- Das Ende des Glaubens
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„Das Ende des Glaubens: Religion, Terror und das Licht der Vernunft“ ist der Titel der deutschen Übersetzung des Erstlingswerkes von Sam Harris. (Aus dem Englischen “The End of Faith (2004)“ übersetzt von Oliver Fehn. Winterthur, 2007 (Edition Spuren),
Das Buch brachte Sam Harris 2005 in den USA den PEN/Martha-Albrand-Preis für Sachbücher ein. Es verkaufte sich dort mehr als 300.000 mal und löste heftige Kontroversen aus. 2006 reagierte Harris auf die Kritik mit seinem zweiten Buch „Brief an ein christliches Land“. Sam Harris essayistisch und subjektiv gehaltenes Buch steht im Kontext mit einem erkennbaren Wiedererstarken der Religion in den USA. Er untersucht den Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt, die Hintergründe des islamistischen Terrors. Er unterscheidet zwischen Religion und Spiritualität und fordert ein Ende des Glaubens. Er widmet sich in sieben Kapiteln den unterschiedlichen, historischen und gegenwärtigen Erscheinungsformen von Religion, wobei der Schwerpunkt auf Christentum und Islam liegt. Er beklagt die Tabuisierung einer fundamentalen Kritik am Glauben. Er formuliert eine deutliche Kritik gegenüber nicht belegbaren Fakten und postulierten Ungereimtheiten und Widersprüchen und fordert, dass sich auch religiöse Aussagen einer kritischen Prüfung unterziehen müssten.
Bücher
- 2004: The End of Faith: Religion, Terror, and the Future of Reason. New York : W.W. Norton & Co. 2004. ISBN 0-393-03515-8
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- Das Ende des Glaubens: Religion, Terror und das Licht der Vernunft. Winterthur: Edition Spuren. 2007. ISBN 3905752069
- 2006: Letter to a Christian Nation. New York : Knopf, 2006. ISBN 0-307-26577-3
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- Brief an ein christliches Land: Eine Abrechnung mit dem religiösen Fundamentalismus. erschien in März 2008. ISBN 3570009971
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