- Verfassungsreferendum in Dahomey 1964
-
Das Verfassungsreferendum in Dahomey 1964 fand am 5. Januar 1964 statt
Hauptinhalte der Verfassungsänderung waren die Änderung des Regierungssystems in ein präsidentielles System, die Aufhebung der Amtszeitbeschränkung für den Präsidenten und die Einführung eines Einkammerparlaments.
Die Wahlbeteiligung lag bei 92,1 %, 1.051.614 Wähler waren registriert.
Ergebnisse
Option Stimmen Anteil Ja 966.292 99,8 % Nein 1.318 0,2 % Ungültige/Leere Zettel 619 - Gesamt 968.229 100,0 % Literatur
- Dieter Nohlen, Bernhard Thibaut, Michael Krennerich (Hrsg.): Elections in Africa: A Data Handbook. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 978-0-19-829645-4
- Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane / Band II: Afrika: Politische Organisation und Repräsentation in Afrika De Gruyter, 1978, ISBN 978-3-11-004518-5
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Wahlen 1968 — ◄◄ | ◄ | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | Wahlen 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | ► | ►► Weitere Ereignisse Folgende Wahlen fanden 1968 statt: Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Arabische Infiltration — Die Islamische Republik Mauretanien ist eine ehemalige französische Kolonie in Westafrika, am Atlantik gelegen. Sie grenzt an die Staaten Algerien, Mali und Senegal sowie an das Territorium der Westsahara (Demokratische Arabische Republik Sahara) … Deutsch Wikipedia
Arabische Infiltration Nordafrikas — Die Islamische Republik Mauretanien ist eine ehemalige französische Kolonie in Westafrika, am Atlantik gelegen. Sie grenzt an die Staaten Algerien, Mali und Senegal sowie an das Territorium der Westsahara (Demokratische Arabische Republik Sahara) … Deutsch Wikipedia
Geschichte Mauretaniens — Die Islamische Republik Mauretanien ist eine ehemalige französische Kolonie in Westafrika, am Atlantik gelegen. Sie grenzt an die Staaten Algerien, Mali und Senegal sowie an das Territorium der Westsahara (Demokratische Arabische Republik Sahara) … Deutsch Wikipedia