Prozent aller kriegsbedingten Toten in Afrika Frauen und Kinder sind, sowie die Lebenssituationen von Kindern im Kriegsalltag beleuchtet.

Bleib' COOL ohne Gewalt!

Diese Kampagne der Jahre 2001 bis 2003 beschäftigte sich mit dem Thema Gewalt unter Kindern und Jugendlichen bzw. in deren Lebensumfeld in Deutschland. Ebenfalls wurden Themen Rechtsextremismus, sexuelle Gewalt u.ä. als Teil der Kampagne behandelt. Dabei standen Gewalterfahrungen in der Umgebung der Kinder und Jugendlichen wie zum Beispiel Schule, Familie, Freizeit im Vordergrund.

Armut: Schau Nicht Weg!

Im Rahmen dieser Kampagne in den Jahren 2004 - 2007 thematisierte das Deutsche Jugendrotkreuz Kinder- und Jugendarmut in Deutschland. Neben der Umsetzung in Gruppenstunden und über andere Einzelprojekte wurde unter anderem ein bundesweites Positionspapier verabschiedet.

Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!

Kinder und Jugendliche unter Druck reagieren unterschiedlich. Einige kommen damit zurecht. Andere ziehen sich zurück oder geben auf, weil sie Angst haben zu versagen. Sie zweifeln an sich, werden schlimmstenfalls sogar aggressiv oder krank. Das Jugendrotkreuz macht mit der grenzüberschreitenden Kampagne „Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!” in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Luxemburg den wachsenden Druck zum Thema.

Stark in die Zukunft

Wir wollen Kinder und Jugendliche besser auf ihre Zukunft vorbereiten. Dazu brauchen sie:

  • Individuelle Förderung, damit sie ihre Stärken erkennen und nutzen.
  • Die Gewissheit, dass sie ihr Lebensumfeld aktiv gestalten können.
  • Mehr Unterstützung von Politik, Schule, Familie, Medien und Betrieben, damit Kinder und Jugendliche positiv in die Zukunft blicken können.
  • Die Fähigkeit, den gesellschaftlichen Druck zu hinterfragen. In der Kampagnenübersicht erfährst du mehr zu den Inhalten und Zielen.

Erstmals gibt es seit 2007 eine internationale JRK-Kampagne. Die Jugendrotkreuzler aus den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg (DACHL) werden in den nächsten Jahren ihr Augenmerk speziell auf die vielfältigen Erwartungen, Unsicherheiten und Zukunftsängste richten, die Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft unter Druck setzen. Die Kampagne läuft bis Juni 2009.

Projekte

Das Jugendrotkreuz hat viele verschiedene und vielseitige Projekte. Dazu gehören u.a. das Body&Grips-Mobil, sowie das Kistenklettern.

Body&Grips-Mobil

Das Body&Grips-Mobil (kurz BGM) ist ein Projekt, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, Gesundheitsaufklärung und Gesundheitsprävention zu betreiben. Das mobile Projekt ist in Westfalen-Lippe, Sachsen-Anhalt, Saarland, Nordrhein und Rheinland-Pfalz unterwegs. Seit 1995 ist das Projekt an vielen Aktionen in Rheinland-Pfalz beteiligt und wurde nach fast zwei Jahren Entwicklungsphasen neu konzipiert. Entwickelt und betreut wird das Body&Grips-Mobil vom Jugendrotkreuz, unterstützt von der Aktion Mensch und der BARMER Ersatzkasse. Es handelt sich dabei um einen Stationsparcours, welcher fünf Themenbereiche (Bewegung, Ernährung, Ich + Du, Sexualität und Sucht) mit jeweils drei Stationen zu jedem Themengebiet thematisiert. Zu jedem Themengebiet gibt es eine Wahrnehmungs-, eine Experimentier- und eine Informationsstation. Hier gilt es, mithilfe spielerischer Methoden, Körper, Geist und Seele der Jugendlichen aktiv zu trainieren. Zudem wird das Selbstwertgefühl eines jeden Jugendlichen, Freundschaften und Beziehungen, sowie Gesundheitsversorgung und Gesundheitswissen gefördert.

Das Body&Grips-Mobil mit dem Motto „Gesund mit Grips“ wendet sich an Jugendliche zwischen 11 und 16 Jahren, welche den Parcours meist in Kleingruppen durchlaufen. Jedoch eignet es sich auch für Laufpublikum. Einsetzbar ist das Mobil an Schulen, bei Einrichtungen der Gesundheits- und Jugendarbeit, bei Ferienspielaktionen, Stadtfesten und vielem mehr. In den Einrichtungen kann es im Rahmen eines Projektes eingesetzt werden, jedoch können auch bei Bedarf einzelne Stationen hervorgehoben werden (wie z.B. bei Projekten rund um das Thema Ernährung). Die Themen, welche während des Einsatzes angesprochen werden, lassen sich in Rahmen von z.B. Projekttagen oder Workshops weiter vertiefen. Weiterhin bringt das BGM Informationsmaterialien von der BARMER Ersatzkasse zu verschiedenen gesundheitsrelevanten Themen mit. Bei allen Einsätzen (außer bei solchen mit Laufpublikum) findet noch eine Fragebogen-Aktion statt. Dadurch wird die Selbsteinschätzung der Teilnehmer im Hinblick auf das eigene Gesundheitsverhalten und ihre Neugier auf weitere Informationen deutlich. Zusätzlich nehmen alle Jugendliche an einer Verlosung am Ende des Jahres teil, bei der es Preise zu gewinnen gibt.

Kistenklettern

In Rheinland-Pfalz bietet das Jugendrotkreuz das Projekt Kistenklettern an. Das Kistenklettern wird für Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe, sowie bei größeren, öffentlichen Festen wie Stadtfesten oder Feuerwehrfest angeboten. Es gestaltet sich als eine erlebnispädagogische Einheit, bei der die Koordination und Motorik gefördert wird und die erworbenen Erfolgserlebnisse das Selbstwertgefühl stärken.

Österreichisches Jugendrotkreuz

Das Österreichische Jugendrotkreuz (ÖJRK) ist eine Teilorganisation des Österreichischen Roten Kreuzes. Ebenso wie das Rote Kreuz ist das ÖJRK eine unpolitische und überparteiliche Organisation, deren Aufgabe es ist, junge Menschen zu humanitärer Gesinnung und zu mitmenschlichem Verhalten hinzuführen sowie konkret Hilfe zu leisten. Das ÖJRK bietet ein umfassendes Leistungsangebot für Jugendgruppen, Lehrer und Schüler.

Das Österreichische Jugendrotkreuz hat etwa 60.000 Mitglieder (ca. 7.000 davon in Jugendgruppen) und ist in 544 Gruppen auf Orts- bzw. Bezirksebene organisiert.

Das reguläre Mitgliedsalter liegt zwischen 6 und 26 Jahren, Mitglieder in Leitungspositionen können älter sein.

Das Österreichische Jugendrotkreuz wird derzeit von Ministerialrat Dr. Wilhelm Wolf (Bundesvorsitzender) und Regierungsrat Dr. Karl Havlicek (Bundesvorsitzender-Stv.) geleitet.

Leistungsangebot des ÖJRK

Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit

Projekt "Wasser ist Leben", Schulbau in Tansania, Tsunami-Hilfe

ÖJRK-Zeitschriften

Monatlich erscheinende Schülerzeitschriften: Mini-Spatzenpost, Spatzenpost, Kleines Volk, JÖ und Topic

Integration & Therapie

Körperbehindertencamps, Jugendurlaub, Rheumacamp

Gesundheit & Umwelt

Erste Hilfe, Peer Education, Servicestelle für Gesundheitsbildung (GIVE)

Friedens- & Konfliktkultur

Organisation des Internationalen Studien- und Freundschaftscamps

Kursangebot des ÖJRK

Helfi hilft dir helfen

Das Helfi-Programm bringt VolksschülerInnen erste Hilfe in kindgerechter Form näher. Die Kinder sollen auf häufige Unfallgefahren aufmerksam gemacht werden und verschiedene Möglichkeiten der Unfallverhütung kennen lernen. Durch diesen ersten, grundlegenden Erste-Hilfe-Unterricht sollen sie auch ermuntert werden, später weiterführende Kurse zu besuchen.

Freiwillige Radfahrprüfung

Mit dem Eintritt in die Schule sind Kinder als Fußgänger allein im Straßenverkehr unterwegs. Deshalb sollten SchülerInnen theoretisch und praktisch auf die hohen Anforderungen des heutigen Straßenverkehrs gut vorbereitet sein. Dabei hilft die Ablegung der freiwilligen Radfahrprüfung, an der jedes Jahr 86.000 Kinder im Alter von zehn bis zwölf Jahren teilnehmen. Ziel ist die sichere und verantwortungsbewusste Teilnahme von SchülerInnen am öffentlichen Straßenverkehr wie auch das Wissen um häufige Unfallgefahren.

Erste Hilfe

Im Einführungskurs für Erste Hilfe und Unfallverhütung soll das bereits Erlernte aus der Volksschule (Helfi hilft dir helfen) wiederholt und gefestigt werden. Darüber hinaus erlernen die Schüler weitere wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen. Ziel des Kurses ist es, den Schülern die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln, damit sie in lebensbedrohlichen Notfällen die lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchführen können.

Schwimmen und Rettungsschwimmen

Seit 1952 erfüllt das Österreichische Jugendrotkreuz im Rahmen seines Aus- und Fortbildungsprogrammes somit eine "lebensnotwendige" Aufgabe. Jedes Jahr legen über 90.000 Schülerinnen und Schüler eine Schwimm- oder Rettungsschwimmprüfung beim Jugendrotkreuz ab. Das "nasse" Programm des ÖJRK umfasst das Oktopus-Abzeichen (ohne Altersbegrenzung) und die Kurse für das Österreichische Schwimmerabzeichen (ÖSA) – Früh-, Frei-, Fahrten- und Allroundschwimmer – sowie für das Österreichische Rettungsschwimmerabzeichen (ÖRSA), den Helfer-, Retter-, Lifesaver-, Schwimmlehrer- und Rettungsschwimmlehrerschein.

Statistiken untermauern den Bedarf an ausgebildeten Helfern dramatisch: Rund 100 Tote fordern Schwimmunfälle (durch Ertrinken und Untergehen) jährlich. Davon sind, laut Gesundheitsbericht der Statistik Austria, mit etwa 75 Prozent nahezu dreimal mehr Männer als Frauen betroffen. Die höchste Todesquote entfällt hier auf die Gruppe der 15 bis 24jährigen.

Betreuung und Pflege in der Familie

Wer im Krankheitsfall richtig helfen will, muss rechtzeitig Verhaltensweisen und Techniken dafür lernen. Denn einen Kranken zu pflegen bedeutet nicht nur, ihn zu versorgen. Das ÖJRK bietet daher Schülern ab der 8. Schulstufe einen auf diese Situation vorbereitenden Kurs an.

Der Kurs ist ein Beitrag dazu, unsere eigene Gesundheit und die unserer Familie zu fördern und wiederherzustellen. Dazu gehört das Wissen um gesunde Lebensweise, aber auch das Wissen um eine angemessene Pflege für kranke Menschen zu Hause. Bei Betreuung und Pflege in der Familie werden Verhaltensweisen und Techniken geübt, die es möglich machen, für unsere eigene Gesundheit zu sorgen und Fähigkeiten zur Selbsthilfe zu entwickeln, wenn ein Krankheitsfall eintritt.

Eltern und Kind

Voraussetzung verantwortungsvollen Verhaltens ist ausreichendes Wissen. Aufgrund dieser Überzeugung bietet das ÖJRK Schülern ab der 8. Schulstufe den Kurs „Eltern und Kind“ an, in dessen Rahmen Kenntnisse über Schwangerschaft, Geburt und Pflege eines Kindes vermittelt werden. Das Ziel des Kurses ist es, Schülern grundlegendes Wissen zu vermitteln über

  • Sexualität, Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
  • Pflege und Ernährung eines Säuglings
  • Bedürfnisse und Entwicklung eines Kindes
  • Krankheits- und Unfallverhütung


Siehe auch

  • Portal:Rotes Kreuz

Weblinks


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