- Breinsberg
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Erich Breinsberg (* 3. Juni 1941 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Rennfahrer und seit 1995 Vorstand der Liewers AG in Wien.
Karriere
1966 debütierte Breinsberg auf einer Formel-V-Eigenkonstruktion, 1967 im Kaimann-Team von Kurt Bergmann zusammen mit Dieter Quester, 1968 mit Dr. Helmut Marko. Niki Lauda und Erich Breinsberg als Fahrer bildeten 1969 das Kaimann-Team. In diesem Jahr gelang Breinsberg der Durchbruch mit dem Gewinn der österreichischen FV-Meisterschaft. 1970 eroberte er den FV-Europapokal und erneut die österreichische Meisterschaft.
Auch 1971 fuhr er im Kaimann-Super-V-Team, siegte bei der Trans Atlantic Challenge in Daytona/USA und gewann die Super-V-Goldpokal-Europameisterschaft. Erich Breinsberg beendete seine aktive Rennsportsportkarriere auf einem Brabham BT 21/V8. Mit diesem Auto wurde er 1971 und 1972 Vizemeister in der österreichischen Bergmeisterschaft.
Literatur
- Das Buch „Der Niki, der Keke und das Genie aus der Vorstadt“ von Erich Breinsberg beschreibt das goldene Jahrzehnt von Kurt Bergmanns Kaimann-Team. Es waren die Lehrjahre einer erfolgreichen Fahrergeneration. Acht ehemalige Kaimann-Piloten schafften den Weg in die Formel 1. Niki Lauda und Keke Rosberg wurden Weltmeister.
Weblinks
Personendaten NAME Breinsberg, Erich KURZBESCHREIBUNG österreichischer Rennfahrer GEBURTSDATUM 3. Juni 1941 GEBURTSORT Wien
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