- CAMEXA
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Die Deutsch-Mexikanische Industrie- und Handelskammer (span. Cámara Mexicano-Alemana de Comercio e Industria - CAMEXA) ist die 1929 gegründete deutsche Auslandshandelskammer in Mexiko mit Sitz in den Lomas de Santa Fe im Distrito Federal de México.
Hauptaufgabe ist die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern und die Interessenvertretung der Mitglieder gegenüber staatlichen, öffentlichen und privaten Institutionen und Verbänden. Insgesamt sind über 1.000 deutsche Unternehmen in Mexiko ansässig. Als dem am südlichsten gelegenen Mitglied der nordamerikanischen Freihandelszone kommt Mexiko als Industrie- und Handelsmarkt aufgrund seiner Nähe zu den anderen lateinamerikanischen Staaten eine wirtschaftsstrategisch bedeutende Rolle zu.
Derzeitiger Präsident ist Stefan Deuster, Geschäftsführer ist Johannes Hauser. Auch der durch die Probleme beim Aufbau eines LKW-Mautsystems in Deutschland bekanntgewordene Manager Klaus Mangold war in der Vergangenheit für die CAMEXA tätig.
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