UHC Lok Reinach

UHC Lok Reinach
Logo
Voller Name UHC Lok Reinach
Gegründet 1987
Vereinsfarben Blau und Rot
Stadion Pfrundmatt, Reinach AG
Plätze 500
Präsident Schweiz
Trainer Finland Patrick Jehli
Homepage www.lokreinach.ch
Liga Nationalliga B
Saison 2010/2011 10. Rang SML
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der UHC Lok Reinach ist ein Unihockey-Club im Kanton Aargau. 1987 gegründet, begann Lok mit einer Mannschaft und 15 Spielern in der 2. Liga. 2009 spielten bei Lok rund 200 Spieler in 11 Mannschaften, davon rund 130 Nachwuchsspieler in 7 Junioren-Mannschaften. Die erste Herrenmannschaft von Lok ist mehrfacher NLB-Meister. 2008/09 gelang zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte der Aufstieg in die oberste Spielklasse, die Swiss Mobiliar League. Die älteste Nachwuchsmannschaft, die Junioren U21 sind auf die Saison ebenfalls in die höchste Spielklasse aufgestiegen. Die Damen spielen in der 1. Liga Grossfeld.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1994 stieg der UHC in die Nationalliga B Grossfeld auf. Im Jahr 2000 erfolgte der Aufstieg in die Nationalliga A durch einen Playoff-Sieg gegen Hornets Bülach, allerdings konnte sich der Verein nicht in dieser Liga halten und stieg in der nächsten Saison wieder ab. 2005 wurde die erste Herrenmannschaft erstmals in der Vereinsgeschichte Nationalliga B-Meister, verpassen allerdings den Aufstieg in den Playoffs gegen Kloten. Lok Reinach verpflichtet Martin Dahlgren vom mehrmaligen schwedischen Meister Pixbo Göteborg. 2006 wurde als neuer Trainer der ersten Mannschaft Beat Schneckenburger engagiert. Die erste Mannschaft wurde Nationalliga B-Meister und stieg – nach einer Niederlage und zwei Siegen in den Playoffs gegen Kloten-Bülach Jets – in die Nationalliga A auf. Nach einem Jahr in der Nationalliga A stieg der UHC wieder in die Nationalliga B ab. Beat Schneckenburger trat Ende Januar 2007 von seinem Traineramt zurück. Sportchef Rainer Sommerhalder übernahm die Führung bis zum Ende der Saison. Der Abstieg konnte jedoch nicht mehr verhindert werden. Lok Reinach wurde an der Wyna-Expo 2007 mit grossem Abstand zum beliebtesten Verein der Region gewählt. Präsident Bruno Burger trat an der Generalversammlung nach neunjähriger Präsidiumszeit zurück. Vizepräsident Dieter Schärer übernahm interimsmässig die Führung des Vereins. In der Saison 2007/2008 wurde als neuer Trainer der Herren 1 Schwede Magnus Svensson angestellt. In der Saison 2008/2009 folgte die Teilnahme an der Meisterschaft der Nationalliga B. Lok Reinach verpflichtete Mikael Jakobsson vom schwedischen Eliteserien-Klub Balrog B/S IK. Lok wurde Schweizer Meister in der Nationalliga B. In den Auf- und Abstiegs-Playoffs der NLB und der Swiss Mobiliar League gelang Lok mit drei Siegen gegen den UHC Uster der erneute Aufstieg in die Swiss Mobiliar League. Nach der Saison 2009/2010 gab es einen Wechsel an der Bande. Magnus Svensson wechselte zum Ligakonkurrenten Grasshopper Club Zürich. Neuer Coach wurde der Finne Otto Moilanen. Nach nur einem Jahr Amtszeit an der Bande und dem Abstieg des Teams in die Nationalliga B, verlässt Moilanen Reinach bereits wieder. Auf die Saison 2010 / 2011 hin wurde Patrick Jehli als neuer Trainer verpflichtet.

Teams

Der UHC Lok Reinach startet mit folgenden Mannschaften in die Saison 2011/12:

  • Herren Aktive: Nationalliga B
  • Herren: 3. Liga Grossfeld
  • Junioren U21: Stärkeklasse B
  • Junioren U16: Regional
  • Junioren C: Regional
  • Junioren D:
  • Junioren E: (2 Teams)
  • Damen Aktive: 1. Liga Grossfeld
  • Juniorinnen U21: Stärkeklasse B

Herrenmannschaft

Torhüter

Nr. Name Jahrgang Nationalität
33 Adrian Jäggi 1987 Schweizer
44 Pascal Egloff 1986 Schweizer

Verteidiger

Nr. Name Jahrgang Nationalität
3 Michael Gürber 1992 Schweizer
8 Dimitri Häfeli 1990 Schweizer
19 Andreas Geiregger 1989 Schweizer
69 Pawel Heyne 1989 Polen Schweizer

Stürmer

Nr. Name Jahrgang Nationalität
7 Behar Spahija 1988 Albaner
10 Alain Wyder 1983 Schweizer
11 Andreas Frey 1993 Schweizer
13 Tobias Wullschleger 1989 Schweizer
16 Etienne Benz 1989 Schweizer
17 Lukas Hediger 1988 Schweizer
21 Armin Frey 1990 Schweizer
25 Michael Merki 1986 Schweizer
68 Stefan Herger 1992 Schweizer
82 Raphael Möri 1990 Schweizer
97 Marco Husi 1985 Schweizer

Staff

Name Funktion
Patrick Jehli Coach
Marc Jansen Teamchef
Jan Rickenbach Sportchef

Weblinks


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