- Parteien in Deutschland
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Parteien in Parlamenten
Parteien der Bundesrepublik Deutschland
Kürzel Name der Partei Zeitraum Anmerkungen CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands seit 1949 Fraktionsgemeinschaft mit der CSU CSU Christlich-Soziale Union in Bayern seit 1949 Fraktionsgemeinschaft mit der CDU SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands seit 1949 FDP Freie Demokratische Partei seit 1949 GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen seit 1983 LINKE Die Linke seit 2007 2007 durch die Fusion der PDS mit der WASG entstanden PDS Partei des Demokratischen Sozialismus 1990-2007 1945-1946: SPD in der SBZ und KPD, 1946–1990: SED, 1990–2007: PDS. 2007 Fusion mit der WASG zur LINKEN WASG Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative 2005–2007 2005 13 Abgeordnete gewählt über Wahlbündnis mit der PDS. 2007 Fusion mit der PDS zur LINKEN
VSP Vereinigte Sozialistische Partei 1994–1997 1994 ein Abgeordneter (Wolf) gewählt über Wahlbündnis mit der PDS, 2000 Umwandlung in einen Verein REP Die Republikaner 1983–1985, 1993–1994 1983 durch Parteiübertritt von zwei CSU-Abgeordneten (Handlos, Voigt), 1993 durch Parteiübertritt eines CDU-Abgeordneten (Krause) B90 Bündnis 90 1991–1993 1991 durch die Fusion von DJ und IFM entstanden, 1993 in den GRÜNEN aufgegangen VL Vereinigte Linke 1990–1992 1990 ein Abgeordneter (1990: Klein, 1990–1992: Braband) gewählt über Wahlbündnis mit der PDS, 1992 Umwandlung in einen Verein DJ Demokratie Jetzt 1990–1991 1991 Fusion mit der IFM zum B90 FORUM Neues Forum 1990-1991 seit 1989 IFM Initiative Frieden und Menschenrechte 1990–1991 1991 Fusion mit DJ zum B90 UFV Unabhängiger Frauenverband 1990–1991 1991 Umwandlung in einen Verein, dieser wurde 1998 aufgelöst GRAUE Die Grauen 1987–1990 1987 eine Abgeordnete (Unruh) gewählt über Wahlbündnis mit den GRÜNEN. 1975–1989: Verein, 1989: Gründung der Partei, 2008 Auflösung der Partei DSU Deutsche Soziale Union 1990 GP Grüne Partei der DDR 1990 1990 in den GRÜNEN aufgegangen DS Demokratische Sozialisten 1982–1983 1982 durch Parteiübertritt von zwei SPD-Abgeordneten (Coppik, Hansen), 1991 Auflösung der Partei GAZ Grüne Aktion Zukunft 1978–1980 1978 durch Parteiübertritt eines CDU-Abgeordneten (Gruhl), 1980 in den GRÜNEN aufgegangen DU Deutsche Union 1970-1974 1970 durch Parteiübertritt eines FDP-Abgeordneten (Zoglmann), 1974 in der CSU aufgegangen. 1970-1971: NLA GDP Gesamtdeutsche Partei 1950–1957, 1965–1969 1950 durch Parteiübertritt von drei NB-Abgeordneten und je einem Abgeordneten der NG (Ott) und der FDP (Friedrich), 1965 vier Abgeordnete gewählt über Wahlbündnisse mit der CSU (Becher, Prochazka) und der SPD (Ahrens, Kreutzmann). 1950–1961: Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten|BHE DP Deutsche Partei 1949–1961 DFU Deutsche Friedensunion 1961 1961 durch Parteiübertritt eines SPD-Abgeordneten (Behrisch) ZP Deutsche Zentrumspartei 1949–1957 FVP Freie Volkspartei 1956–1957 1956 durch Parteiübertritt von 16 FDP-Abgeordneten, 1957 in der DP aufgegangen CVP Christliche Volkspartei des Saarlandes 1957 1957 in der CSU aufgegangen, nach dem Rahmenabkommen vom 30. November 1958 Aufnahme der Mitglieder der CSU-Saar in die CDU BP Bayernpartei 1949–1953 KPD Kommunistische Partei Deutschlands 1949–1953 1956 Verbot durch das Bundesverfassungsgericht, 1968 Wiedergründung als DKP SSW Südschleswigscher Wählerverband 1949–1953 WAV Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung 1949–1953 1955 in der DP aufgegangen DRP(2) Deutsche Reichspartei 1950–1953 1950 durch die Fusion der DRP(1) und der NDP entstanden, 1964 in der NPD aufgegangen GVP Gesamtdeutsche Volkspartei 1952–1953 1952 durch Parteiübertritt von zwei ZP-Abgeordneten (Arnold, Wessel) und je einem Abgeordneten der BP (Etzel) und der CSU (Bodensteiner), 1956 in der SPD aufgegangen NRP Nationale Reichspartei 1952–1953 1952 durch Parteiübertritt von zwei DRP(2)-Abgeordneten (Goetzendorff, Hedler), 1953 in der WAV aufgegangen SRP Sozialistische Reichspartei 1949–1952 1949 ein Abgeordneter (Dorls) gewählt als Mitglied der DRP(1), 1952 Verbot durch das Bundesverfassungsgericht. DRP(1) Deutsche Rechtspartei 1949–1950 1950 Fusion mit der NDP zur DRP(2) NB Neubürgerbund 1949–1950 1949 6 Abgeordnete gewählt über Wahlbündnis mit der WAV, 1950 im BHE aufgegangen NDP Nationaldemokratische Partei 1949–1950 1949 ein Abgeordneter (Leuchtgens) gewählt über Wahlbündnis mit der FDP, 1950 Fusion mit der DRP(1) zur DRP(2) Parteien in den Landtagen
Zusätzlich zu den Bundestagsparteien sind in den Landtagen derzeit noch folgende Parteien vertreten:
- DVU – Deutsche Volksunion (in Brandenburg)
- NPD – Nationaldemokratische Partei Deutschlands (in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern)
- SSW – Südschleswigscher Wählerverband (in Schleswig-Holstein)
- FW – Freie Wähler (in Bayern)
Weiterhin sind einzelne Abgeordnete in den Landtagen Mitglieder folgender Parteien:
- DSU - Deutsche Soziale Union (in Sachsen, durch den Parteiübertritt eines NPD-Abgeordneten)
- SVP - Sächsische Volkspartei (2006) (in Sachsen, durch den Parteiübertritt eines NPD-Abgeordneten)
- DKP - Deutsche Kommunistische Partei (in Niedersachsen, eine Abgeordnete gewählt über die Liste der Linken)
- BIW - Bürger in Wut (in Bremen)
- in Bremen (1) und Sachsen (2) sitzten zwei Fraktionslose. Sie gehören keiner Partei an. In Bremen sitzt ein Ex-DVUler; In Sachsen zwei Ex-NPDler.
An Wahlen teilnehmende Parteien
Bundestagswahl 2005
- 50Plus – 50Plus-Bürger- und Wählerinitiative für Brandenburg
- Volksabstimmung – Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, Partei für Demokratie durch Volksabstimmung
- AGFG – Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit
- APPD – Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands
- BüSo – Bürgerrechtsbewegung Solidarität
- CM – Christliche Mitte – Für ein Deutschland nach Gottes Geboten
- DGG – Deutsche Gemeinschaft für Gerechtigkeit
- REP – Die Republikaner
- GRAUE – DIE Grauen- Graue Panther (mittlerweile aufgelöst)
- HUMANWIRTSCHAFT - Humanwirtschaftspartei
- FAMILIE – Familien-Partei Deutschlands
- DIE FRAUEN – Feministische Partei DIE FRAUEN
- HP – Humanistische Partei
- MLPD – Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
- NPD - Nationaldemokratische Partei Deutschlands
- Die Tierschutzpartei – Mensch Umwelt Tierschutz
- PBC – Partei Bibeltreuer Christen
- Die PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
- PSG – Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
- Offensive D – Partei Rechtsstaatlicher Offensive (mittlerweile aufgelöst)
- PERSPEKTIVE – Perspektive (mittlerweile aufgelöst)
- Pro DM – Pro Deutsche Mitte - Initiative Pro D-Mark (mittlerweile aufgelöst)
- STATT Partei – Statt Partei Die Unabhängigen
- UNABHÄNGIGE KANDIDATEN – Unabhängige Kandidaten für Direkte Demokratie & bürgernahe Lösungen
Bundes- und Landtagswahlen der letzten 6 Jahre
Eine Vereinigung verliert nach § 2 Abs. 2 PartG ihre Rechtsstellung als Partei, wenn sie sechs Jahre lang weder an einer Bundestagswahl noch an einer Landtagswahl mit eigenen Wahlvorschlägen teilgenommen hat. Die folgenden Parteien haben diese Bedingung (durch Wahlteilnahme) erfüllt:
- ADM - Allianz der Mitte
- AUFBRUCH – Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit
- BGD – Bund für Gesamtdeutschland – Ostdeutsche, Mittel- und Westdeutsche Wählergemeinschaft
- BMV – Bürgerpartei MV die Initiative für Mecklenburg und Vorpommern
- CATS – Creative Alternative Tierhaltung Stuttgart
- Die Friesen
- DIE PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
- Die Violetten – Die Violetten – für spirituelle Politik
- Die Weissen – Demokratische Alternative – Die Weissen
- DPP – Demokratische Protest Partei
- DSP – Deutsche Seniorenpartei Die Generationenverbindende (am 20. Juli 2007 aufgelöst)
- FAG Hessen – Flughafenausbaugegner Hessen
- FAKT - Frieden, Arbeit, Kultur und Transparenz
- FP Deutschlands – Freiheitliche Partei Deutschlands
- future! – future! – Die junge Alternative
- FW – Freie Wähler
- KPD – Kommunistische Partei Deutschlands (wegen Einigungsvertrag in Ostdeutschland legal)
- LD – Liberale Demokraten (Die Sozialliberalen)
- ödp – Ökologisch-Demokratische Partei
- ÖkoLi – Ökologische Linke
- PIRATEN – Piratenpartei Deutschland
- PRG – Partei für RentenGerechtigkeit und Familie
- R-B-P – Rechtsstaatliche Bürger Partei
- Regenbogen – Regenbogen – Für eine neue Linke
- RSB – Revolutionär Sozialistischer Bund / Vierte Internationale
- SAV – Sozialistische Alternative
- SLP – Sozialliberale Partei
- St. Pauli - Wählervereinigung St. Pauli
- UAP – Unabhängige Arbeiterpartei (Deutsche Sozialisten)
- UB - Unabhängige Bürgerpolitik
- ÜPD - ÜberPartei Deutschland
- VIBT – Volksinteressenbund Thüringen
- V.P.M.V. – Volkspartei Mecklenburg-Vorpommern
- WASG - Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (2007 in Die Linke aufgegangen)
- ZENTRUM - Deutsche Zentrumspartei
Europawahl
Zur Europawahl 2009 sind folgende Parteien in Deutschland zugelassen[1]:
- 50Plus - 50Plus Das Generationen-Bündnis
- Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung Volksabstimmung
- AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie Zusatzbezeichnung: Christen für Deutschland
- AUFBRUCH - Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit
- BP - Bayernpartei
- GRÜNE - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
- BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität
- CDU - Christlich Demokratische Union Deutschlands
- CM - CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten
- CSU - Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
- DKP - Deutsche Kommunistische Partei
- DVU - DEUTSCHE VOLKSUNION
- DIE GRAUEN - DIE GRAUEN - Generationspartei
- DIE LINKE - DIE LINKE
- REP - DIE REPUBLIKANER
- DIE VIOLETTEN - Die Violetten - Zusatzbezeichnung: für spirituelle Politik
- EDE - Europa - Demokratie - Esperanto
- FAMILIE - Familien-Partei Deutschlands
- DIE FRAUEN - Feministische Partei DIE FRAUEN
- FBI - Freie Bürger-Initiative
- FDP - Freie Demokratische Partei
- FÜR VOLKSENTSCHEIDE (Wählergemeinschaft) - Kennwort: Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte - Wir danken für Ihr Vertrauen!
- FW FREIE WÄHLER - FW FREIE WÄHLER
- Die Tierschutzpartei - Mensch Umwelt Tierschutz
- Newropeans
- ödp - Ökologisch-Demokratische Partei
- PBC - Partei Bibeltreuer Christen
- PSG - Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
- PIRATEN - Piratenpartei Deutschland
- RRP - Rentnerinnen und Rentner Partei
- RENTNER - Rentner-Partei-Deutschland
- SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Weitere Wahlen
Die folgenden Parteien haben zwar an Wahlen teilgenommen, aber nicht an einer Bundestags- oder Landtagswahl der letzten 6 Jahre:
- Autofahrerpartei macht Politik mobil (am 11. Februar 2006 aufgelöst)
- Chance 2000 – (Christoph Schlingensief), 1998
- DL – Demokratische Linke
- DHP – Deutsche Heimat Partei … die National-Liberalen
- DMP – Die MittelstandsPartei - Die bürgerliche Mitte
- Die Bürgerpartei e.V.
- Neue Demokratie
- FORUM – Neues Forum
- AB 2000 – Partei der Alternativen Bürgerbewegung 2000 Deutschlands
- PASS – Partei der Arbeitslosen und Sozial Schwachen
- Partei der Nichtwähler
- Partei Deutscher Demokraten (2000 aufgelöst)
- PETO – PETO – Die junge Alternative
- Rheinlandpartei - Die europäischen Föderalisten
- SOS Wasserturm
- SPASSPARTEI – Die Spaßpartei für Deutschland
Parteiunterlagen beim Bundeswahlleiter
Hier sind nur einige Parteien aufgeführt, die beim Bundeswahlleiter ihre Parteiunterlagen hinterlegt haben[2]:
- A.D.L.E.R - Allgemeine demokratische Liga für Entscheidungsrecht
- AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie; Christen für Deutschland
- Die Gesundheitspartei - Allgemeine deutsche Gesundheitspartei
- BmB - Bund mündiger Bürger
- Bündnis Zukunft - Bündnis für die Zukunft
- DBP - Demokratische Bürger Partei
- DemokratiePUR
- DVRP - Deutsche Volks- und Rentenpartei
- DJBP - DIE JUGEND- UND BÜRGER PARTEI
- DZP - Deutschlands Zukunfts Partei
- WPD - Die WARUM-Partei Deutschlands
- effp - europäische freiheits & fortschritts partei
- FRANKEN Partei
- FLD - DIE FREIHEITLICHEN - FREIHEITLICH-LIBERALE PARTEI Deutschland
- FAKT - Frieden, Arbeit, Kultur und Transparenz
- HHeimat - Rechte Mitte HeimatHamburg (2008 aufgelöst)
- JPD - Junge Partei Deutschlands
- Keine - Keine Partei entspricht meinem Wählerwillen
- Konservative Allianz
- Männerpartei
- NDVP - Neue Deutsche Volkspartei
- NGPD - Neue gerechte Partei Deutschland
- NP - Niedersächsische Partei
- PP - Party-Partei
- PERSPEKTIVE - Perspektive
- PBP - Pro-Bürger-Partei
- RRP - Rentnerinnen und Rentner Partei
- SAD - Soziale und Demokratische Arbeitssuchende Deutschlands
- SVP - Sächsische Volkspartei
- SVP - Sozialistische Volkspartei
- Spirituelles Bewusstsein - Spirituelles Bewusstsein
- SZP - Soziale ZukunftsPartei
- TET - Terra Esoterica - Partei der urmenschlichen Grundlagen und sozialen Gerechtigkeit
- UB - Unabhängige Bürgerpolitik
- ÜPD - ÜberPartei Deutschland
- USG - UNION für SOZIALE GERECHTIGKEIT
- Verbraucherschutzpartei - Verbraucherschutzpartei
- VVVD - Direktdemokratische Partei - Virtuelle VolksVertreter Deutschlands e.V.
- VDP - Volksdemokratiepartei
- SLS - Wendische Volkspartei (Serbska Ludowa Strona)
- Volksabstimmung – Ab jetzt...Bündnis für Deutschland, Partei für Demokratie durch Volksabstimmung
- Zukunfts-Liga
Parteiunterlagen nicht beim Bundeswahlleiter
Bestehende Parteien, die keine Parteiunterlagen beim Bundeswahlleiter hinterlegt haben:
- AMPD - Allgemeine Münzrollen Partei Deutschlands [1]
- CVE - Christlich Vereintes Europa - Die Antiislamisten [2]
- BPR - Berliner Partei für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege
- Flut - Die Flut (Partei)
- DDD - Direkte Demokratie Deutschland
- Die Guten - Partei die Guten
- ELPD - Europäisch Liberale Partei Deutschlands
- IPD Interimpartei Deutschland
- LLDD - LinksLiberale Deutsche Demokraten
- Partei Pro Berlin
- PBU - Patriotische Bürger Union (2007 hat sich die Partei aufgelöst)
- PIP - Political Independent Party
- SKPD - Sozial-Kapitalistische-Partei Deutschland
- UFFBASSE - Unabhängige Fraktion Freier Bürger - Aufrecht, Spontan, Subkulturell, Eigensinnig
- USB - Union für Sozialerhalt und Bürgerrechte
- Netzwerk - Visionäres Netzwerk Europa
- NZP - Naturorientierte Zukunfts Partei (2007 der Deutschen Zukunftspartei beigetreten)
- Monarchiefreunde
Ehemalige Parteien der Bundesrepublik Deutschland
Parteien, die sich aufgelöst haben, verboten wurden oder in neuen Parteien aufgegangen sind:
- ADF - Aktion Demokratischer Fortschritt
- AL - Alternative Liste
- AFB - Arbeit für Bremen und Bremerhaven e.V.
- ASP - Automobile Steuerzahler-Partei
- ASD - Alle Sozialversicherten und Rentner Deutschlands (Rentnerpartei)
- AUD - Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (1979 in Die Grünen aufgegangen)
- AVP - Aktionsgemeinschaft Vierte Partei
- BHE - Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (1961 in die GDP aufgegangen)
- BHKP - Bayerische Heimat- und Königspartei
- BdD - Bund der Deutschen, Partei für Einheit, Frieden und Freiheit
- BFB-Die Offensive - Bund freier Bürger - Offensive für Deutschland
- BNP - Bürgernahe Partei
- BSP - Bayerische Staatspartei
- Bürgerpartei - Die Bürgerpartei
- BWK - Bund Westdeutscher Kommunisten
- C.B.V. - Christliche Bayerische Volkspartei (Bayerische Patriotenbewegung)
- CVP - Christliche Volkspartei
- CVP - Christliche Volkspartei des Saarlandes
- DAP - Deutsche Aufbaupartei (1946 in DKP-DRP aufgegangen)
- DDU - Deutsche Demokratische Union (1961 in DFU aufgegangen)
- DG - Deutsche Gemeinschaft (1965 in AUD aufgegangen)
- DS - Demokratische Sozialisten (Abspaltung von der SPD 1981)
- DSP - Deutsche Soziale Partei
- EAP - Europäische Arbeiterpartei
- EFP - Europäische Föderalistische Partei
- EVD - Europäische Volksbewegung Deutschland
- FAP - Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (am 22. Februar 1995 verboten)
- FDVP - Freiheitlich-Deutsche Volkspartei (2003 in DP aufgegangen)
- FRAUEN - Frauenpartei
- FRIEDENSLISTE - Friedensliste
- FU - Föderalistische Union
- FVP – Freiheitliche Volkspartei (Abspaltung der Republikaner 1985)
- GDP - Gesamtdeutsche Partei (1966 Umbenennung in GPD)
- GIM - Gruppe Internationale Marxisten, Deutsche Sektion der Vierten Internationale
- KBW - Kommunistischer Bund Westdeutschland
- KPD/ML - Kapitalistische Partei Deutschlands/Manchester-Liberale
- KPD/ML - Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten
- KPD/RZ - Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum
- Mittelstand - Deutscher Mittelstand (Union Deutscher Mittelstandsparteien, UDM)
- Mündige Bürger - Die Mündigen Bürger
- NATURGESETZ - Naturgesetz Partei
- Rheinlandpartei - Die europäischen Föderalisten
- ÜFAK - Liste der Flüchtlinge, Ausgewiesenen und Kriegsgeschädigten
- V - Volksfront gegen Reaktion, Faschismus und Krieg
- VL - Vereinigte Linke (1976 in NRW)
- VSP - Vereinigte Sozialistische Partei
- WEISSE LIGA
Parteien der Deutschen Demokratischen Republik
Blockparteien
siehe auch Blockpartei
- CDU - Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) (1990 aufgegangen in der CDU)
- DBD - Demokratische Bauernpartei Deutschlands (1990 aufgegangen in der CDU)
- LDPD - Liberaldemokratische Partei Deutschlands (1990 aufgegangen in der FDP)
- NDPD - National-Demokratische Partei Deutschlands (1990 aufgegangen in der FDP)
- SED - Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (1946 hervorgegangen aus der Vereinigung von KPD und SPD, 1989 umbenannt in SED-PDS, 1990 umbenannt in PDS, 2005 umbenannt in Die Linkspartei, 2007 fusioniert mit WASG und umbenannt in Die Linke)
eigenständige Parteien
- Bündnis 90 entstanden aus:
- Initiative Frieden und Menschenrechte
- Demokratie Jetzt
- und einem Teil des Neues Forum
- DA - Demokratischer Aufbruch
- DFP - Deutsche Forumpartei
- hervorgegangen aus einem Teil des Neues Forum
- DSU - Deutsche Soziale Union
- Grüne Partei
- SDP - Sozialdemokratische Partei in der DDR
- Unabhängiger Frauenverband
- VL - Vereinigte Linke
- Die Nelken
Parteien in der Weimarer Republik
- Alte Sozialdemokratische Partei Deutschlands, siehe auch: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
- Arbeiter- und Bauernpartei Deutschlands (ABPD) (1931–1933), siehe: Christlich-Soziale Reichspartei (CSRP) (1920–1933)
- Bayerischer Bauernbund (BBB) (1895–1933), auch: Bayerischer Bauern- und Mittelstandsbund (1922–1933), siehe auch: Deutsche Bauernpartei
- Bayerischer Bauern- und Mittelstandsbund (1922–1933), auch: Bayerischer Bauernbund (1895–1922), siehe auch: Deutsche Bauernpartei
- Bayerische Volkspartei (BVP) (1918–1933), siehe auch: Zentrumspartei
- Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei (CNBLP/CNBL) (1928–1933), auch: Deutsches Landvolk (DL) (1930–1933)
- Christlich-Soziale Partei (Bayerisches Zentrum) (1920–1926), auch: Christlich-Soziale Reichspartei (CSRP) (1920–1933)
- Christlich-Soziale Volksgemeinschaft (CSVG) (1922–1926), siehe auch: Christlich-Soziale Reichspartei (CSRP) (1920–1933)
- Christlich-Soziale Reichspartei (CSRP) (1920–1933), siehe auch: Arbeiter- und Bauernpartei Deutschlands (ABPD)
- Christlich-Sozialer Volksdienst (CSVD) (1929–1933), siehe auch: Christlichsoziale Partei (1878–1918), Deutschnationale Volkspartei
- Christliche Volkspartei (Zentrum), siehe: Zentrumspartei
- Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), siehe auch: Welfen
- Deutsche Arbeiterpartei (DAP) (1919/1920), siehe: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)
- Deutsche Bauernpartei (1928–1933), siehe auch: Bayerischer Bauernbund (BB)
- Deutsche Demokratische Partei (DDP) (1918–1930), siehe auch: Deutsche Staatspartei (DStP) (1930–1933)
- Deutsche Staatspartei (DStP) (1930–1933), siehe auch: Deutsche Demokratische Partei (1918–1930)
- Deutsche Volkspartei (DVP) (1918–1933)
- Deutscher Freiland-Freigeld-Bund (1919–1921), siehe auch: Freiwirtschaftsbund (F.F.F.)
- Deutsches Landvolk (DL) (1930–1933), auch: Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei (CNBLP/CNBL) (1928–1933)
- Deutschnationale Volkspartei (DNVP), siehe auch: Kampffront Schwarz-Rot-Gold (KFSWR)
- Deutschsoziale Partei (DtsP) (1921–1928), siehe: Richard Kunze, völkische Parteien
- Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP), siehe auch: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), Nationalsozialistische Freiheitspartei, Deutschvölkische Freiheitsbewegung, Nationalsozialistische Freiheitsbewegung Großdeutschlands
- Freiwirtschaftsbund (F.F.F/FWB) (1919–1933), siehe auch: Deutscher Freiland-Freigeld-Bund
- Kampffront-Schwarz-Weiß-Rot (1933), Bezeichnung der Deutschnationalen Volkspartei 1933
- Kommunistische Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD) (* 1920), siehe auch: Kommunistische Partei Deutschlands
- Kommunistische Arbeitsgemeinschaft (KAG) (1921–1922), siehe auch: Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD)
- Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), siehe auch: Spartakusbund, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD), Kommunistische Partei-Opposition (KPO), Kommunistische Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD), Leninbund, Kommunistische Arbeitsgemeinschaft (KAG)
- Kommunistische Partei-Opposition (KPO, auch KPD-O) (* 1929), siehe auch: Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD)
- Konservative Volkspartei (KVP) (1930–1931), auch: Volkskonservative Vereinigung (VKV) (1930–1933), siehe auch: Deutschnationale Volkspartei (DNVP)
- Leninbund (* 1928), siehe auch: Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), Linke Kommunisten
- Liberale Vereinigung (LVg) (1924–1929), siehe: Deutsche Demokratische Partei (DDP), Deutsche Volkspartei (DVP9
- Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), siehe auch: Deutsche Arbeiterpartei (DAP), Völkisch-Sozialer Block (VSB), Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP)
- Radikaldemokratische Partei (RDP) (1930–1933)
- Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) (1920–1933) (WP), siehe auch: Wirtschaftspartei (WP), 1920–1925: Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes)
- Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung (Volksrecht-Partei) (VRP) (1926–1933), siehe auch: Volksrechtpartei, Christlich-Soziale Reichspartei (CSRP)
- Republikanische Partei Deutschlands (RPD) (1924)
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), siehe auch: Alte Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD), Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD)
- Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) (* 1931), siehe auch Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kommunistische Partei-Opposition (KPO), Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD)
- Sozial-Republikanische Partei Deutschlands. Hörsing-Bewegung für Arbeitsbeschaffung (SRPD)
- Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) (1917–1931), siehe auch: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), Kommunistische Arbeitsgemeinschaft (KAG), Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD)
- Völkisch-Sozialer Block (VSB), siehe auch: NSDAP
- Volkskonservative Vereinigung (VKV) (1930–1933), auch: Konservative Volkspartei (1930–1931)
- Volksrecht-Partei (VRP), siehe: Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung
- Wirtschaftspartei (WP), siehe: Reichspartei des deutschen Mittelstandes (WP)
- Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes, siehe: Reichspartei des deutschen Mittelstandes (WP)
- Zentrumspartei, siehe auch: Bayerische Volkspartei (BVP), Christlich-Soziale Partei, Christlich-Soziale Volksgemeinschaft (CSVG), Christlich-Soziale Reichspartei (CSRP)
Parteien im Deutschen Kaiserreich
- Altliberale (Al)
- Antisemitische Volkspartei
- Bayerischer Bauernbund (BB)
- Bayerische Patriotenpartei, siehe auch: Zentrumspartei
- Christlichsoziale Arbeiterpartei (CSAP) (1878–1881), siehe auch: Christlich-soziale Partei (CSP) (1878–1918) und Deutschkonservative Partei
- Christlich-soziale Partei (CSP) (1878–1918), auch: Christlichsoziale Arbeiterpartei (CSAP) (1878–1881)
- Demokratische Partei (DP) (1885–1895)
- Demokratische Vereinigung (DV) (1908–1918)
- Demokratischer Verein (DVe) (1871–1873)
- Deutschkonservative Partei (DkP) (1876–1918), vorher: Konservative Partei (KoP)
- Deutsche Fortschrittspartei (DFP) (1861–1884)
- Deutsche Freisinnige Partei (DFsP) (1884–1893)
- Deutsche Reformpartei (DRP) (1900–1914), siehe auch: Antisemitenparteien, Deutschsoziale Reformpartei
- Deutsche Vaterlandspartei (DVLP) (1917–1918)
- Deutsche Volkspartei (1868–1910), auch: Süd-Deutsche Volkspartei (1868–1910), siehe auch: Demokratische Volkspartei, Fortschrittliche Volkspartei
- Deutschsoziale Partei (DSP) (1900–1914), siehe: Antisemitenparteien
- Deutschsoziale Reformpartei (DSRP) (1894–1900), siehe auch: Antisemitenparteien, Deutsche Reformpartei, Deutschsoziale Partei
- Fortschrittliche Volkspartei (FoVp) (1910–1918), siehe auch: Freisinnige Vereinigung, Freisinnige Volkspartei (FVp) (1893–1910)
- Freikonservative Partei, siehe auch Reichs- und Freikonservative Partei (RFKP)
- Freisinnige Vereinigung (FVg) (1893–1910), siehe auch: Fortschrittliche Volkspartei, Nationalsozialer Verein (NsV)
- Kola Polskie (1848–1918), siehe auch: Polenpartei, Zentrumspartei
- Konservative Partei (KoP) (1848–1918), siehe: Deutschkonservative Partei (DkP)
- Liberale Reichspartei (LRP) (1871–1874)
- Liberale Vereinigung (Sezessionisten) (1880–1884), siehe auch: Nationalliberale Partei (NLP)
- Nationalliberale Partei (NLP) (1867–1918), siehe auch: Liberale Vereinigung (Sezessionisten)
- Nationalsozialer Verein (NsV) (1896–1903), siehe auch: Freisinnige Vereinigung (FVg)
- Polenpartei, auch: Kola Polskie
- Reichs- und Freikonservative Partei (RFKP) (1867–1918), siehe auch: Freikonservative Partei
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands, siehe auch: Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands
- Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands, siehe: Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Welfen, siehe auch: Deutsch-Hannoversche Partei (DHP)
- Zentrumspartei
Parteien und politische Gruppen nach 1848 bis zur Gründung des Kaiserreichs
- Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein
- Altliberale (1849–1876)
- Bundesstaatlich-konstitutionelle Vereinigung
- Demokratische Volkspartei (1863–1866)
- Deutsche Fortschrittspartei
- Deutscher Nationalverein
- Deutscher Reformverein
- Fraktion Bockum-Dolffs (1862–1870) (Linkes Zentrum)
- Freikonservative Partei, siehe: Reichs- und Freikonservative Partei
- Katholische Fraktion (1852–1867)
- Konservative Partei, seit 1876: Deutschkonservative Partei
- Kreuzzeitungspartei (1848–1867)
- Lassallescher Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein (1867–1872)
- Nationalliberale Partei
- Reichs- und freikonservative Partei (1867–1918), siehe auch: Freikonservative Partei
- Sächsische Volkspartei
- Sozialdemokratische Arbeiterpartei
- Wochenblattpartei (1851–1858)
Politische Gruppen in der Frankfurter Nationalversammlung
- Fraktion Augsburger Hof
- Fraktion Casino
- Fraktion Deutscher Hof
- Fraktion Donnersberg
- Fraktion Landsberg
- Fraktion Milani (auch: Café Milani)
- Fraktion Nürnberger Hof
- Fraktion Pariser Hof
- Fraktion Westendhall
- Fraktion Württemberger Hof
Siehe auch
- Geschichte der Parteien in Deutschland
- Politische Partei
- Politische Parteien in Deutschland
- Parteinahe Stiftungen
Weblinks
Bundeswahlleiter
- Alphabetische Parteienliste (beim Bundeswahlleiter)
- Anschriftenverzeichnis der Parteien
- Pressemitteilung über die Zugelassenen Parteien zur Bundestagswahl 2005
- Alle aktuellen Parteien, die beim Bundeswahlleiter ihre Parteiunterlagen hinterlegt haben
Landeswahlleiter
Einzelnachweise
- ↑ Der Bundeswahlleiter: Zugelassene Parteien und sonstige politische Vereinigungen, gesehen 29. April 2009.
- ↑ Bundeswahlleiter: ANSCHRIFTENVERZEICHNIS der Parteien und politischen Vereinigungen, die gemäß § 6 Absatz 3 Parteiengesetz beim Bundeswahlleiter Parteiunterlagen hinterlegt haben, gesehen 29. April 2009.
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