- Carmen Birchmeier-Kohler
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Carmen Birchmeier-Kohler (* 6. Juli 1955) ist eine Genforscherin und Entwicklungsbiologin.
Sie studierte Biochemie an der ETH Zürich bis 1979. Ihre Doktorarbeit schloss sie 1984 an dem Institut für Molekularbiologie II der Universität Zürich ab. Nach einem Auslandsaufenthalt in den USA von 1984 bis 1989 übernahm sie die Leitung einer Arbeitsgruppe im Kölner Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin. Dort schloss sie 1993 ihre Habilitation ab.
Seit 1995 arbeitet sie am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin.
2002 wurde sie für ihre Forschung über die Signalübertragung zwischen Zellen während der Embryonal- und Organentwicklung von Säugetieren mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis ausgezeichnet.
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