Cobra (Spezialeinheit)

Cobra (Spezialeinheit)
Abzeichen des Einsatzkommando Cobra

Das Einsatzkommando Cobra (kurz EKO Cobra) ist die wichtigste polizeiliche Spezialeinheit in Österreich. Es ist dem Bundesministerium für Inneres direkt unterstellt und gehört nicht dem Wachkörper Bundespolizei an, rekrutiert seine Mitglieder aber aus diesem.

Die Sondereinheit hat ihren Hauptsitz und Trainingseinrichtungen in Wiener Neustadt. Daneben befinden sich Cobra-Standorte auch in der Bundeshauptstadt Wien, in Graz, Linz und Innsbruck sowie weitere Außenstellen in Salzburg, Klagenfurt und Feldkirch. Das EKO Cobra gehört dem ATLAS-Verbund europäischer Polizeispezialeinheiten an.

Dem Einsatzkommando gehören derzeit etwa 450 Personen an, darunter auch eine Beamtin. Im Jahr 2008 wurden von der Spezialeinheit unter anderem 405 Festnahmen, 134 Hausdurchsuchungen und 1450 Personenschutzeinsätze durchgeführt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Auftrag

Einsatz mit einem Helikopter der österreichischen Flugpolizei

Das EKO Cobra ist als Spezialeinheit für Einsätze mit erhöhtem bis sehr hohem Gefährdungsgrad zuständig. Dazu zählen insbesondere bewaffnete Geiselnahmen, Einsätze zur Festnahme von gefährlichen Gewalttätern sowie gegen die organisierte Kriminalität. Auch Operationen zur Bekämpfung von Terrorismus auf österreichischem Staatsgebiet gehören zum Aufgabengebiet des Einsatzkommandos.

Daneben stehen auch weniger operative Einsätze, wie etwa der Personenschutz hochrangiger Politiker und sonstiger gefährdeter Personen und Einrichtungen im Einsatzprogramm der Cobra. Außerdem versehen Cobra-Beamte unter der Bezeichnung „Sky-Marshalls“ Sicherungs- und Begleitdienste an Bord von Flugzeugen österreichischer Fluglinien. Auch die Bewachung von Geldtransporten der Österreichischen Nationalbank fällt dem EKO Cobra zu.

„Dem EKO-Cobra obliegt es, in unmittelbarer Unterstellung unter den Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit schwerpunktmäßig
1. gefährlichen Angriffen ein Ende zu setzen, wenn wegen der hiefür gegen Menschen oder Sachen allenfalls erforderlichen Zwangsgewalt besonders geübte Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes mit besonderer Ausbildung benötigt werden und solche Organe auf lokaler oder regionaler Ebene nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen;
2. den vorbeugenden Schutz gemäß § 22 Abs. 1 Z 2 und 3 SPG bei erhöhter Gefährdungslage sicherzustellen;
3. den Sicherheitsdienst an Bord österreichischer Zivilluftfahrzeuge sowie im Rahmen diplomatischer Missionen auszuüben.“

Paragraph 5 Sondereinheiten-Verordnung

Diese Funktionen wurden im Jahr 1993 vom Bundesministerium für Inneres im § 5 der Sondereinheiten-Verordnung als Ergänzung des bestehenden Sicherheitspolizeigesetzes festgelegt.

Organisation

Standorte und Einsatzgebiet des EKO Cobra.

Das Einsatzkommando Cobra hat seinen Hauptsitz und die so genannte Stabsstelle in Wiener Neustadt. Dort werden sämtliche administrativen Aufgaben für die Sondereinheit bundesweit bearbeitet sowie neue Cobra-Mitglieder ausgebildet. Daneben existieren noch vier weitere Standorte in Wien, Graz, Linz und Innsbruck, wobei den drei letzten noch die operativen Außenstellen Klagenfurt, Salzburg und Feldkirch angeschlossen sind.

An jedem Standort sind generell vier Einsatzmodule (also voll einsatzfähige Einsatzteams) stationiert, an den Außenstellen sind es jeweils zwei Einsatzmodule. Die Regionalisierung hat für das Einsatzkommando Cobra vor allem personelle Vorteile. Die Fluktuation der ca. 450 Personen starken Einheit senkte sich von 20 % auf 5 % p.a. [2] Zusätzlich konnte das Ziel erreicht werden, innerhalb von 70 Minuten nach der Alarmierung ein Cobrateam an jedem Punkt Österreichs zum Einsatz bringen zu können.

Rekrutierung und Ausbildung

Zielübung während eines Einsatztrainings

Die Mitglieder des EKO Cobra werden nicht von der Sondereinheit selbst rekrutiert, sondern müssen sich bei dieser für eine Aufnahme bewerben. Prinzipiell steht eine Bewerbung jedem Polizeibeamten der österreichischen Bundespolizei frei, unabhängig von Geschlecht oder Alter der Bewerber. Nach einer ersten Aussonderung anhand der Bewerbungsunterlagen erfolgen für die restlichen Bewerber eine Reihe von medizinischen, psychologischen und sportmotorischen Tests. Nur wer diese Eignungsprüfungen besteht wird zur Ausbildung zugelassen.

Seit 2005 gibt es ein neues, verschärftes Auswahlverfahren bei der Eliteeinheit. Die Kandidaten müssen unter anderem vier KO-Prüfungen bestehen. Das Versagen bei einer dieser Übungen bedeutet den Ausschluss vom Auswahlverfahren. Die Kandidaten müssen ein 3 Meter langes Seil erklimmen, ohne ihre Beine zuhilfe zu nehmen. Die zweite Übung ist der sogenannte Bauchaufzug. Dabei muss der Anwärter in der Sprossenwand hängend einen Medizinball über seinem Kopf mit den Füßen berühren. Bei der dritten Übung muss die Differenz vom dritten bis zum fünften Stock beim Kletterturm nur mithilfe einer schmalen Stahlstrickleiter innerhalb von 5 Minuten überwunden werden. Zuletzt müssen die Kandidaten noch eine Schwimmbadlänge mit gefesselten Händen zurücklegen.[3]

Nach dem bestandenen Auswahlverfahren werden die Eignungsanwärter zur Grundausbildung für einen sechsmonatigen Kurs in die Ausbildungs- und Einsatzzentrale in Wiener Neustadt geholt. In dieser Ausbildung enthalten sind Kurse in taktischem Vorgehen, Schießtraining, Sport, Fahrtechnik-Kurse, sowie weitere Kurse in Seiltechnik, Nahkampf, Sprachausbildungen und andere Fächer.

Zusätzlich dazu können sich die angehenden Cobra-Beamten noch in einer Spezialfertigkeit ausbilden lassen. Dazu zählen unter anderem Fallschirmspringen, Tauchen, Sprengtechnik sowie die Ausbildung zum Präzisionsschützen.

Seit der offiziellen Einführung der Cobra im Jahr 1978 wurden mehr als 1.140 Polizeibeamte dieser Spezialausbildung unterzogen und damit zum Mitglied der Sondereinheit.[4]

Ausrüstung

Einsatzbekleidung des EKO Cobra

Uniformierung und Distinktionen

Die Uniformen und Distinktionen entsprechen derzeit denen des Wachkörpers Bundespolizei. Als einziger Gruppe ist es den Angehörigen der Cobra erlaubt, zur Repräsentationsuniform das Barett zu tragen. Als Korpsabzeichen, anstatt des Bundeswappens, fungiert das Wappen der Cobra, welches am linken Ärmel angebracht ist. Die historischen Distinktionen, welche bis 31. Dezember 2007 verwendet werden durften, entsprachen der ehemaligen Bundesgendarmerie, allerdings war die Stofffarbe schwarz und die Litzen befanden sich auf schwarzem Grund. Bemerkenswert ist, dass zu Zeiten des Gendarmerieeinsatzkommandos die Beamten der Einheit Distinktionen des österreichischen Bundesheeres verwendeten.

In der Regel tragen die Beamte des EKO Cobra im Einsatz anthrazitfarbene oder schwarze Einsatzoveralls sowie Lederhandschuhe und Einsatzstiefel. Bei der Versehung von öffentlichen Diensten wird dazu ebenso wie zur Repräsentationsuniform das weinrote Barett getragen. Während Gefahreneinsätzen wird diese Kopfbedeckung durch eine Balaklava sowie einen Schutzhelm ersetzt.

Ausrüstungsgegenstände

Im Einsatz tragen die Beamten des Einsatzkommandos meistens neben ihrer Bewaffnung noch eine Vielzahl an Schutzkleidung am Körper. Dazu zählen unter anderem schwere kugelsichere Westen aus Kevlar und Keramik, charakteristische Einsatzhelme im Tarnmuster mit Plexiglasvisieren sowie Arm-, Bein- und Rückenprotektoren.

Bewaffnung

Standardprimärwaffe StG 77
Standardsekundärwaffe Glock 17

Beim Einsatzkommando Cobra kommen heute je nach Situation unterschiedliche Primärwaffen zum Einsatz, meistens handelt es sich dabei jedoch um das Sturmgewehr 77 (StG 77, auch Steyr AUG), das auch beim österreichischen Bundesheer verwendet wird. Scharfschützen benutzen die Scharfschützengewehre Steyr SSG 69 oder Steyr Elite als Präzisionslangwaffen. Als Standardsekundärwaffe kommt üblicherweise die Pistole Glock 17 zum Einsatz. Im Bedarfsfall können die Beamten außerdem mit Tonfa-Schlagstöcken und Pfeffersprays ausgerüstet sein. Darüber hinaus werden noch französische Scharfschützengewehre vom Typ PGM Hécate II im Kaliber .50 BMG verwendet. In geringen Stückzahlen ist das EKO Cobra noch in Besitz von Blaser R93 Tactical Präzisonsschützengewehren und von Steyr CISM im Kaliber .308 Winchester.

Früher wurden nur Waffen der österreichischen Bundesgendarmerie verwendet. Als Dienstpistole war die FN Highpower M.35 im Einsatz. Ein Revolver vom Typ Manurhin MR 73 im Kaliber .357 wird auch heute noch selten zum Verschießen von Plastikmunition zu Übungszwecken verwendet. Zudem waren noch mehrere Typen des amerikanischen M1 Karabiners im Einsatz, sowie die Maschinenpistole UZI aus belgischer Lizenzfertigung, die durch die Maschinenpistole Steyr MP 69 ersetzt wurde. Diese wurde wiederum von der MP Steyr TMP ersetzt, die heute bei Taucheinsätzen Verwendung findet. Schrotflinten vom Typ Remington 870, Remington 11-87 und Heckler & Koch HK 502 finden heute Verwendung. Varianten der MP5 Maschinenpistole werden ebenso vom EKO Cobra verwendet.

Geschichte

Gendarmeriekommando Bad Vöslau

Im Jahr 1972 begannen Beamte der Verkehrsabteilung des Landesgendarmeriekommandos Niederösterreich mit dem Schutz der aus der UdSSR anreisenden jüdischen Emigranten vom Wiener Ostbahnhof über das Emigrantenlager im Schloss Schönau im Bezirk Baden bis zum Abflug mit der Fluglinie El Al vom Flughafen Wien-Schwechat Richtung Israel.

Die steigende Zahl der Emigranten veranlasste die Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit per 1. Mai 1973 mit der Aufstellung einer kleinen Spezialeinheit, dem Gendarmeriekommando Bad Vöslau, dessen ausschließliche Aufgabe es sein sollte, die Transporte und das Emigrantenlager zu sichern.

War Österreich bis dahin vom Terror verschont geblieben, versetzte die - glücklicherweise unblutig endende - Geiselnahme in Marchegg durch zwei schwerbewaffnete, palästinensische Terroristen der Terrororganisation „El Saika“ (Adler der Revolution) am 28. September 1973 am Grenzbahnhof Marchegg der Nation und den verantwortlichen Behörden einen Schock. Als Folge wurde die Sicherung bis an die Grenzbahnhöfe Marchegg und Hohenau ausgedehnt. Die damit verbundene Personalaufstockung machte die vorübergehende Übersiedelung in das Schloss Schönau notwendig, die am 18. Dezember 1973 erfolgte.

Gendarmeriebegleitkommando Wien

Am 1. September 1974 übersiedelte das nunmehrige Gendarmeriebegleitkommando Wien von Schönau in die Burstyn-Kaserne des Bundesheeres nach Zwölfaxing und wurde ab diesem Zeitpunkt direkt der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit im Bundesministerium für Inneres unterstellt.

Hauptaufgabe war im Wesentlichen nur noch die Begleitung der aus der UdSSR von Marchegg und Hohenau kommenden Züge nach Wien, sowie gelegentliche Sicherungsaufgaben auf dem Flughafen Wien-Schwechat.

Gendarmerieeinsatzkommando „Cobra“

Die Entführung und anschließende Ermordung des deutschen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer durch die Rote Armee Fraktion im Herbst 1977, sowie die damit verbundene Entführung der Lufthansa Maschine „Landshut“ nach Mogadischu gibt der Regierung und dem damaligen Innenminister Erwin Lanc den Anstoß zur Vorlage einer umfassenden Konzeption.

Die bereits vom Gendarmeriebegleitkommando Wien getroffenen Maßnahmen sollten verstärkt werden mit der Schaffung des „Gendarmerieeinsatzkommandos (GEK)“ mit einem Personalstand von anfänglich 127 Beamten. Das Gendarmerieeinsatzkommando wurde mit 1. Jänner 1978 offiziell installiert und bezog am 14. Februar 1978 wiederum das Schloss Schönau.

In Würdigung der Leistungen und Methoden der Beamten verliehen Journalisten dem GEK den Beinamen Cobra in Anlehnung an die Fernsehserie „Kobra, übernehmen Sie“. Die rasche umgangssprachliche Verwendung von „Cobra“ als Synonym für das GEK führte zur baldigen Aufnahme einer Kobra in das Einheitsabzeichen.

Personelle und technische Anforderungen führten zum Neubau einer Ausbildungs- und Einsatzzentrale in Wiener Neustadt, die am Nationalfeiertag 1992 offiziell in Betrieb genommen wurde.

Die Cobra ist nach wie vor die einzige Anti-Terror-Einheit der Welt, die eine Flugzeugentführung noch in der Luft beendet hat: Am 17. Oktober 1996 waren vier GEK-Cobra Gendarmen an Bord einer Tupolew Tu-154 der russischen Fluglinie Aeroflot von Malta nach Lagos, um Schubhäftlinge bei der Abschiebung in ihre Heimat zu begleiten, als ein Nigerianer die Cockpit-Crew mit einem Fallmesser bedrohte und verlangte, nicht nach Nigeria, sondern nach Südafrika oder Deutschland zu fliegen. Die vier mit Spezialwaffen und -handschuhen ausgestatteten Spezialisten des österreichischen Gendarmerieeinsatzkommandos überwältigten den Täter noch während des Fluges. Der Entführer wurde nach der Landung von den Gendarmen gefesselt an die Behörden übergeben. Die Beamten erhielten daraufhin auch einen Orden vom damaligen Ministerpräsidenten und späteren russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Laut Medienangaben hatte das damalige GEK 3.000 Einsätze pro Jahr, zu GEK Zeiten ist davon jedoch meist nichts an die Öffentlichkeit gedrungen, erst mit der Umgliederung zum EKO Cobra ist eine verstärkte mediale Präsenz der Einheit zu bemerken.

Neuorganisation als EKO Cobra

Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 erfolgte eine weltweite Evaluierung bestehender Sicherheitsmaßnahmen. Die von Innenminister Ernst Strasser eingesetzte Arbeitsgruppe kam zum Ergebnis, dass trotz der damals bestehenden 23 Spezialeinheiten der österreichischen Sicherheitsexekutive eine Reihe von Unzulänglichkeiten bestanden. Dazu zählten unter anderem die zu langen Anfahrtswege für das GEK, die vielen verschiedenen und dezentral organisierten Führungsebenen, die begrenzte örtliche Zuständigkeit der einzelnen Einheiten sowie das Fehlen einer durchgehenden Fallbearbeitungskompetenz für das MEK beziehungsweise die SEG.

Die beschlossene Reform des Sondereinheiten-Systems sah die Integration der Mobilen Einsatzkommanden und der Sondereinsatzgruppen in das bestehende Gendarmerieeinsatzkommando vor. Diese neu gebildete gesamtösterreichische Sondereinheit wurde unter dem Namen Einsatzkommando Cobra eingerichtet. Zunächst wurden 4 Standorte und 3 Außenstellen etabliert. Per 1. Juli 2002 wurden die Standorte Wiener Neustadt, Graz, Linz und Innsbruck installiert. Die Außenstellen Salzburg, Klagenfurt und Feldkirch folgten am 1. Jänner 2003. Mit 1. Juli 2005 wurde der Standort Wien in der Roßauer Kaserne, unter Einbindung der bisherigen Kräfte des Polizeieinsatzkommandos (PEK) der WEGA, installiert.

Im Zuge des Libanonkrieges wurden von fünf Cobra-Beamten zwischen 15. Juli und 23. Juli 2006 zahlreiche Österreicher, Angehörige anderer EU-Staaten und anderer Länder aus dem Libanon über Syrien evakuiert.

Am 21. Oktober 2008 stürzte ein von Hassfurt in Richtung Ungarn fliegendes Leichtflugzeug Corvus Phantom mit zwei Insassen auf das Dach der Cobra-Zentrale in Wiener Neustadt, nachdem der Pilot auf der Suche nach einem Notlandeplatz die Befeuerung des Funkmastes mit den Lichtern des nahe gelegenen militärischen Flugplatz Wiener Neustadt/West verwechselt hatte. Das Gebäude des EKO-Cobra wurde dabei durch den Aufprall und den nachfolgenden Brand im Dachbereich schwer beschädigt. Während beide Flugzeuginsassen ums Leben kamen, hatte das Einsatzkommando keine Opfer zu beklagen.[5]

Verweise

Literatur

  • Markus Gollner: Speed Action Surprise - Das Einsatzkommando COBRA; Action Unlimited 2008; ISBN 978-3-200-01101-4
  • Wolfgang Bachler und Peter Gnaiger: Das Cobra-Prinzip - Schnell. Flexibel. Effektiv.; Ecowin Verlag 2004; ISBN 3-902404-06-X
  • Wolfdieter Hufnagl: Das Gendarmerieeinsatzkommando GEK; Motorbuchverlag 2002; ISBN 3-613-02248-6
  • Wolfdieter Hufnagl: Spezialeinheiten der österreichischen Polizei und Gendarmerie; Motorbuchverlag 1999; ISBN 3-613-01941-8

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Offizielle Statistik des Bundesministeriums für Inneres.
  2. Reinhard Olt: Cobra, übernehmen Sie!. Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 8. April 2008.
  3. Spiegel TV Spezial: Einsatzkommando Cobra - Ausbildung einer Elite-Einheit. Fernsehreportage, 2006
  4. Artikel in der Zeitschrift Öffentliche Sicherheit (Ausgabe Mai/Juni 2008) zum Thema 30 Jahre „Cobra“.
  5. Artikel in der Mainpost vom 27. Oktober 2008: Zwei Notlandungen versucht, dann der tödliche Absturz.

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