- Akurey (Kollafjörður)
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Akurey Akurey in der Umgebung von Reykjavík Gewässer Atlantischer Ozean Geographische Lage 64° 10′ 19″ N, 21° 57′ 42″ W64.171944444444-21.961666666667Koordinaten: 64° 10′ 19″ N, 21° 57′ 42″ W Länge 780 m Breite 200 m Fläche 0,115 km² Einwohner (unbewohnt) Akurey ist eine kleine unbewohnte Insel im Westen von Island. Sie ist Teil der Hauptstadt Reykjavík.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Akurey liegt 1100 Meter nördlich des Alten Hafens von Reykjavík (Reykjavíkurhöfn) im westlichsten Stadtbezirk Vesturbær, getrennt durch den Hólmasund, und 1700 Meter westlich der Insel Engey im Kollafjörður, getrennt durch den Engeyjarsund. Die Insel gehört zwar zum Stadtgebiet von Reykjavík, jedoch zu keinem der 10 Stadtbezirke.
Die Insel ist 780 Meter lang und im Norden bis zu 200 Meter breit. Ihre Flächenausdehnung beträgt 11,5 Hektar.[1]
Geschichte
Die unbewohnte Insel gehörte 1379 zur Víkurkirkja, einer ehemaligen Kirche in Reykjavík, und wurde für den Getreideanbau genutzt. Der isländische Landvogt Skúli Magnússon verlor einen Rechtsstreit um den Besitz der Insel, den er im Auftrag der Kirche mit einem Bauern austrug. 1854 wurde auf der Insel eine Landmarke errichtet. 1969 kaufte die Gemeinde von Reykjavík die Insel, ab 1978 gehörte sie zum Gemeindegebiet.
Einzelnachweise
- ↑ Heildarskipulag útivistarsvæða (isländisch) (PDF). reykjavik.is. Abgerufen am 19. Oktober 2011.
Weblinks
- Akurey bei www.nat.is (engl.)
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