- Blönried
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Ravensburg Höhe: 576 m ü. NN Fläche: 52,36 km² Einwohner: 9879 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 189 Einwohner je km² Postleitzahl: 88326 Vorwahl: 07525 Kfz-Kennzeichen: RV Gemeindeschlüssel: 08 4 36 008 Stadtgliederung: 3 Stadtteile Adresse der Stadtverwaltung: Hauptstraße 35
88326 AulendorfWebpräsenz: Bürgermeister: Matthias Burth Aulendorf ist eine Stadt im Südosten von Baden-Württemberg und liegt im Landkreis Ravensburg am Westrand des Schussentals. Der Kneippkurort verfügt über ein modernes Therapiezentrum mit einem Thermal- und Freizeitbad. Die im Rahmen der Gemeindereform 1972 vergrößerte Stadt besitzt die Stadtrechte seit 1950.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Aulendorf liegt zentral in Oberschwaben nord-nordwestlich des Altdorfer Walds und erstreckt sich im Schussenbecken, welches im Volksmund Schussental genannt wird.
In der Nähe (bei Bad Schussenried) befindet sich der Schussenursprung, die Quelle der Schussen, an der Aulendorf liegt. Das Stadtgebiet erstreckt sich von 540 bis 676 m ü. NN. Den höchsten Punkt bildet nicht, wie landläufig behauptet, die Hohkreuzkapelle, sondern ein Punkt im Wald zwischen der Hohkreuzkapelle und Ebisweiler.
Nachbargemeinden
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aulendorf. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt: Bad Schussenried (Landkreis Biberach), Ingoldingen (Landkreis Biberach), Bad Waldsee, Wolpertswende, Altshausen und Ebersbach-Musbach (alle Landkreis Ravensburg).
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet Aulendorfs besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Blönried, Zollenreute und Tannhausen.
Diese drei Stadtteile bzw. Stadtbezirke sind zugleich Ortschaften im Sinne von §§ 67 ff. der Gemeindeordnung, das heißt, sie haben jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl direkt zu wählenden Ortschaftsrat, mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden. Die Zahl der Ortschaftsräte beträgt in allen Ortschaften neun. Zum 1. Januar 2006 wurden die Ortschaftsverwaltungen in allen drei Teilorten aufgelöst.
Zu einigen Stadtteilen gehören weitere räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau festgelegt sind. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Gebiete:
- zu Blönried: Steinenbach, Münchenreute, Halderhof, Lohren
- zu Zollenreute: Rugetsweiler, Schindelbach, Esbach, Vogelsang, Vogelplatz, Poppenmaier, Multer, Röschen, Röhren, Wallenreute, Unterrauhen, Siegelhof
- zu Tannhausen: Tannweiler, Haslach, Tiergarten, Geblisberg, Spiegler, Lippertsweiler, Allgaierhof
Ebisweiler, Laubbronnen, Steegen und Blumenau gehören direkt zu Aulendorf.
Klima
Monatsmittelwerte für Aulendorf, 1961 bis 1990Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Temperatur (°C) -1,8 -0,3 3,2 7,1 11,7 14,9 17,0 16,2 13,1 8,3 2,7 -0,8 Ø 7,6 Niederschlag (mm) 47,2 48,1 49,2 74,5 96,8 115,1 110,6 105,2 79,6 58,6 64,3 52,7 Σ 901,9 Sonnenstunden (h/d) 1,5 2,6 4,1 5,1 6,5 7,0 7,9 7,0 5,6 3,6 1,9 1,3 Ø 4,5 Geschichte
Aulendorf bis 1950
Aulendorf wurde im 10. Jahrhundert als Aligedorf erstmals urkundlich erwähnt. Zunächst war es welfischer Besitz, dann staufisch, dann unter den Grafen von Königsegg-Aulendorf, ab 12. Juli 1806 württembergisch. 1682 erhielt Aulendorf Marktrechte. Im Königreich Württemberg gehörte der Ort zum Oberamt Waldsee. Seit dem 26. Mai 1849 liegt Aulendorf an der Bahnstrecke Biberach–Friedrichshafen, die durch die Verlängerung bis Ulm am 1. Juni 1850 und den Lückenschluss Ulm-Geislingen am 29. Juni 1850 Anschluss an das württembergische Eisenbahnnetz erhielt. Mit Inbetriebnahme der Württembergische Allgäubahn am 25. Juli 1869 wurde Aulendorf zum Eisenbahnknotenpunkt. Die Lokstation Aulendorf, die bis 1910 noch mit Torf befeuerte Lokomotiven zum Einsatz vorbereitete, wurde nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Bahnbetriebswerk erweitert.
Im Jahr 1950 wurde Aulendorf zur Stadt erhoben.
Verschuldung Ende des 20. Jahrhunderts
Die Stadt Aulendorf hat bei 10.000 Einwohnern etwa 64 Millionen Euro Schulden[3]. Sie ist damit die am höchsten verschuldete Gemeinde in Baden-Württemberg. Die Schulden rühren hauptsächlich von einer verfehlten Kurpolitik der 1990er-Jahre und daraus, dass die Stadt über kein nennenswertes Gewerbe verfügt.
Nachdem Bürgermeister Georg Eickhoff (CDU) ein hartes Haushaltssicherungskonzept (z. B. Schließung von Ortschaftsverwaltungen, Streichung von Vereinszuschüssen, Einführung von Hallengebühren, Einsparung bei Reinigungsleistungen) durchgesetzt hatte, war erkennbar, dass sich die Stadt alleine niemals des Schuldenberges entledigen können wird. Eickhoff trat von seinem Amt zurück.
Am 5. Juni 2008 wurde Edgar Schaz (Fraktionschef der Freien Wähler und ehemaliger Bürgermeister aus Baindt) bis zur Neuwahl des Bürgermeisters vom Gemeinderat als Amtsverweser bestellt, unterstützt in seiner Tätigkeit durch Manfred Behring (ehemaliger Bürgermeister von Isny), der die Funktion des Kämmerers in Aulendorf bis 31. März 2009 übernahm. Schaz steht dem am 31. August 2008 gewählten Bürgermeister Matthias Burth (parteilos) aber weiterhin beratend zur Verfügung.[4]
Klage gegen das Land Baden-Württemberg
Eickhoff warf dem Landrat des Landkreises Ravensburg Kurt Widmaier vor, in den Jahren während der Amtszeit seines Vorgängers seine Aufsichtspflicht gegenüber der Gemeinde und dem damaligen Bürgermeister Johannes Heinzler verletzt zu haben und damit eine Mitschuld an dem gigantischen Schuldenberg in Aulendorf zu haben.[5] Der Gemeinderat beschloss am 27. Dezember 2007, das Land Baden-Württemberg als Rechtsaufsicht des Landkreises Ravensburg auf 22,3 Millionen Euro zu verklagen, die Klage wurde am 25. August 2008 vom Gemeinderat zurückgezogen.[6]
Religionen
In Aulendorf bestehen sowohl eine römisch-katholische als auch eine evangelische Kirchengemeinde (Kirchengemeinde Aulendorf). Die Steyler Missionare betreiben in Blönried das Missionshaus St. Johann. Zudem ist auch die neuapostolische Kirche in der Stadt vertreten.
Eingemeindungen
- 1970: Zollenreute (Rugetsweiler)
- 1972: Blönried, Tannhausen
Politik
Gemeinderat
Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab (gegenüber 1999) folgende Sitzverteilung:
CDU 40,7 % +3,5 % 9 Sitze +1 FWV 21,5 % -8,6 % 4 Sitze -1 B.U.S 19,9 % +7,0 % 4 Sitze +2 SPD 17,8 % -2,0 % 3 Sitze -1 Im Laufe der Wahlperiode wechselte eine Gemeinderätin von der B.U.S. zur FWV.
Bürgermeister
- 1968-1988: Heinz Lang (CDU)
- 1988–2004: Johannes Heinzler (CDU)
- 2004–2008: Georg Eickhoff (CDU)
- 2008: Edgar Schaz, Amtsverweser
- seit 2008: Matthias Burth (parteilos)
Am 23. Mai 2004 wurde Georg Eickhoff (CDU) zum Bürgermeister gewählt. Er trat sein Amt am 2. August 2004 an. Am 27. Mai 2008 erklärt Eickhoff überraschend seinen Rücktritt. Landrat Widmaier unterschrieb des Entlassungsurkunde zum 31. Mai 2008.[7] Seit 1. Oktober 2008 ist der am 31. August 2008 gewählte parteilose Matthias Burth im Amt.
Wappen
Das Aulendorfer Wappen ist zweigeteilt. In der oberen Hälfte nimmt es Bezug auf das rot-gold gerauteten Wappen der Reichsgrafen zu Königsegg-Aulendorf, der ehemaligen Besitzer von Aulendorf. Die untere Hälfte zeigt ein geflügeltes Rad. Die Flügel sind ein im Zusammenhang mit der Eisenbahn häufig zu findendes Symbol. Sie stehen für Hermes aus der griechischen bzw. Merkur aus der römischen Mythologie. Er ist der Götterbote und symbolisiert die Verbindung, den Warenaustausch, den Handel. Das Rad verdeutlicht die Bedeutung, die Aulendorf als Bahnknotenpunkt besitzt bzw. in früheren autolosen Zeiten besaß.
Städtepartnerschaften
Die Stadt Aulendorf unterhält seit 1960 eine Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Conches-en-Ouche in der Normandie.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Aulendorf liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und der Schwäbischen Bäderstraße, die beide an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen.
Museen
Das Schlossmuseum Aulendorf, eine Außenstelle des Landesmuseums Württemberg, zeigt im Schloss Aulendorf die „Kunst des Klassizismus“ und „Altes Spielzeug“ wie Puppenstuben, Eisenbahnen, Lehr- und Blechspielzeug.
Das Bürgermuseum im Alten Kino präsentiert einen Rundgang durch die Stadtgeschichte.
Bauwerke
Die katholische Pfarrkirche St. Martin enthält Ausstattungsstücke aus allen Epochen von der Gotik bis zum Klassizismus, darunter einen Dreikönigsaltar von 1515 und die Grablege der Grafen von Königsegg (mit Renaissance-Epitaph von 1606).
Denkmäler
Seit dem 18. März 1978 steht die 50 1650 als Denkmallok vor dem Bahnhof. Bis 1999 führte eine kleine Gartenbahn um die Museumslok herum. Während ein Teil der Gleise noch immer liegen ist die Gartenbahn nach Kürnbach umgezogen, da ein Teil der Fläche für einen Straßenneubau benötigt wurde.
Regelmäßige Veranstaltungen
Aulendorf ist eine Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Treibende Kraft ist die Narrenzunft Aulendorf mit den Narrenfiguren Eckhexe (seit den späten 1930er Jahren), Schnörkele und Fetzle sowie dem Figurenpaar Tschore und Rätsch.
Des Weiteren gibt es auch noch Zünfte in den Teilorten von Aulendorf:
- Zollenreute: Narrenzunft Zollenreute-Schindelbach mit den Figuren Schindelbachgeist und Schussennarr
- Steinenbach: Narrenzunft Stoinabacher Bobbele
Das Schloss- und Kinderfest findet jährlich am 3. Augustwochenende statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Aulendorfs Entwicklung wurde wesentlich von der Eisenbahn beeinflusst. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte es sich zu einer Eisenbahnstadt. Noch heute ist der Bahnhof Aulendorf ein Eisenbahnknotenpunkt von regionaler Bedeutung. In Aulendorf treffen sich drei Eisenbahnstrecken:
- die Württembergische Südbahn: Ulm–Biberach an der Riß–Aulendorf–Ravensburg bis nach Friedrichshafen und Lindau (Bodensee)
- die Württembergische Allgäubahn: Aulendorf–Bad Waldsee–Kißlegg–Hergatz
- die Zollernalbbahn Aulendorf–Sigmaringen–Tübingen
Die Stadt ist mit einigen Buslinien u. a. mit Altshausen, Bad Waldsee und Ravensburg verbunden und gehört sowohl dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) als auch dem Donau-Iller-Nahverkehrsverbund (DING) an.
Unternehmen
Hermann Lanz Aulendorf: Die von Hermann Lanz 1914 begründete Traktorenfabrik (HELA Diesel) machte Aulendorf überregional bekannt. Sie ging 1983 in Konkurs.
Albrecht GmbH: Albrecht wurde 1946 von dem Pharma-Kaufmann Albert Albrecht gegründet. Albrecht versorgt Tierärzte mit veterinärmedizinischen Erzeugnissen.
Zollern: Die Fürstlich-Hohenzollernschen Hüttenwerke Laucherthal haben ein Zweigwerk in Aulendorf. Dort werden Maschinenbauteile gefertigt.
Medien
Aulendorf liegt im Verbreitungsgebiet der Schwäbischen Zeitung. In Aulendorf erscheint das monatliche Kultur- und Veranstaltungsmagazin Blix.
Öffentliche Einrichtungen
Das Staatliche Tierärztliche Untersuchungsamt Aulendorf – Diagnostikzentrum, eine Einrichtung des Ministeriums für für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg ist eine Einrichtung des Vetrinärwesens.
Freizeiteinrichtungen
Die Schwaben-Therme, ein modernes Thermal- und Freizeitbad mit Sauna und Römerbad wurde 1994 eröffnet, nachdem einige Jahre vorher heißes Thermalwasser bei Bohrungen gefunden wurde.
Der Steeger See, ein öffentliches Freibad, ist ein Natur- und Moorsee.
Forschung und Bildung
Das Bildungs- und Wissenszentrum für Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Fischerei und Wild (vormals: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft) ist eine landesweite Lehr- und Versuchsanstalt für Aus- und Fortbildung in landwirtschaftlichen Berufen und Forschung in den Bereichen Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild- und Fischereibiologie.
In Aulendorf betreibt der Landkreis Ravensburg eine (kaufmännische und gewerbliche) Berufliche Schule, die einen Schwerpunkt bei der Ausbildung zu medizinisch-technischen Assistentinnen und verwandten Berufen hat. Die Stadt Aulendorf ist Träger einer Grundschule, einer Haupt- und Realschule und eines Gymnasiums. Für die jüngsten Einwohner bestehen neun Kindergärten verschiedener Träger in der Stadt. Das Studienkolleg St. Johann in Aulendorf-Blönried ist ein Katholisches Freies Gymnasium in der Trägerschaft der Schulstiftung Studienkolleg St. Johann Blönried.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Karl Aloys von Königsegg-Aulendorf (1726–1796), Weihbischof in Köln (Titularbischof von Mysien)
- Hermann von Vicari (1773–1868), von 1843 bis 1868 Erzbischof von Freiburg
- Alfred von Königsegg-Aulendorf (1817–1898), österreichischer General
- Erwin Glonnegger (* 1925), Autor und Spieleerfinder
- Gerhard Hennige (* 1940), Olympiazweiter bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko
Personen, die vor Ort gewirkt haben
- Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels (1708–1784), von 1761 bis 1784 Erzbischof von Köln
- Konrad Dollinger (1840–1925), Eisenbahnbauinspektor und Baumeister
- Josef Rieck (1911–1970), Buchhändler und Widerstandskämpfer
- Friedrich Brünner (1910–2004), Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg
- Kurt Widmaier (* 1950), deutscher CDU-Politiker und amtierender Landrat des Landkreises Ravensburg
- Karl Honz (*1951), Europameister 1972 im 400- Meter- Lauf und Geschäftsführer
Literatur
- Erwin Glonnegger (Red.): Aulendorf im Wandel der Zeit. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1999, ISBN 3-88294-292-4
- Michael Osdoba, Holger Starzmann: Aulendorf. Heimat, Schloss, Geschichte und Museum in Aulendorf. Sutton-Verlag, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-709-7
- Thomas Scherer: Der Bahnknotenpunkt Aulendorf. Die Verkehrsgeschichte des Bahnhofs und des Bahnbetriebswerkes Aulendorf. (= Eisenbahnen in Württemberg; Band 2). Spurkranz-Verlag, Ulm 1982
- Johann Daniel Georg v. Memminger: Gemeinde Aulendorf, aus Beschreibung des Oberamts Waldsee. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1834 (Volltext bei Wikisource)
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
- ↑ [1] Deutscher Wetterdienst
- ↑ Bericht Stuttgarter Zeitung vom 28. Juli 2008
- ↑ Staatsanzeiger, vom 06.02.2009, Nr. 4, Seite 3
- ↑ Memorandum zur Haftung für die Verschuldung der Stadt Aulendorf an das Land Baden-Württemberg, die Gemeindeprüfungsanstalt, den Gemeindetag, und den Gemeinderat der Stadt Aulendorf.
- ↑ www.szon.de
- ↑ Stuttgarter Zeitung zum Rücktritt Eickhoffs
Weblinks
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