Bürgerkrieg auf Sri Lanka

Bürgerkrieg auf Sri Lanka
„Tamil Eelam“. Rot: Von den LTTE ehemals kontrollierte Gebiete (nun in Besitz der Regierung); gelb: Gebiete unter der Kontrolle der Regierung in Colombo. Stand Dezember 2005

Der Bürgerkrieg in Sri Lanka ist ein andauernder bewaffneter Konflikt zwischen tamilischen Separatisten, vor allem der Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE), auf der einen und dem srilankischen Militär (sowie diversen paramilitärischen singhalesischen und tamilischen Anti-LTTE-Einheiten) auf der anderen Seite. Von 2001 bis 2004 entspannte sich die Lage erstmals seit 20 Jahren, jedoch liegt eine politische Lösung noch immer in weiter Ferne, da beide Seiten hartnäckig an ihren Positionen festhalten. Die LTTE fordern einen unabhängigen Staat, „Tamil Eelam“, die srilankische Regierung lehnt das bis heute jedoch strikt ab.

Die Zahl der Todesopfer während des Krieges seit 1983 wird auf mindestens 70.000 geschätzt (Stand: Januar 2009).[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Konflikts

Die zwei größten Bevölkerungsgruppen in Sri Lanka sind die vorwiegend buddhistischen Singhalesen und die meist hinduistischen Tamilen. Über 200 Jahre lang gibt es teilweise parallel singhalesische und tamilische Königreiche auf der Insel. Diese bestehen entgegen der häufig vertretenen These einer Erbfeindschaft die meiste Zeit in friedlicher Koexistenz mit regem kulturellem Austausch. Relevant ist dabei die Tatsache, dass die beiden Gruppen unter kulturell-religiösen Aspekten nicht allzu weit voneinander entfernt sind: Zum einen enthält die singhalesische Volksreligion, die neben dem Buddhismus praktiziert wird, schon immer viele hinduistische Elemente; zum anderen gab es über Jahrhunderte auch in der tamilischen Bevölkerung große Anteile von Anhängern des Buddhismus (vielfach bezeugt für das Gebiet von Tamil Nadu).

Die wichtigsten historischen Konflikte bestehen zwischen singhalesischen Königreichen und tamilischen Staaten Südindiens, vor allem den Cholas, die über lange Perioden weite Teile der Insel beherrschen. Heute berufen sich nationalistische Singhalesen besonders auf die in den buddhistischen Chroniken berichtete Geschichte des singhalesischen Prinzen Dutugemunu, der im 2. Jahrhundert v. Chr. vom Süden der Insel aus den in Anuradhapura herrschenden südindischen König Elara besiegte, um die tamilische Herrschaft zu beenden; dabei wird oft verschwiegen, dass Elara, obschon Hindu, (z. B. laut der Chronik Mahavamsa) ein gerechter und volksnaher Herrscher war, der die Religion seiner singhalesischen Untertanen respektierte. In der westlichen Indologie wird heute die Ansicht vertreten, dass der Krieg Dutugemunus wenig mit Ethnie oder Religion zu tun hatte, sondern diese Geschichte erst im Laufe der Zeit von verschiedenen buddhistischen Autoren verändert wurde, um ein singhalesisch-buddhistisches Nationalgefühl und einen entsprechenden Nationalhelden zu schaffen.

Als im 16. Jahrhundert die europäischen Kolonialmächte auf den Plan treten, gibt es drei Königreiche in Ceylon, zwei singhalesisch-buddhistische in Kandy und Kotte (heute Sri Jayawardenepura) und ein tamilisch-hinduistisches in Jaffna. Unter den Portugiesen und den Holländern bleiben diese voneinander getrennt; nachdem die britischen Kolonialherren 1815 das Reich von Kandy besiegt haben, vereinigen sie die drei Königreiche zu einer Verwaltungseinheit Ceylon. Unter den Briten werden in der Verwaltung vor allem hochkastige Tamilen eingesetzt, was durch ihre traditionell gute Bildung begünstigt wird, aber wohl hauptsächlich einer Divide et impera-Taktik entspricht; dadurch genießen die Tamilen einige Privilegien. Die britische Regierung holt zahlreiche indische Tamilen nach Ceylon, die sie als Arbeitskräfte auf ihren Teeplantagen benötigt. Der Anteil von Tamilen an der Gesamtbevölkerung steigt dadurch im Lauf der Zeit von 12 auf 18 Prozent an. Bereits 1840 kommt es daher zu ersten Spannungen wegen des unterschiedlichen Glaubens.

Nach der vom britischen Parlament freiwillig zugestandenen Unabhängigkeit der Insel am 4. Februar 1948 bekommt die UNP (United National Party) die Regierungsgewalt; sie ist zunächst keine Partei einer bestimmten politisch-ideologischen Richtung, sondern eine Vereinigung von westlich orientierten Angehörigen der aus Singhalesen, Tamilen und Muslimen bestehenden Oberschicht, die einen eigenen Staat fordern. 1948–49 werden Gesetze zur Ausbürgerung der seit über 100 Jahren im Land ansässigen Indien-Tamilen beschlossen, die zu Uneinigkeit innerhalb der Regierung führen. Es gibt Abspaltungen und Parteigründungen der verschiedenen ethnischen Gruppen, unter anderem die singhalesisch-nationalistische Sri Lanka Freedom Party (SLFP).

Schon seit einiger Zeit hat sich eine Sinhala-only-Bewegung entwickelt, die aus buddhistischen Gruppierungen hervorgeht. Dabei geht es zunächst nicht so sehr um den Gegensatz Sinhala-Tamil als um die Dominanz des Englischen (das ein Großteil der Singhalesen nicht beherrscht) und die Dominanz von (singhalesischen und tamilischen) Christen in Bildungswesen und Verwaltung.

Die SLFP gewinnt mit dem Slogan Sinhala only die Parlamentswahl im Jahr 1956, wobei sie von einer Welle des singhalesischen Nationalgefühls getragen wird, das zusammenhängt mit der Buddha Jayanthi, dem 2500-jährigen Jahrestag des Eingehens des Buddha ins Nirvana. Die SLFP-Regierung versucht, mit ihrer Politik die „Singhalisierung“ der Insel zu bewirken. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten kommt es immer wieder zu Ausschreitungen gegen Tamilen, bei denen sich, zunächst in Studentenkreisen, langsam Widerstand formiert, weil die Armee ein Massaker an der tamilischen Bevölkerung anrichtete.

Zuerst wurde 1956 durch den Official Language Act Sinhala zur einzigen Amtssprache gemacht. Es folgte 1957 der Shri-Streit um singhalesische Schrift auf Autokennzeichen. Nach dem gegenseitigem Übermalen von Schriftzeichen kam es 1958 zu Pogromen mit rund 400 toten Tamilen. Daraufhin wurde der Tamil Language Act erlassen, der die Benutzung von Tamil in mehrheitlich von Tamilen bewohnten Gebieten erlaubt.

Ab 1970 kam es zur Benachteiligung von Tamilen im Bildungssystem, beispielsweise durch die Anpassungen der benötigten Punktzahl bei Universitätszulassungstests für Tamilen, um eine dem Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechende Quote von tamilischen Studenten in naturwissenschaftlichen Studiengängen zu erreichen. 1972 wurde der offizielle Staatsname in Shri Lanka geändert, was als pro-buddhistisch empfunden wird. Der Buddhismus wurde bevorzugte Religion und Sinhala einzige offizielle Sprache.

In den folgenden Jahren verschärft sich der Konflikt zwischen den beiden Volksgruppen weiter. Verschiedene politische Parteien und Organisationen schließen sich in dieser Zeit zur Tamil United Liberation Front (TULF) (dt. Vereinigte tamilische Befreiungsfront) zusammen. Diese fordert einen eigenen Tamilenstaat (Tamil Eelam) im Norden und Osten der Insel. Durch den Prevention of Terrorism Act von 1979 können die Grundrechte Einzelner in nur vage definierten Verdachtsfällen aufgehoben werden.

Verlauf des Bürgerkriegs

LTTE-Schnellboot vor einem durch die srilankische Luftwaffe versenkten Frachter

Als Anfangsdatum des Bürgerkriegs wird meist der 23. Juli 1983 angenommen, als bei einem Anschlag auf eine Militäreinrichtung im Norden der Insel 13 Soldaten starben.

Nach dem Anschlag kommt es zu landesweiten Pogromen gegen die tamilische Minderheit. In ihrem Verlauf werden, vor allem in den Gebieten mit singhalesischer Bevölkerungsmehrheit, zwischen 1000 und 5000 Tamilen ermordet und mindestens 100.000 zur Flucht in andere Landesteile gezwungen, wobei ein großer Teil des tamilischen Eigentums in singhalesische Hände übergeht; dabei werden die Täter teilweise von regierungsnahen Politikern angestachelt, und Mitglieder von Polizei und Militär beteiligen sich an den Ausschreitungen.

Auf Seite der Tamilen gewinnt bald die LTTE (auch als „Tamil Tigers“, tamilische Tiger bezeichnet) die Oberhand, indem sie andere separatistische tamilische Gruppierungen rigoros und teilweise gewaltsam bekämpft. Im andauernden Krieg kann sie als stärkste militärische Kraft auch schnell die politische Führung der Tamilen übernehmen.

In den Jahren nach Ausbruch des Bürgerkriegs gibt es einen regen Austausch zwischen den Tamilen im indischen Bundesstaat Tamil Nadu und den Tamilen Sri Lankas. So nutzt die LTTE das indische Festland immer wieder als Ausgangsbasis und Rückzugsraum, und srilankisch-tamilische Flüchtlinge finden in Indien eine neue Heimat. Dadurch sieht jedoch Indien die regionale Sicherheit gefährdet und entsendet schließlich 1987 mit UNO-Mandat und unter Zustimmung der Regierung Sri Lankas Friedenstruppen (Indian Peace Keeping Forces, IPKF) in den Inselstaat.

Indien handelt einen Friedensvertrag mit der srilankischen Regierung aus, der vorsieht, die Tamilen in einem Gebiet Sri Lankas zusammenzufassen, das anschließend weitreichende Autonomie erhalten soll. Die LTTE zieht die IPKF jedoch in einen blutigen Guerillakrieg, der ca. 1500 Indern das Leben kostet; schließlich muss sich Indien nach 32 Monaten auf Druck der srilankischen Regierung erfolglos aus dem Konflikt zurückziehen. Als Resultat der Verhandlungen zwischen Indien und Sri Lanka wird vereinbart, in einem Zeitraum von ca. 30 Jahren die Hälfte der „Indien-Tamilen“ in Sri Lanka einzubürgern und die andere Hälfte nach Indien zu repatriieren.

Gleichzeitig formiert sich auf singhalesischer Seite die JVP („Janatha Vimukthi Peramuna“) neu, die schon im Jahr 1971 als bewaffnete kommunistische Guerillaorganisation gegründet wurde, die ihrerseits gegen die Zentralregierung kämpft. Sie rekrutiert sich vor allem aus mit der Regierung unzufriedenen ärmeren singhalesischen Landbevölkerung, besonders Jugendlichen. Ihr Ziel ist die Errichtung eines kommunistischen Regimes in ganz Sri Lanka. Der Kampf der Tamilen wäre damit in ihren Augen hinfällig, da in einem kommunistischen Sri Lanka Nationalität ohnehin keine Rolle spielen würde. Aufgrund der räumlichen Trennung kommt es aber weder zu nennenswerten Konflikten noch zu einer Zusammenarbeit mit der LTTE. Die Zentralregierung bindet viele ihrer Kräfte bei einem vehementen Kampf gegen die JVP und schickt sogar „Todesschwadronen“ aus, um diese zu vernichten. Dies gelingt ihr jedoch erst im Jahr 1989, wobei auch viele singhalesische Zivilisten ihr Leben verlieren. Durch diesen „Bruderkrieg“ unter Singhalesen wird die Zentralregierung erheblich geschwächt. Der LTTE hingegen gelingt in der Folgezeit ihre beiden aufsehenerregendsten Aktionen, die Ermordungen des srilankischen Regierungschefs Ranasinghe Premadasa und des indischen Premiers Rajiv Gandhi.

Schließlich ergibt sich eine Pattstellung: Die LTTE kontrolliert den Norden und Nordosten, ist jedoch nicht stark genug, um die srilankische Regierung zur Annahme ihrer Friedensbedingungen zu zwingen; die Regierung kontrolliert den Rest des Landes, ist jedoch nicht in der Lage, den Norden und Nordosten zu erobern. Erst 1996 ist die srilankische Armee soweit reorganisiert, dass sie eine Offensive starten kann. Ihr gelingt es zwar, die nördliche Halbinsel Jaffna zu erobern, nicht jedoch die LTTE zu zerstören, die weiterhin aus dem Dschungel (Vanni) heraus operiert. Durch Einsatz von Selbstmordkommandos (Black Tigers) verspielt sich die LTTE viele ausländische Sympathien und wird zum Beispiel 1997 in die US-Liste der terroristischen Vereinigungen aufgenommen.

Jüngere Entwicklung

Das von den LTTE kontrollierte Gebiet war politisch, militärisch und administrativ autonom, so dass man von einem De-facto-Staat sprechen konnte, der allerdings von der srilankischen Regierung nicht anerkannt wird. Im Februar 2002 kam es zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen; in den folgenden zwei Jahren entspannte sich der Konflikt merklich, jedoch wurde die Stimmung schon bald darauf wieder feindseliger.

Nach der Flutkatastrophe in Folge des Tsunamis 2004 beschuldigte die LTTE die srilankische Regierung, Hilfslieferungen in tamilisches Gebiet behindert und teilweise unterschlagen zu haben (wurde von dem IKRK bestätigt). Am 15. August 2005 wurde ein Attentat auf den Außenminister Sri Lankas, Lakshman Kadirgamar, verübt; es wird vermutet, dass die Tamil Tigers für seinen Tod verantwortlich sind, die dies jedoch dementieren. Im Mai 2006 setzte die Europäische Union die LTTE auf die Liste der terroristischen Organisationen. Die Befreiungstiger forderten daraufhin EU-Vertreter auf, das Land zu verlassen.

Am 14. Juni 2006 starben bei einem mit zwei mit Metallkugeln gefüllten Sprengsätzen durchgeführten Anschlag auf einen Reisebus bei Kebitigollewa (nördliche Zentralregion, nahe Anuradhapura) mehr als 60 Menschen. Es war der schwerste Anschlag seit 2002. Während die Regierung die LTTE dafür verantwortlich macht, sagte ein Sprecher der Organisation, sie habe nichts damit zu tun. Die srilankische Luftwaffe flog noch am selben Tag Einsätze gegen Stellungen der LTTE an der nordöstlichen Küste, bei denen auch tamilische Zivilisten ums Leben kamen.

Zu einer weiteren Eskalation der Gewalt kam es Ende Juli, als die LTTE im Nordosten des Landes eine Schleuse nahe Muttur besetzte und dadurch die Trinkwasserversorgung für Zehntausende blockierten. Die Regierung reagierte mit einer Militäroffensive, und lief dadurch in eine Falle. So waren die Felder um die Schleuse stark von der LTTE vermint worden, und die LTTE hatte sich auf den Angriff der srilankischen Armee gut vorbereitet. 300 Menschen, zumeist Soldaten der srilankischen Armee kamen ums Leben. Aus der überwiegend von Moslems bewohnten Stadt Muttur flohen nach Schätzungen des Roten Kreuzes Anfang August ca. 20.000 bis 30.000 Menschen, nachdem 10 Menschen beim Beschuss der Stadt getötet wurden. Ebenfalls in Muttur wurden am 6. August 17 tamilische Mitarbeiter der französischen Hilfsorganisation „Aktion gegen Hunger“ ermordet aufgefunden. Regierung und LTTE gaben sich gegenseitig die Schuld an dem Massaker. Am 8. August 2006 erklärte die LTTE überraschend ihren Rückzug von dem umkämpften Stausee, so dass die Schleusentore wieder geöffnet werden konnten. Am 14. August 2006 wurden durch einen Bombenangriff der Armee Sri Lankas mit Kampfflugzeugen des Typs KFIR auf das Kinderheim „Chencholai“ in Mullaithivu 61 Schulmädchen getötet und über 129 verletzt. Die Regierung gab an, sie habe nur ein LTTE-Ausbildungslager bombardiert, aber unter Umständen griff die Armee diese Schule gezielt an.

Schon am 31. Juli 2006 hatte ein Anführer der Tamilen-Rebellen den Waffenstillstand für nichtig erklärt, weil die Armee die tamilischen Gebiete andauernd bombardierte. Deshalb und aufgrund der LTTE-Aufforderung im Mai erklärten einige EU-Vertreter den Abzug ihrer Beobachter. Im August eskalierte der Konflikt weiter. Alleine am 12. August starben über 200 Menschen, darunter ein ranghoher Vermittler im Friedensprozess.[2]

Am 2. Januar 2008 kündigte die Regierung offiziell den 2002 beschlossenen Waffenstillstand.[3][4][5] Seitdem konnten mehrere Gebiete durch Regierungstruppen wieder zurückerobert werden, die Offensive kam vor der Stadt Kilinochchi ins Stocken[6].

Präsident Mahinda Rajapaksa gab in einer landesweit übertragenen Fernsehansprache am 2. Januar 2009 bekannt, dass die Armee Sri Lankas die LTTE-Hochburg Kilinochchi im Norden des Landes nach einer Offensive eingenommen habe. Er sprach von einem „beispiellosen“ Sieg im Bürgerkrieg und forderte die LTTE auf, ihre Waffen niederzulegen. Wenige Minuten nach der Rede Rajapaksas kamen bei einem Selbstmordattentat vor der Luftwaffenbasis in Colombo zwei Menschen ums Leben.[7][8]

Am 25. Januar 2009 wurde Mullaitivu von der srilankischen Armee eingenommen. Die LTTE verlor damit ihre bislang letzte noch kontrollierte Stadt.[9] Diese Entwicklung führte auch dazu, dass etwa 250.000 Zivilisten eingeschlossen und mehr als hundert verletzt oder getötet wurden.[10][11]

Am 21. April 2009 gab die Regierung und die UN bekannt, dass etwa 100.000 Menschen durch Landwege oder mit Hilfe der sri-lankischen Marine aus dem Kampfgebiet und dem letzten Rückzugsgebiet der LTTE fliehen konnten.[12][13]

Literatur

  • Sadaune, Pascal / Trinn, Christoph: Asymmetrien in Sri Lanka – Die strukturelle Ratio politischer Konflikte, in: Buciak, Sebastian (Hrsg.): Asymmetrische Konflikte im Spiegel der Zeit, Verlag Dr. Köster, Berlin 2008, ISBN 3-895-7466-9X.
  • Anton Balasingham: War and Peace Armed Struggle and Peace Efforts of Liberation Tigers, London 2004 „Fairmax Publishing Ltd“
  • Gunaratne, Rohan: War and Peace in Sri Lanka, Kandy 1987.
  • Mendis, G.C.: Ceylon today and yesterday, Colombo 1957 (3. Aufl. 1995)
  • Rösel, Jakob: Der Bürgerkrieg auf Sri Lanka, Baden-Baden 1997.
  • Rösel, Jakob: Die Gestalt und Entstehung des Singhalesischen Nationalismus, Berlin 1996.
  • Rösel, Jakob: Die Gestalt und Entstehung des Tamilischen Nationalismus, Berlin 1997.
  • Silva, Chandra Richard de: Sri Lanka - a History, New Delhi 1987 (überarbeitete 2. Aufl. 1997)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.tagesschau.de/ausland/srilanka136.html
  2. http://derstandard.at/?url=/?id=2549689
  3. http://www.tamilnet.com/art.html?catid=13&artid=24157
  4. http://news.yahoo.com/s/ap/20080103/ap_on_re_as/sri_lanka
  5. http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/south_asia/7168528.stm
  6. Tod und Vertreibung auf der Ferieninsel
  7. http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/sri-lankas-armee-vor-militaerischem-sieg/
  8. http://www.tagesschau.de/ausland/srilanka130.html
  9. http://www.tagesschau.de/ausland/srilanka136.html
  10. Sri Lankas Armee weiter auf dem Vormarsch Neue Zürcher Zeitung, 27. Januar 2009
  11. Zivilpersonen zwischen den Fronten Amnesty International, 6. Februar 2009
  12. http://www.tagesschau.de/ausland/srilanka208.html 21. April 2009
  13. http://www.tagesschau.de/ausland/srilanka224.html

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