Clair-obscur Saxophonquartett

Clair-obscur Saxophonquartett

Clair-obscur ist ein 1997 gegründetes Saxophonquartett, das in Berlin ansässig ist.

Während ihres Studiums an der jetzigen UdK Berlin lernten sich die vier Saxophonisten kennen. Fasziniert von den musikalischen und klanglichen Dimensionen, die das Saxophonquartett ermöglicht, versuchten die jungen Musiker diese Vielseitigkeit auszuleben und ihrem Publikum zugänglich zu machen.

Neben den großen klassischen Werken, wie beispielsweise Alexander Glasunows Saxophonquartett, spielen sie Transkriptionen aus verschiedenen Jahrhunderten.

Ein weiterer Schwerpunkt ihres Repertoires liegt in der Neuen Musik: einerseits durch ihre individuelle Interpretation bestehender Werke, aber auch in Zusammenarbeit mit Komponisten mit dem Ziel das Repertoire des Saxophons zu erweitern. Das clair-obscur Saxophonquartett spielte im Dezember 2005 in der New Yorker Carnegie Hall und ist Preisträger folgender Wettbewerbe:

  • Gaudeamus International Music Competition 2007
  • Internationaler Kammermusikwettbewerb des ADMC Illzach
  • Alice Samter Kammermusikwettbewerb der UdK Berlin

Besetzung

  • Jan Schulte Bunert, Sopransaxophon
  • Maike Krullmann, Altsaxophon
  • Christoph Enzel, Tenorsaxophon
  • Kathi Wagner, Baritonsaxophon

Diskographie

Titel Jahr Label
ANGLOSAX 2001 Co
Clair Obscur 2004 Co
Sounded 2006 Co
Der Karneval der Tiere & Die Küchenrevue 2006 O-Ton-Produktion Hörbuchverlag
Cool Rhythm 2010 Solo Musica

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Aljinovic — Boris Aljinovic wird von Ingo Hoppe (rechts) befragt Boris Aljinovic (* 23. Juni 1967 in Berlin Charlottenburg, Deutschland) ist ein deutscher Theater und Filmschauspieler. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Boris Aljinovic — wird von Ingo Hoppe (rechts) befragt Boris Aljinovic (* 23. Juni 1967 in Berlin Charlottenburg) ist ein deutscher Theater und Filmschauspieler. Er ist der Sohn einer Deutschen und eines Kroaten …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”