- Holon : Hiberno
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Holon : Hiberno
Studioalbum von The Hirsch Effekt Veröffentlichung 2010 Label Midsummer Records, Kapitän Platte (Cargo Records) Format CD, Download (MP3), LP Genre Artcore Anzahl der Titel 18 Laufzeit 57m30s Besetzung
- Gesang, Gitarre: Nils Wittrock
- Bass, Gesang: Ilja Lappin
- Schlagzeug: Philipp Wende
- Chorgesang: Kammerchor Hannover
- Cello: Elisa Aylon
- Cello: Amelie Birkner
- Cello: Caroline Stadtländer
- Bratsche: David Borges
- Bratsche: Simon Streuff
- Violine, Bratsche: Lisa Hinnersmann
- Violine: Vadim Gouloiants
- Violine: Guido Eva
- Posaune: Georg Weisbrodt
- Posaune: Mareike Albs
- Horn: Martin Beitzel
- Klarinette: Janne Groth
- Orgel: Eike Wittrock
Produktion Nils Wittrock, Jens Siefert, Ilja Lappin Studio Überwälder Klangdressur Studio Holon : Hiberno ist das Debütalbum der Hannoveraner Band The Hirsch Effekt. Es wurde am 19. März 2010 veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Das Album besteht nicht aus einzelnen, voneinander unabhängigen Stücken, sondern aus in sich abgeschlossenen Kapiteln, ähnlich einem Bühnenstück: Dem mehrteiligen Auftakt (Epistel) folgen verschiedene weitere Kapitel, nur unterbrochen durch gelegentliche Zwischenspiele (Intervallum), bis das Album schließlich mit dem mehrteiligen Schlusssatz (Epitaph) endet.
Stil und Rezeption
Auf "Holon : Hiberno" verarbeitet die Band Einflüsse aus verschiedenen Musikstilen wie Indie-Rock und Progressive Metal, die Texte, oft nur wenige Zeilen lang, sind vom Emocore beeinflusst und handeln überwiegend von Liebe und Beziehungen. Einige Textfragmente stammen laut Liner Notes aus Gedichten von Herbert Hindringer.
Positive Kritik bekam das Album unter anderem vom Ox-Fanzine[1], von den Babyblauen Seiten[2] und von den Zeitschriften Visions[3] und eclipsed.[4] Auch das E-Zine Plattentests.de lobte "Holon : Hiberno":[5]
„"Holon : hiberno" saugt den Hörer von der ersten Sekunde an ein und schleudert ihn durch die Extreme. (...) Dürfen die das? Ein derart atmosphärisch dichtes, hochklassiges Debütalbum veröffentlichen? Eine Platte voller Gegensätze und Chaos, die aber in sich unglaublich homogen bleibt?“
Titelliste
- Epistel
- Calmo
- Vigoroso
- Nex
- Intervallum: Pulsus
- Zoetrop
- Lentevelt
- Intervallum: Cadentia
- Laxamentum
- Assorto
- Agitato
- Requiem
- Intervallum: Motette
- Vituperator
- Intervallum: Litus
- Hiberno
- Arcanum
- Epitaph
- Meno
- Lugubre
- Maestoso
Einzelnachweise
- ↑ Ox-Fanzine Nr. 89
- ↑ Babyblaue Seiten: The Hirsch Effekt: Holon : Hiberno. Abgerufen am 12. Mai 2010.
- ↑ Visions Nr. 205: „Hier ist das Album des Moments, das Debüt einer monströsen Band, ein beängstigend tolles Spiel ohne Grenzen.“
- ↑ eclipsed Nr. 119, April 2010, S. 61, 7 von 10 Punkten
- ↑ Mark Read: Plattentests.de: The Hirsch Effekt: Holon : Hiberno. Abgerufen am 12. Mai 2010.
Weblinks
- Rezensionen zu Holon : Hiberno auf den Babyblauen Seiten
- Holon : Hiberno auf Plattentests.de
- Holon : Hiberno auf Discogs.com
Kategorien:- Album 2010
- Album (Metal)
- Album (Punk)
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