Handschriftencensus

Handschriftencensus

Der Handschriftencensus ist eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters. Er enthält Informationen zu 5.000 Werken aus über 22.000 Handschriften (verteilt auf 1.300 Bibliotheken/Archive (Januar 2011) und bietet:

  • Gesamtverzeichnis Handschriften
  • Gesamtverzeichnis Autoren / Werke
  • Editionen und Abdrucke
  • Links (Marburger Repertorium deutschsprachiger Handschriften des 13. und 14. Jh.)
  • Links (Paderborner Repertorium der deutschsprachigen Textüberlieferung des 8. bis 12. Jh.)
  • Links zu inhaltlichen Kurzinformationen, zu weiterführenden bibliographischen Hinweisen sowie zu sonstigen im Internet verfügbaren Materialien.
  • Forschungsliteratur zu deutschsprachigen Handschriften des Mittelalters
    • Handschriftenkataloge und -verzeichnisse
  • Mithilfemöglichkeit

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Niederrheinisches Augustinusbuch — Als Niederrheinisches Augustinusbuch bezeichnet die germanistische Forschung einen aus dem späten Mittelalter stammenden Handschriftentypus, dessen Textzeugen aus dem 15. und 16. Jahrhundert im Wesentlichen das Leben des heiligen Augustinus (†… …   Deutsch Wikipedia

  • Bruder Sigwalt — (auch Siegwalt, Sigenwalt, Sigewall, Sigeboldus) ist der vorgebliche Verfasser einer spätmittelalterlichen Weissagung, die sich als Werk des 12. Jahrhunderts ausgibt. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Literatur 2.1 Überlieferung …   Deutsch Wikipedia

  • Johannes Hartlieb — Johannes Hartlieb, auch Hans Hartlieb genannt, (* um 1400; † 18. Mai 1468 in München) war ein Arzt, Hofdichter und Übersetzer des Spätmittelalters. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wichtigste Werke 2.1 De amore …   Deutsch Wikipedia

  • Frauendienst — Der Frauendienst ist ein mittelhochdeutsches Werk von Ulrich von Liechtenstein und entstand im Jahr 1255. Es besteht aus 1850 epischen Strophen, 57 Liedern, einem Leich, drei Büchlein und sieben Briefen. Das Werk gilt als der erste Ich Roman in… …   Deutsch Wikipedia

  • Wolframs Tagelieder — Zu Wolframs Tageliedern zählen „Den morgenblic“ (Des Minnesangs Frühling = MF I), „Sîne klawen“ (MF II), „Der helden minne“ (MF IV), „Von der zinnen“ (MF V) und „Ez ist nu tac“ (MF VII). Obwohl Wolfram von Eschenbach in erster Linie als Epiker… …   Deutsch Wikipedia

  • Aristoteles und Phyllis — ist ein mittelhochdeutsches Märe, das von einem unbekannten höfischen Dichter verfasst wurde. Dargestellt wird das Motiv des Weisen, der durch eine schöne Frau verführt, überlistet und bloßgestellt wird. Es sind zwei deutsche Fassungen bekannt,… …   Deutsch Wikipedia

  • Augustin von Hammerstetten — Schlussschrift der Dresdener Handschrift der History Augustin von Hammerstetten (* wohl vor 1450 in Lauingen; † nach 1500) war der Verfasser der Prosadichtung History vom hirs mit dem guldin ghurn und der Fürstin vom pronnen (datiert 1496).… …   Deutsch Wikipedia

  • Cgm 558 — Der Cgm 558 (Codex germanicus monacensis 558) ist eine deutschsprachige Sammelhandschrift der Münchner Staatsbibliothek, die aus zwei im 16. Jahrhundert (um 1530) zusammengebundenen Teilen besteht. Sie ist vor allem aufgrund des auch als… …   Deutsch Wikipedia

  • Ezzolied — Das Ezzolied steht am Beginn der frühmittelhochdeutschen Literatur. Mit ihm setzt nach etwa 100 Jahren, aus denen uns nur lateinische Texte erhalten sind, die Überlieferung deutschsprachiger Dichtung wieder ein. Als volkssprachliche „Cantilena de …   Deutsch Wikipedia

  • Güterbuch — Eingangsseite des Tennenbacher Güterbuchs, lat., 1317 1341. Urbar Rödel, mhd., Chorfrauenstift Säc …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”