Das Ice-Cream Syndikat

Das Ice-Cream Syndikat
Filmdaten
Deutscher Titel: Comfort and Joy
Originaltitel: Comfort and Joy
Produktionsland: Großbritannien
Erscheinungsjahr: 1984
Länge: 105 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Bill Forsyth
Drehbuch: Bill Forsyth
Produktion: Davina Belling,
Clive Parsons
Musik: Mark Knopfler
Kamera: Chris Menges
Schnitt: Michael Ellis
Besetzung
  • Bill Paterson: Alan Bird
  • Eleanor David: Maddy
  • Clare Grogan: Charlotte
  • Alex Norton: Trevor
  • Patrick Malahide: Colin
  • Rikki Fulton: Hilary
  • Roberto Bernardi: Herr McCool
  • George Rossi: Bruno
  • Peter Rossi: Paulo
  • Billy McElhaney: Renato
  • Gilly Gilchrist: Rufus
  • Caroline Guthrie: Gloria
  • Ona McCracken: Nancy
  • Elizabeth Sinclair: Fiona
  • Katy Black: Sarah

Comfort and Joy (Alternativtitel: Das Ice-Cream Syndikat) ist eine britische Filmkomödie aus dem Jahr 1984. Regie führte Bill Forsyth, der auch das Drehbuch schrieb.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Alan Bird lebt in Schottland und moderiert eine Radiosendung. Seine Freundin verlässt ihn, worauf er niedergeschlagen ist. Bird kauft gerade Speiseeis als auf den Verkaufswagen ein Anschlag verübt wird; dabei wird ebenfalls Birds Auto beschädigt. Es stellt sich heraus, dass hinter dem Anschlag ein konkurrierender Eisproduzent steht.

Bird versucht, zwischen den Unternehmern zu vermitteln. Er bekommt während seiner Sendung unverständliche Botschaften und wendet sich an einen Psychiater.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, der Film gehöre zu den am meisten glückseligen und einnehmenden des Jahres. Forsyth mache „kleine Filme“ über „kleine Ereignisse“ im Leben der gewöhnlichen Menschen. Dieser Film sei „wundervoll“.[1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „liebenswerte, charmante Komödie, in der sich eine Fülle abstruser Einfälle zu einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit Lebensentwürfen“ verbinde.[2]

Auszeichnungen

Bill Forsyth wurde im Jahr 1985 für das Drehbuch für den BAFTA Award nominiert. Chris Menges erhielt 1985 für die Kameraarbeit den National Society of Film Critics Award.

Hintergründe

Der Film wurde in Glasgow gedreht.[3] Er spielte weltweit in den Kinos ca. 1,06 Millionen US-Dollar ein.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von Roger Ebert in der Chicago Sun-Times, abgerufen am 18. April 2008
  2. Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 18. April 2008
  3. Drehorte für Comfort and Joy, abgerufen am 18. April 2008
  4. Einspielergebnisse für Comfort and Joy, abgerufen am 18. April 2008

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