Eva Maria Wünsche

Eva Maria Wünsche

Eva Maria Wünsche (* 15. Mai 1952 in Leipzig) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie war von 1990 bis 1999 Abgeordnete im Landtag von Sachsen.

Wünsche besuchte bis 1968 die Polytechnische Oberschule in Leipzig. Danach absolvierte sie bis 1972 ein Studium am Institut für Lehrerbildung in Leipzig. Das Staatsexamen machte sie 1972 und arbeitete daraufhin bis 1979 an einer Schule. Im Jahr 1979 wurde sie Stadtbezirksgeschäftsführer der CDU Leipzig-Südwest, was sie bis Mai 1990 blieb. Von Juni 1990 bis 1994 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie war Mitglied im Landesvorstand Sachsen der Mittelstandsvereinigung und der Wirtschaftsvereinigung der CDU.

Im Oktober 1990 zog sie durch ein Direktmandat in Leipzig in den Landtag von Sachsen ein, dem sie bis 1999 angehörte.

Literatur

  • Klaus-Jürgen Holzapfel (Hrsg.): Sächsischer Landtag: 2. Wahlperiode, 1994–1999. Volkshandbuch. 2. Auflage. NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach Dezember 1994, ISBN 3-87576-493-5, S. 58.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wünsche — ist der Familienname folgender Personen: Alois Wünsche Mitterecker (1903–1975), deutscher Künstler August Wünsche (1838–1912), deutscher Theologe und Hebraist Emil Wünsche (1864–1902), deutscher Kamerahersteller Eva Maria Wünsche (* 1952),… …   Deutsch Wikipedia

  • Eva Hassencamp — (* in Pforzheim; geb.Aab) ist eine deutsche Regisseurin, Autorin, Filmproduzentin und Moderatorin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Kinderbücher 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Maria Reiter — (* 1911; † 1992), auch bekannt als „Mimi“ oder „Mizi“, war Adolf Hitlers Verlobte in den späten 1920er Jahren. Sie war die einzige Frau von Hitlers intimen Beziehungen, die den Krieg überlebt hat. Sie erzählte ihre Geschichte 1959 dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Tagebücher der Eva Braun — Die Tagebücher der Eva Braun gelten bis auf wenige Einzelblätter seit 1945 als verschollen. Die unter Titeln wie The Diary of Eva Braun bis heute immer wieder veröffentlichten angeblichen Aufzeichnungen beruhen dagegen auf einer Ende der 1940er… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Sächsischen Landtags (1. Wahlperiode) — Präsidium Landtagspräsident und Vizepräsidenten Landtagspräsident: Erich Iltgen (CDU) 1. Vizepräsident: Dieter Rudorf (SPD) 2. Vizepräsidentin: Heiner Sandig (CDU) Fraktionsvorsitzende CDU Fraktion: Herbert Goliasch SPD Fraktion: Karl Heinz… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Sächsischen Landtags 2. Wahlperiode — Mitglieder des Sächsischen Landtags 1. Wahlperiode (1990–1994) | 2. Wahlperiode (1994–1999) | 3. Wahlperiode (1999–2004) | 4. Wahlperiode (2004–2009)   Liste der Mitglieder des 2. Säc …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Sächsischen Landtags (2. Wahlperiode) — Präsidium Landtagspräsident und Vizepräsidenten Landtagspräsident: Erich Iltgen (CDU) 1. Vizepräsident: Heiner Sandig (CDU) 2. Vizepräsidentin: Andrea Hubrig (CDU) Fraktionsvorsitzende CDU Fraktion: Fritz Hähle PDS Fraktion: Peter Porsch SPD… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Sächsischen Landtags 1. Wahlperiode — Mitglieder des Sächsischen Landtags 1. Wahlperiode (1990–1994) | 2. Wahlperiode (1994–1999) | 3. Wahlperiode (1999–2004) | 4. Wahlperiode (2004–2009)   Liste der Mitglieder des 1. Säc …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Landtagswahlkreise in Sachsen 1990 — Die Liste der Landtagswahlkreise in Sachsen 1990 enthält alle Wahlkreise für die ersten Landtagswahlen in Sachsen nach der Wiedervereinigung am 14. Oktober 1990. Die Einteilung der Wahlkreise wurde, zusammen mit der der anderen neuen Bundesländer …   Deutsch Wikipedia

  • Forsthaus Falkenau — Seriendaten Originaltitel Forsthaus Falkenau …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”