- Enno Eimers
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Enno Eimers (* 19. August 1936 in Emden) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt preußische Geschichte. Eimers studierte von 1958 bis 1964 an der Georg-August-Universität Göttingen und der Freien Universität Berlin die Fächer Alte, Mittelalterliche und Neuere Geschichte und Anglistik und promovierte 1965 zum Thema Verhältnis Preußen und das Reich 1918 bis 1923.
Von 1970 bis 2002 bildete Enno Eimers Lehrer mit dem Fach Geschichte am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Höheren Schulen aus. Er nahm Gastdozenturen in Oppeln und Kattowitz wahr. Seit 2008 redigiert Eimers die Zeitschrift Preußische Mitteilungen des Preußeninstituts. Er ist seit 1974 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Preußischen Geschichte,[1] 1979–2004 im Vorstand, seit 1980 Mitglied der Preußisch Historischen Kommission[2] und seit 2001 des Wissenschaftsausschusses der Ostfriesischen Landschaft.
Publikationen
(ohne die Aufsätze in Zeitschriften und Sammelschriften)
- Das Verhältnis von Preußen und Reich in den ersten Jahren der Weimarer der Weimarer Republik (1918–1923). Verlag Duncker und Humblot, Göttingen/Berlin 1969, ISBN 3-428-01861-3.
- Preußen und die USA 1850 bis 1867 – Transatlantische Wechselwirkungen. Verlag Duncker und Humblot, Berlin 2004, ISBN 3-428-11577-5.
- Kleine Geschichte der Stadt Leer. Verlag Schuster, Leer 1993, ISBN 3-7963-0293-9.
Einzelnachweise
Weblinks
- Literatur von und über Enno Eimers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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