Deutsche Seniorenpartei

Deutsche Seniorenpartei
Deutsche Seniorenpartei
Partei­vorsitzender Werner Tham
Stell­vertretende Vorsitzende Eva Elfriede Lewerentz
Bundes­schatz­meister Hans-Joachim Steinhorst
Mitglieder­zahl 320 (Stand: 24. Juni 2006)
Website www.deutsche-senioren-partei.de

Die Deutsche Seniorenpartei, die Generationenverbindende, kurz DSP, war eine deutsche Kleinpartei, die am 25. September 2003 als Deutsche Senioren - und Rentnerpartei (DSR) gegründet wurde. 2004 trat sie bei der Kommunalwahl in Hamm an und erreichte dort mit 1,6 % einen Sitz (Günter Naust). Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 20. Februar 2005 erzielte sie 0,2 % der Stimmen[1], ebenso bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2006. Im Juli 2007 wurde die Partei auf Beschluss ihrer ca. 100 Mitglieder aufgelöst. [2]

Geschichte

Die Partei wurde am 25. September 2003 in Norden durch Prof. F. Keinemann und KfZ-Meister Uwe Barisch gegründet. Der Zweck der Partei war es insbesondere, auf demokratischer und parlamentarischer Basis für ein menschenwürdiges Leben aller Bürger der Bundesrepublik Deutschland einzutreten. Sie hatte vier Landes- und verschiedene Kreisverbände.

Viele der Mitglieder wechselten nach der Auflösung zu den Grauen.[2]

Nachweise

  1. Zusammenstellung der endgültigen Ergebnisse der Landtagswahl am 20. Februar 2005 in Schleswig-Holstein. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. September 2009.
  2. a b DSP Homepage. Bundesvorstand der DSP, 19. August 2007, abgerufen am 19. Mai 2010.

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