- Rhythmusdiktat
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Das Rhythmusdiktat ist ein Teil der schriftlichen Gehörbildung. Rhythmen ohne Tonhöhenunterschiede werden gehört und gleichzeitig notiert: rhythmische Längen (Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel, Zweiunddreißigstel, Vierundsechzigstel etc.), Rhythmusbausteine, (polyrhythmische) n-Tolen (Duolen, Triolen, Quartolen, Quintolen, Sextolen, Septolen, Oktolen, Nonolen etc.), Taktarten (2er, 3er, 4er, 5er (3+2 oder 2+3), 6er, 7er (2+2+3, 2+3+2, 3+2+2), 8er (3+3+2, 3+2+3, 2+3+3), 9er, 10er, 11er, 12er etc.), Taktwechsel etc.
Literatur
- Jörg Scheele: Hochschul-Gehörbildung. Hamburg: Diplomica Verlag 1993, ISBN 978-3-8324-0585-4
- Jörg Scheele: Rhythmusdiktate.
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